elektrische Benzinpumpe erforderlich?

  • Hallo,
    nachdem ich mir einiges zum Thema Benzindruck durchgelesen habe, stellt sich mir die Frage ob ich bei u. a. Motorkonfiguration eine bessere Benzinpumpe brauche. Ich verwende z. Zt. die Original mechanische Pumpe und habe trotz BCA-Nadel Probleme bei Drehzahlen über 4000 U/min.
    Da fängt der Motor an "hohl" zu klingen und zieht nicht mehr richtig.


    Oder sollte ich eine Nadel suchen, die im mittleren Bereich magerer ist und dann per CO-Schraube den Vergaser insgesamt fetter drehen?
    Wie stark verändert sich überhaupt die " Spritkurve" durch die CO-Schraube?
    Ich meine die "relative richness" wie es bei WinSU genannt wird.


    Wenn ich durch fetterdrehen des Vergasers die ganze Spritkurve nach oben verschieben könnte, würde ich zu einer "BBC" tendieren.
    Was meinen die Experten dazu?


    Gruss
    Olaf

  • ich würde ne andere pumpe empfehlen


    die mechanischen pumpen sitzen beim LCB zu nahe am krümmer und können zu warm werden dadurch könnte die förderleistung beinträchtigt werden oder der spritt neigt zur bläschenbildung


    früher wurde auch versucht dieses durch umwickeln mitt asbeststoff abzustellen .......


    es könnte zusätzlich noch sein dass die pumpe schon älter is und vileicht ein bischen schwach ..........


    auf jedenfall würd ich aber die vargaserabstimmung noch mal überprüfen
    algemein alles ein bischen fetter drehen is nicht immer die richtige lösung
    es gibt ein mas das der düsenstock nicht unterschreiten sollte (nicht zu tief drehen)
    vileicht bekommst du es mitt ner anderen nadel hinn ........... ich glaube besser würde die abstimmung mitt ner anderen benzienpumpe funktionieren


    kannst du deinen co wert auch in werten ausdrücken ????

  • Zitat von Olaf Lampe

    und habe trotz BCA-Nadel Probleme bei Drehzahlen über 4000 U/min.
    Da fängt der Motor an "hohl" zu klingen und zieht nicht mehr richtig.....


    Dein Problem ist nicht die Pumpe (locker gut bis 100PS) sonder das Nadelexperiment.
    Ich kann es einfach nicht verstehen. Da werden tausende von Euros und Stunden von Arbeit investiert und hinterher alle Mühe und Geld bei Nadelexperimenten sprichwörtlich verheizt.

  • @olaflampe


    BCA ist so mit das fetteste, was es gibt. Total daneben und im Leben nicht zu mager oder da ist was anderes faul an dem Motor


    Vergiss die Nadelprogramme !


    Es gibt nur zwei Möglichkeiten:


    1. Prüfstandsabstimmung


    2. Lass Dich vom Verkäufer Deines Motorenkonzeptes beraten, der sollte zumindest eine Nadel empfehlen können, die annähernd gut läuft.


    Optimal ist aber 1.), aber am besten nach 2) sonst ist der Motor schon ruiniert, bis Du am Prüfstand ankommst.




    My 2 cents
    Uwe

    Mini Center Holicka
    65554 Limburg
    Schulstr. 19
    06433 / 947513 Uwe Holicka (Ersatzteile, Ersatzteilversand, Tuning Kits und Zubehör)
    info ät mini-center-holicka.de

  • Hallo!
    Der Verkäufer hat mir 2 Nadeln mitgegeben: eine BCV und die BCA. Ich sollte es erst mit der BCV probieren, aber damit hat der K&N nur gebrüllt und der Motor hat trotz diverser Einstellversuche nicht gezogen. Also die BCA rein und alles war prima, denn ich wollte den Motor ja schonend einfahren, nur bis 3500 U/min.
    Aber jetzt, da ich mich langsam über die 4000er-Marke traue, merke ich das da wieder "ne Wand" ist.
    Da ich das Geräusch der mageren BCV kenne, bin ich mir sicher, dass das wieder eine Spritmangel-Geschichte ist. Aber wie metroholics schon sagt: die BCA ist sicher nicht zu mager..
    Bleibt also doch nur die Benzinpumpe, oder?


    Ich habe die Testkilometer übrigens dafür benutzt um 3 Werkstätten anzufahren bzgl. CO und Zündungseinstellung. Fehlanzeige, kein Termin frei oder CO-Tester nicht i. O. :(


    Noch was zur MD276: In Verbindung mit der HHKHW ist die Wahl vielleicht doch nicht so schlecht, denn damit verhält sich der Motor untenrum wie eine MD266 und obenrum soll er dann wie eine MD286 gehen. (Wenn man den Sprüchen von Keith Calver glauben kann ;) )


    Im übrigen finde ich diesen Teil des Tunings besonders interessant, warum sollte ich das einfach jemand anderem überlassen? :D


    Gruss
    Olaf

  • Zitat von Olaf Lampe

    Im übrigen finde ich diesen Teil des Tunings besonders interessant, warum sollte ich das einfach jemand anderem überlassen? :D


    Gruss
    Olaf


    damit der motor länger lebt ????? :D
    also die richtige einstellung auf einem prüfstand oder auch nur mitt co tester is erforderlich
    evtl kann eine elektrische benzienpumpe helfen
    müsste aber auch ohne gehen (siehe minimotorsport)
    ich würd ersmal die einstelung überprüfen und mir die wert (co) anschauen
    bevor ich nadeln wahlos hin und her probiere
    natürlich is die ein oder andere nadel fetter oder magerer aber den richtigen wert ermittel ich nur wenn ich weiss wie hoch der co wert in bestimmten drehzahlen ist ,daran lässt sich dann auch leicht die passende nadel ermitteln

  • Ohne zu tief einsteigen zu wollen, da das tatsächlich ausschließlich Fragen betrifft, die zwischen Verkäufer des Motorenkonzeptes und Kunden zu beackern sind, trotzdem ein paar Anmerkungen.


    --Auch eine viel zu fette Nadel kann Magerlaufsymptome hervorrufen ! Dann geht der verzweifelte 'Probierer' immer fetter und fetter in der Nadelauswahl und entfernt sich noch weiter von einem fahrbaren Zustand.
    Je weiter aber das Gemisch 'aus der Richtung' ist, desto schwieriger ist die Analyse und Korrektur des Problemes.


    --Ein CO-Tester ist für Abstimmungen ungeeignet. Der kommt erst zum Einsatz, wenn die Abstimmung passiert ist (oder paralell auf dem Prüfstand).


    --Eine KCMD276 kann garnichts ! Sie hat weder das Drehmoment der 260/270°, noch das Drehvermögen der 280/290°. Da hilft auch der (obligatorische) Einsatz der Hochhubwelle wenig, die ohnehin zu jedem 1300er Tuningkonzept gehört.


    --Eine Verfeinerung eines Konzeptes sollte und kann in der Tat sehr viel Freude machen. Aber es sollte sich um 'Verfeinerung' handeln und nicht um 'Zumlaufenbringen'.
    Zweiteres bringt in einen neuen Motor problemlos 15.000Kilometer Verschleiß innerhalb von 500-1.000 Kilometern.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Hallo!
    OK, ihr habt mich überzeugt. Ich werde mich einem Profi anvertrauen, der den Motor korrekt einstellt und ggf. technisch verbessert ( Benzinpumpe, Nadel usw. )
    Nur noch eine Frage: Sollte man denn mit dem 600km "alten" Motor schon auf den Prüfstand? :eek:


    Angstgebadete Grüsse
    Olaf

  • Zitat von Metroholics

    Es muß nicht jedesmal ein Rollenprüfstand aufgesucht werden . Früher gings ja auch ohne . Such den Händler Deines Vertrauens auf und Berate Dich mit ihm .
    Metroholics


    Tja, wenn ich aber das Geld für eine meisterliche Motoreinstellung ausgebe, will ich es auch schwarz auf weiss haben, was der Motor leistet ( vorher/nachher)
    Und der Händler in Bielefeld ist wirklich "nur" ein Händler und hat keine Werkstatt. Also bleibt nur Celle oder Tönisvorst in der "näheren" Umgebung.


    Gespannte Grüsse
    Olaf

  • Zitat von Olaf Lampe


    Nur noch eine Frage: Sollte man denn mit dem 600km "alten" Motor schon auf den Prüfstand? :eek:


    Angstgebadete Grüsse
    Olaf


    ich hab mal gehört dass man ab 600 km schon könnte
    ich kenn als "hausnummer" nur "einfahren bis zur ersten tausender inspektion" danach prüfstand


    aber frag am besten die leute bei den du auf den prüfstand fahren willst oder bei motrenbauern nach (du musst doch nen fachhändler haben der dir das tuning verkauft hatt ?? frag doch dort mal nach einstellungen udn daten)


    ein telefonanruf beim ausgesuchten händler is meinchmal sehr nützlich ,der kann dir genaue empfehlungen für motorkontzepte und einstellungen geben


    auf jedenfall würd ich die abgaswerte überprüfen lassen wenn schon viel dran "rumgefummelt " wurde und der wagen nicht mehr richtig leuft
    hier reicht erst mal ein co tester ,auch wenn hinterher noch am prüfstand perfekt eingestellt wird ;)

  • Wenn man nicht übermäßige 'Alterung' in Kauf nehmen möchte, dann sollte ein Motor nicht vor dem Ende der Einfahrzeit von 3.000Kilometern auf dem Prüfstand voll belastet werden.


    In der Regel kauft oder baut man einen Motor 'zusammen' mit einem erfahrenen Lieferanten.
    Sofern man bereit ist, die vom Lieferanten vorgeschlagenen Systeme (also ausgesucht aufeinander abgestimmte Komponenten !)zu übernehmen, kann man vom gleichen Lieferanten Bestückungen erhalten, die grundsätzlich schon einmal stimmen.
    Da benötigt der Motor samt Gemischaufbereitung nur noch eine Grundeinstellung (OHNE Abgastester !!!):


    Die Feinabstimmung wird dann nach der Einfahrphase per Testfahrten mit Kerzenbildkontrolle (bei ausreichend Erfahrung)unternommen, oder auf dem Prüfstand.
    Und JETZT kommt erst der Abgastester in's Spiel.


    Der Abgastester mißt das Abgas bei einer gegebenen Drehzahl im Stand ohne Last und ohne Fahrbetrieb.
    Der MINI ist aber ein Fahrzeug und kein Stehzeug.
    Ergo herschen unter Last im Vergaser ganz andere Verhältnisse und ganz andere Teile des Nadelprofils sind in Aktion. Bei Serienautos ist das etwas Anderes.


    Wenn alle Tests und Einstellungen abgeschlossen sind wird im Stand das Abgas gemessen und als Wert notiert.


    "Wenn mein MINI bei Drehzahl 'X' den Abgaswert 'y' hat, dann ist er auch unter Last korrekt ."


    Dieses Wissen wird gespeichert und zukünftig muß nur noch der Wert im Stand hergestellt werden, damit es unter Last stimmt.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Ist denn der schon fertig???
    Gruss Wilfried

    Cooper 1,3 SPI Silverstone, ITG, Fächerkrümmer, RC40 2Topf seitlich, HHKHW 1:1,5

  • nicht vor ende der einfahrzeit auf den prüfstand? das stammt doch noch aus der zeit als nockenwellen ohne überschneidung auskommen mußten weil man angst hatte das das abgas aus dem einlass kommen würde.


    alle namhaften hersteller leistungsstarker (und -stärkster) motoren testen ihre motoren ohne einfahrzeit auf dem prüfstand, und die werden da auch voll belastet sobald die betriebstemperatur erreicht ist.

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • kann man denn eine über 50 Jahre alte Konstruktion mit einem modernen Motor vergleichen? Sind die Fertigungstoleranzen bei modernen Motoren nicht "etwas" geringer?


    Gruß Stefan
    PS: Das soll jetzt bitte nicht der Beginn einer neuen Endlosdiskussion über Einfahren oder nicht werden.....
    PPS: Meinen letzten neuen "modernen" Wagen, einen Audi TT (der dazu noch beim Abt war), habe ich - nach Empfehlung von Abt - ca. 3.000km eingefahren.

  • ich binn da wirklcih nich sicher (binn ja auch kein gelernter kfz mechaniker oder motortuner)


    ich hab beim käfer damals auch schon erlebt dass dort scharfe nockenwellen direkt nach erstem start mindestens 5 minuten auf 3000 umdrehungen gehalten werden sollten (war mir auch unverständlich wurde aber vom meister so gemacht ?? )


    andersrum hab ich auch schon mal von 0 spiel bei getunten motoren gehört (ventielspiel)


    ich glaub das liegt wohl alles in der hand dess experten der sich damitt beschäftigt


    aber eigentlich sind es doch alles motoren die gut laufen sollen
    da wundert es mich halt dass die meinungen und erfahrungen sooo weit auseinander gehen ;)
    (grade unter fachleuten) .......................

  • Danke für die vielen verschiedenen Ansichten... ;)


    Ich würde gerne A. Hohls Meinung unterstützen, der sagt, dass ein Motor in der Grundeinstellung erstmal 3000km eingefahren werden soll. Diese Grundeinstellung "fehlt" allerdings bei mir oder ist zumindest nicht auf korrektheit überprüft worden, da ich den Motor ja selbst aus+eingebaut habe.


    Beraten wurde ich nur in den von mir angefragten Punkten wie Nockenwelle, Öldruck, Verdichtung etc...


    Ich kann also entweder mit schlechtem Gewissen 3000km rumtuckern und damit erhöhten Verschleiss riskieren, oder ich fahre nach z.B. 500km auf den Prüfstand und riskiere damit den Motor zu früh zu quälen. :(


    Gottseidank habe ich aber noch so viel Selbstvertrauen, dass ich überzeugt bin, den Motor anhand vom Kerzenbild einigermassen passend eingestellt zu haben. Ist ja schliesslich schon mein 6. Mini in 22 Jahren :D
    Also werd ich damit noch etwas warten können.


    Olaf

  • --Stefan Estate und Mini T
    Das ist ganz einfach zu beantworten:
    a) Wettbewerbsmotoren werden auf der Wasserbremse entwickelt und voll belastet.
    Die haben jedoch bis zu 1/10mm Kolbenspiel.
    Als einer unserer Motoren einmal größere Probleme auf dem Prüfstand verursachte, da nicht die gewünschte Leistung entstand und zu finden war,
    da mußte er nach Erreichen des gewünschten Verhaltens und Leistungsbildes nach der Prüfstandsphase motorenbauerisch wieder neu aufgebaut werden, weil zu weit verschlißen.


    b)Tuningmotoren werden auf der Wasserbremse entwickelt und der '0'-Motor einer Kleinserie kommt direkt auf den 'Dyno'. Der fängt dann aber bei 30.000 Kilometern bereits an übermäßig Öl zu verbrauchen. Da er 'dem Chef' oder eben der Firma gehört, ist das hinzunehmen.
    Ein Kunde oder Selberschrauber erhoffte längere Laufzeiten.
    Was die ABT-Empfehlung bestätigt.


    Wenn man sich mit Motoren beschäftigt hat, weiß man das und verhält sich danach.
    Wenn man es nicht weiß, wird man es irgendwann mit viel Lehrgeld erlernen müssen. (Das sollte Olaf Lampe erspart werden)



    Olaf Lampe
    Obwohl ein Kaufmann solch eine Sache genauso dringend haben muß wie einen Kropf, kann ich (aus reinem Willen zur Hilfe !) Folgendes anbieten:
    E-Mail schicken mit allen spezifischen Daten des Motors:
    Hubraum/Nockenwelle/Verdichtung/Verteiler/Zündzeitpunkt/Vergaser/Luftfilter/Bisher verwendete Nadeln und mit welcher Nadel, bei welchem Düsenstockunterstand das bisher beste Laufverhalten erzielt wurde und inwieweit es trotzdem unbefriedigend war/Welche Vergaserfeder wird gefahren.


    Mit diesen Angaben, der Bereitschaft zu Testfahrten (keine Vollast nötig), evtl. 2-3 zu kaufenden Vergasernadeln, sollte die Einheit in einen Laufzustand versetzbar sein, der für die ersten 3000 Kilometer mindestens reicht.
    Und mit etwas Glück, ist ein Prüfstand dann garnichtmehr nötig.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Zitat von Andreas Hohls


    Olaf Lampe
    Obwohl ein Kaufmann solch eine Sache genauso dringend haben muß wie einen Kropf, kann ich (aus reinem Willen zur Hilfe !) Folgendes anbieten:
    E-Mail schicken mit allen spezifischen Daten des Motors:
    Hubraum/Nockenwelle/Verdichtung/Verteiler/Zündzeitpunkt/Vergaser/Luftfilter/Bisher verwendete Nadeln und mit welcher Nadel, bei welchem Düsenstockunterstand das bisher beste Laufverhalten erzielt wurde und inwieweit es trotzdem unbefriedigend war/Welche Vergaserfeder wird gefahren.
    Andreas Hohls



    DANKE Herr Hohls!
    Die email ist unterwegs... :D


    Testfahrten werden mit abgelaufenem Saisonkennzeichen etwas schwierig, aber ich wohne ja sehr ländlich :cool: :p


    Freudige Grüsse
    Olaf

  • Ohne'den Prüfstand des kleinen Mannes' wird es aber auf garkeinen Fall gehen und dazu gehören recht umfangreiche Fahrten (5-10 Kilometer) je Strecke.
    Und die Autobahn ist unverzichtbar, weil nur dort hat man Gelegenheit ungestört über Distanzen mit gleichbleibender Drehzahl zu fahren.


    Das wiederum ist nötig, um sich in den Motorenlauf 'hineinzufühlen', bzw. ein Kerzenbild entstehen zu lassen.
    Im Stand geht das nicht, weil dem Motor die Last fehlt.
    Im Stand kann man bei sehr viel 'Ohr dafür' eine Grundabstimmung nach Verbrennungsgeräusch durchführen.


    Gut, dann man los und die Daten hergeben.


    Andreas Hohls

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