Kleine Lima gesucht...

  • Hallo.


    Ich suche eine besonders kleine Lichtmaschine für meinen Mini.


    Habe aber leider keine Ahnung worauf ich achten muß,


    worauf es ankommt (Leistungsangabe, Regelung, Zusammenhänge,...)


    und wo ich was "Geeignetes" finden kann...


    - Motorräder
    - Rasenmäher
    - Landmaschinen
    - KFZ-Fremdfabrikate
    - ...???


    Durch "Zufall" mal gesehen:


    Bin absoluter "Elektrik-Laie" und hoffe auf ein paar erklärende Worte


    und ggfs. Quellenangaben für den Erwerb ;)


    Danke und Gruß,
    Marco

  • Habe letzten Samstag mit Jemanden mit einem Besitzer eines Caterhams gesprochen.
    Er hat eine Lima aus einem Dahihatsu Coure verbaut.
    Sah schön klein aus.

    man darf einen Mini nicht als Kiste bezeichnen

  • Habe letzten Samstag mit Jemanden mit einem Besitzer eines Caterhams gesprochen.
    Er hat eine Lima aus einem Dahihatsu Coure verbaut.
    Sah schön klein aus.


    Habe ich schon hier liegen...


    ist leider noch zu groß


    und die "Befestigungspunkte" an der Lima sind für mein Vorhaben ungünstig!

  • JEMI: das was du da aufm Foto hast sollte hierher kommen

    stand zumindest mal so in dem Sollis-Buch ;)


    kleine Limas gibts sonst von Denso (u.a. bei Daihatsu, Suzuki) verbaut. Der Bomb007 hat das glaub ich hier im Forum sogar mal fotografiert. Die gleichen werden übrigens auch von Brise als RennsportLiMas angeboten, natürlich teurer.. Und wenn du son Japanteil nicht mehr unterbekommst, machst du irgendwas falsch...die Dinger sind echt winzig (12V, 45-50A) und wiegen auch nur 3kg....

  • Gehe einfach mal zum Schrotti und schau in die Regale! Hab dort was im Nissan Fach gefunden und Halter kann man selber bauen.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Grüße Marco



    WAS MAN SICH VORSTELLEN KANN, DASS KANN MAN AUCH BAUEN!!

  • ich empfinde die honda-lima,s schon als klein....


    du solltest aber schon deinen "Energiebedarf" halbwegs wissen....
    so ein "Rennwägelchen" kommt mit erheblich weniger Strombedarf aus.
    (nur für Zündung u. Anlasser)

  • Nur mal so zur Info.


    Hab grade mal 2 Mini Limas auf die Waage gelegt.


    1. ältere Lima, mit dem Plastikgehäuse hinten : 3,4 kg


    2. Lima, wie sie in den 80ern und 90ern verbaut wurde (keine MPI) 4,3 kg



    Na welche hab ich eingebaut ????;)



    (Hat irgendwer Befarf an defekten Mini Limas ?)

    man darf einen Mini nicht als Kiste bezeichnen

  • ich empfinde die honda-lima,s schon als klein....


    Geht so... :D


    du solltest aber schon deinen "Energiebedarf" halbwegs wissen....
    so ein "Rennwägelchen" kommt mit erheblich weniger Strombedarf aus.
    (nur für Zündung u. Anlasser)


    Energiebedarf wurde mir ca. so angegeben:


    -Spritpumpe 1,0Ah
    -Lüfter 5,0Ah
    -Wasserpumpe 4,0Ah
    -Zündung 3,5Ah
    (-Anlasser 15Ah)


    Licht ist für mich auch interessant,
    soll ein "Langstreckentauglicher" Mini sein.


    Welche Baterie ich nehme, ist noch offen.
    Sollte ja auch zur Lima passen?!?


    Danke und Gruß,
    Marco


  • wie hast du das hinbekommen. Ich hatte mal mehrere normale Mini-Lima (1000er, Spi) auf der Waage, die hatten alle 5kg! Allerdings mit Lüfterrad und Riemenscheibe....


    Denso hatte 3,4kg





    PS: grad gefunden: Klick

  • Zitat

    ja, aber dein postfach ist voll



    kann nicht sein;)

    man darf einen Mini nicht als Kiste bezeichnen

  • @ marco,
    das kann die Honda locker, schau mal in der Bucht.
    da an den dingern selten etwas kaput geht gehen die für schmales weg.
    (gewicht.....hmmm ?)


    im allgemeinen regelt der Regler (in der Lima) die entsprechenden Induktionsspannungen der Lima. d.h. bei voller Batterie und wenig Verbrauchern soweit herunter dass da möglichst wenig Leistungsverlust entsteht.....ergo:eek:
    immer schön mit voller Batterie in,s Rennen gehen nicht dass du während des Rennens mal locker 2 PS verlierst weil du deine Batterie noch "ladest"


    the unfair advantage:D;)


    soweit möglich auf LED,s umsteigen (Rüli, Bremsli, Blinker)

  • Zitat

    Habe aber leider keine Ahnung worauf ich achten muß,
    worauf es ankommt (Leistungsangabe, Regelung, Zusammenhänge,...)


    marco mal zur info vielleicht hilf es dir ja etwas zum sachverstand :
    Lichtmaschine


    Als Lichtmaschine (kurz LiMa) bezeichnet man bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor den Generator, der die elektrischen Geräte an Bord mit Energie versorgt und die Fahrzeugbatterie auflädt.
    Mechanischer Antrieb [Bearbeiten]Die Lichtmaschine wird vom laufenden Motor als Nebenaggregat angetrieben. Der Antrieb erfolgt im Automobil üblicherweise mit einem Riementrieb (z. B. Keilrippen- oder Keilflachriemen). Neuerdings finden sich auch im Automobilbereich Lösungen, bei denen die Lichtmaschine wie bei vielen Motorrädern direkt von der Kurbelwelle angetrieben wird. Hierbei können auch die Funktionen von leistungsfähiger Lichtmaschine und Anlasser in einer Dynastartvorrichtung kombiniert werden.
    Bei Motorrädern sind, meist abhängig von der Motorbauart, zwei Varianten des Lichtmaschinenantriebs möglich:
    Der direkte Antrieb der Lichtmaschine von einem Ende der Kurbelwelle, die Lichtmaschine ist unter einem Kurbelgehäusedeckel angeordnet.
    Der indirekte Antrieb der Lichtmaschine über Keilriemen, Zahnkette oder Zahnräder, die Lichtmaschine besitzt wie im Automobil ein eigenes Gehäuse. Sie kann bei Reihenmotoren somit platzsparend hinter oder vor der Zylinderbank oder bei Boxermotoren oberhalb des Kurbelgehäuses angeordnet werden.


    Funktion
    Bei laufender Lichtmaschine wird ein Strom zur Ladung der Autobatterie und für die angeschlossenen Verbraucher bereitgestellt. Die Lichtmaschine wandelt dabei die bereitgestellte mechanische Energie in elektrische Energie um, wobei die erforderliche mechanische Leistung ungefähr proportional zur abgegebenen elektrischen Leistung ist. Die Umwandlung von mechanischer in elektrische Energie ist nicht verlustfrei. Ursache sind Reibung in den Lagerungen der Rotorwelle, Wirbelstromverluste, der elektrische Widerstand der aus Kupferdraht gewickelten Spulen sowie Verluste im Gleichrichter von Drehstromlichtmaschinen. Das Verhältnis von erzeugter elektrischer zu aufgewendeter mechanischer Leistung wird als Wirkungsgrad bezeichnet.
    Bei niedrigen Drehzahlen, zum Beispiel wenn der Motor im Leerlauf läuft, sinkt die von der Lichtmaschine erzeugte elektrische Leistung. Ist die im Fahrzeug benötigte Leistung der eingeschalteten Verbraucher höher, so wird die Differenz aus der Fahrzeugbatterie entnommen, im umgekehrten Fall wird die Fahrzeugbatterie geladen.
    Die Spannung eines Generators würde bei konstanten Magnetfeld des Rotors stark mit der Drehzahl und der angeschalteten Last schwanken. Damit Lichtmaschinen schon bei niedriger Drehzahl die Nennspannung des Bordnetzes aufbauen, wird das Magnetfeld des Rotors Last- sowie Drehzahlabhängig verändert. Als Steuergerät dient dazu der so genannte Laderegler. Dieser vergleicht die Ist- Spannung im Bordnetz mit einer eingebauten Spannungsreferenz und steuert den Magnetisierstrom der Rotorspule so lange nach, bis entweder der zulässige Sättigungsstrom der Rotorspule oder die Ladeschlussspannung des Fahrzeugakkumulators erreicht wurde.


    Bauarten
    In der Regel unterscheidet man zwei Bauarten. Zum einen den Topfgenerator, bei dem das Luftschaufelrad außen beim Riemenantrieb sitzt und zum anderen den Kompaktgenerator bei dem diesers ins Gehäuse mit eingefasst ist.


    Wer nur Angst kennt, hat seine Stärken vergessen!
    Wer gar keine Angst kennt, ignoriert seine Schwächen!




    Ein paar Grundsätze :
    1) Höflichkeit ist oberstes Gebot - Jeder hat seine eigene Meinung, Du die Deinige - Bitte respektiert auch die der Anderen !
    2) Wenn Ihr etwas sucht : Nutzt bitte auch die Suche oder Googelt , bevor Ihr postet !
    3) Links posten :
    Herstellerlinks und insbesondere die Nennung der Hersteller , sowie auch die Nennung von Shops in direktem Zusammenhang zum Thema ( NICHT so etwas wie : " ich habe XYZ bei ... gekauft " ! oder " Bei ... kostet XYZ nur x Euro ! " ) sind aber weiterhin erlaubt !

  • Gleichstromgenerator
    Bis in die 1970er Jahre wurden Lichtmaschinen als Gleichstromgeneratoren ausgeführt. Im Stator wird durch die vom Erregerstrom durchflossenen Magnetspulen das Erregerfeld gebildet, in dem sich der Rotor dreht und dabei Wechselstrom erzeugt. Dieser Wechselstrom wird durch den auf der Rotorwelle angeordneten Kollektor gleichgerichtet und über Kohlebürsten abgeleitet. Nachteilig ist dabei, dass die Kohlebürsten den vollen Ausgangsstrom des Generators übertragen müssen und daher relativ stark verschleißen. Zudem ist durch den Kollektor die maximal zulässige Drehzahl des Gleichstromgenerators kleiner als der von Drehstromausführungen. Durch das entsprechende Übersetzungsverhältnis des Antriebs durch den Fahrzeugmotor ist die Folge, dass erst bei höherer Motordrehzahl nennenswerte elektrische Leistung produziert wird. Bei ungünstigen Betriebsbedingungen mit großer Anzahl von eingeschalteten elektrischen Verbrauchern im Fahrzeug und häufig niedrigen Drehzahlen der Lichtmaschine führt dies zur Entladung der Fahrzeugbatterie.
    Vorteil des Gleichstromgenerators ist, dass keine zusätzliche Gleichrichtung des erzeugten Stoms nötig ist. Dies war vor der Verfügbarkeit von leistungsfähigen Halbleiterdioden ausschlaggebend für seine Verwendung im Fahrzeugbau.


    Regler
    Die Regelung erfolgte durch einen elektromagnetisch arbeitenden Lichtmaschinenregler, der drei Funktionen vereinte:
    Regelung der erzeugten Spannung der Lichtmaschine
    Schutz vor Überlastung durch zu hohen Ausgangsstrom
    Schutz vor Rückstrom
    Die beiden ersten Punkte werden durch Beeinflussung des Erregerstroms erreicht. Steigt die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom des Generators über die festgelegten Maximalwerte an, so wird der Erregerstrom und damit auch die erzeugte elektrische Leistung reduziert. Wenn der Gleichstromgenerator aufgrund zu geringer Drehzahl eine kleinere Spannung erzeugt als die von der Fahrzeugbatterie abgegebe, so kehrt er seine Funktion um und wird zum Elektromotor. Dabei entnimmt er der Fahrzeugbatterie einen erheblichen Strom. Die Verhinderung dieses Betriebszustand ist die Aufgabe des Rückstromschalters, der durch einen Schaltkontakt die Verbindung des Generatorausgangs zur Batterie unterbricht. Ausreichend belastbare Halbleiterdioden als Ersatz für den Rückstromschalter standen im Zeitalter der Gleichstromlichtmaschine noch nicht zur Verfügung.


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  • Drehstromgenerator
    Lichtmaschine (VW T4, Bj. 2001, 111KW) mit maximal 120 Ampere Stromstärke, 1,7 kW (2,4 PS) elektrischer Leistung.Seit den 1970er Jahren haben sich Drehstromgeneratoren als Lichtmaschine durchgesetzt. Gegenüber der Gleichstromausführung sind die Funktionen von Rotor und Stator vertauscht: Das Erregerfeld wird durch den Rotor erzeugt und induziert in den Spulen des Stators den dreiphasigen Drehstrom, der nach der Gleichrichtung zur Batterieladung verfügbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Erregerstrom über zwei glatte Schleifringe zugeführt wird, die gegenüber dem Kollektor eines Gleichstromgenerators höhere Drehzahlen zulassen. Zudem ist der Erregerstrom erheblich kleiner als der Ausgangsstrom des Generators, was kleinere Abmessungen der nötigen Kohlebürsten und eine größere Lebensdauer erlaubt. Damit ist zum einen ein höheres Drehzahlniveau des Drehstromgenerators möglich, weshalb er schon bei Leerlaufdrehzahl des Motors nutzbare elektrische Leistung liefern kann. Zum anderen baut er wesentlich kleiner als eine Gleichstromlichtmaschine vergleichbarer Leistung.
    Der erzeugte dreiphasige Drehstrom wird durch Leistungs-Halbleiterdioden gleichgerichtet, die üblicherweise in den Generator integriert sind. Aktuelle Drehstromgeneratoren sind durch interne Hauptstromzenerdioden vor gefährlichen Überspannungen geschützt und damit für einen Betrieb ohne Batterie geeignet. Ältere Ausführungen ohne diesen Schutz mussten bei laufendem Motor stets mit der Fahrzeugbatterie verbunden sein, um Schäden an den Gleichrichterdioden zu verhindern. Da die maximale Sperrspannung der Gleichrichterdioden niedriger war als die Leerlaufspannung der Lichtmaschine, wurde die Fahrzeugbatterie als Last benötigt, um einen Durchschlag der Sperrschicht der Dioden und damit deren Zerstörung zu verhindern. Wichtig war eine sichere elektrische Verbindung zwischen der Lichtmaschine und der Batterie. Schon korrodierte Anschlüsse führten häufig zu Ausfällen von Gleichrichterdioden.


    Regler
    Blick auf den Laderegler (Pfeil) Bei Drehstrom-Lichtmaschinen wird das elektrisch erzeugte Erregerfeld des Lichtmaschinen-Rotors durch einen üblicherweise auf der der Antriebsseite entgegengesetzten Seite angebauten integrierten Schaltkreis, den elektronischen Laderegler, beeinflusst. Dieser bildet eine Einheit mit der Halterung der Kohlebürsten, die den Erregerstrom auf die Schleifringe des Rotors übertragen.
    Der Regler vergleicht die gleichgerichtete Ist-Spannung des Generators mit einer reglerinternen stabilen Referenzspannung und passt die Stärke des Erregerfeldes durch mehr oder weniger starken Stromfluss so an, dass die Ist-Spannung des Generators last- und drehzahlunabhängig konstant bleibt. Dabei wird nur die Generatorspannung geregelt; der Generatorstrom wird nicht durch den Regler begrenzt, sondern durch den konstruktionsbedingten Innenwiderstand der Statorspulen.


    Abgabeleistung
    Die mögliche Abgabeleistung der Lichtmaschinen von üblichen PKW liegt bei ca. 1,7 kW. Bei etwa 14 V Bordspannung kann somit, je nach Stromabnahme, ein elektrischer Strom von bis zu 120 A (I=P/U = 1680W/14V) fließen. Durch die großen Ströme sind sämtliche Kontaktstellen hoch belastet. Schon geringe Korrosionserscheinungen können durch den erhöhten elektrischen Widerstand zu einer unzulässig hohen Erwärmung führen. In gleicher Weise trifft dies auf die Verbindungen von der Lichtmaschine zum Motorblock sowie von der Karosserie zur Fahrzeugbatterie zu.


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  • frage wie wäre den eine lima aus dem wartburg oder trabbi ggg
    mit mechanischem Regler ?
    ich weiss jetzt nur nicht ob die 6 volt oder 12 volt hatten


    alfa romeo typ 101 / typ 105 serie 1 ,


    oder vw für typ3 und typ 34 oder käfer alt ,


    soweit ich mich erinnere sind die von der bauform recht klein jedenfalls die älteren baujahre .
    aber wie gesagt könnten auch die 6 volt generatoren sein


    Wer nur Angst kennt, hat seine Stärken vergessen!
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  • Wenn Licht auch noch sein soll, wirst du schon eine Lima so um die 25Ah benötigen.


    2x Abblend/Fernlicht 55/60W = 10A (120W)
    2x Standlicht 5W = 0,8A (10W)
    2x Rücklicht 5W = 0,8A
    2x Bremslicht 21W = 3,5A (42W)


    + die von dir angegebenen Werte


    -Spritpumpe 1,0Ah
    -Lüfter 5,0Ah
    -Wasserpumpe 4,0Ah
    -Zündung 3,5Ah


    Macht unter´m Strich schon 28,6 A als Spitzenwert.
    Wenn man davon ausgeht, dass Lüfter und Bremslicht in der Regel nur kurzzeitig in Betrieb sind, kann man nochmal 8,5A abziehen und du bist bei 20A Dauer-Energiebedarf bei Dunkelheit.


    Bei Tageslicht sind´s dann nur noch rund 10A.


    Das könnte eine 18Ah Lima wie diese kleine von Kubota:


    http://cgi.ebay.de/Lichtmaschine-12V-18A-100-Kubota_W0QQitemZ170314141600QQcmdZViewItemQQptZErsatzteile_Zubeh%C3%B6r_Baumaschinen?hash=item170314141600&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318|301%3A1|293%3A1|294%3A50


    ...so gerade noch packen, läuft aber bei Dunkelheit ständig am Limit = könnte Probleme geben.


    Zusätzlich muss dann die Batterie bei Bedarf (Licht etc.) "zufüttern", was sie je nach Kapazität nicht allzulange kann.
    Bei "Langstrecke" mit Dunkelheit könnte es schon eng werden.
    Also: Entweder größere Lima oder größere Batterie.
    Der Lima ist es übrigens egal, wie "groß" die Batterie ist, sie benötigt nur entsprechend länger, um sie voll zu laden.


    Zum Anlassen solltest du dann auch eine separate Starterbatterie verwenden, um die Lima zu schonen (Wiederaufladung).


    Gruß, Diddi

  • Für die Kubota braucht man zwingend auch noch den Regler dazu.


    Genau, denn der ist extern...


    Zitat

    Den externen Laderegler finden Sie in einer unserer weiteren Auktionen


    Gruß, Diddi

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