Anschlagen der Karosse zum Abheben

  • Hallo,
    da ich Hilfsrahmensilente wie auch Motorabdichtung machen muss, werde ich beides zusammen nach unten lösen. Dann kann man auch gleich mal etwas entrosten und Lackieren da vorne.


    Wo kann man die Karosse am besten anschlagen respektive hochheben um sie über den gelösten Antrieb zu heben?


    Gruss


    Dyo


  • Welche Hebezeuge stehen zur Verfügung?


    Griaßle
    MarCus

  • Welche Hebezeuge stehen zur Verfügung?


    Griaßle
    MarCus


    Zwei Mann reichen völlig....:thumpsup:
    Mit Wagenheber kann man das an den Zugstrebenaufnahmen gut machen.
    Mit einem Kettenzug gibt es auch im Motorraum genügend stabile Anschlagpunkte finden. Aber wie schon gesagt zwei man heben die Karosse ganz leicht über die Antriebseinheit und wenn man kräftig ist.
    Und Tachowelle nichtvergessen zu lösen :rolleyes:

  • Die Antriebseinheit wollte ich auf Palette setzen mit Hubwagen.
    Dann dachte ich mir, die Karosse mit dem Stapler anzuheben und die Antriebseinheit rauszufahren....


    Na ja mal sehen ob das so geht.

  • Moin,
    ich habe heute den Motor samt Hira ausgebaut. Den Body habe ich mit der Bühne hochgefahren und schwups stellte ich fest, die Tachowelle war noch dran :rolleyes:
    Dyo, schau einfach unter den Kleinen und Du siehst wo Du den Stapler ansetzen kannst.


    Gruss
    Bernd

  • Europalette unter den Mini gelegt dann liegt der schön vollflächig auf.
    Achtung! Auf die Sprit- und Bremsleitungen achten wenn die Palette positioniert wird.
    So ist meine Karosse auch schon geflogen ohne Probleme.

  • Sehr gut zu wissen, dass das so einfach geht ;)


    Dann kann ich nach dem Lösen ja den kleinen einfach in die Ecke stapeln und in Ruhe den Rest machen ;)
    Den Vorderwagen stelle ich mir dann eh auf den grossen Schweisstisch, dann habe ich alles auf Arbeitshöhe vor mir.


    An der Stelle vielleicht noch ein etwas abweichende Frage, was würdet ihr tun?
    Habe den Motordichtsatz unten komplett hier liegen, Steuerkette kommt auch neu bei knapp 60.000 km, würdet ihr den auch komplett aufmachen und neue Dichtungen rein, oder nur quasi die äusseren Dinge, wie alle Deckel und Simmeringe verbauen?
    Wie Gesagt, der hat erst 60.000 gelaufen der Motor, nachweisbar.

  • Sehr gut zu wissen, dass das so einfach geht ;)


    Dann kann ich nach dem Lösen ja den kleinen einfach in die Ecke stapeln und in Ruhe den Rest machen ;)
    Den Vorderwagen stelle ich mir dann eh auf den grossen Schweisstisch, dann habe ich alles auf Arbeitshöhe vor mir.


    Wenn du die Front blechmäßig komplett erneuern solltest (also neues Frontblech), dann geht es noch einfacher... . Die Front vertikal neben den Innenkotflügeln durchtrennen und die gesamte Antriebseinheit nach vorn rausziehen. :)


  • Oha,


    für solche Aktionen fehlt mir zur Zeit sowohl Geld als auch Zeit.
    Der Kleine muss laufen, er vertritt nämlich im Winterhalbjahr mein Motorrad, welches einfach zu viel Dampf hat und zu schwer ist um es auf Glätte zu fahren.


    Die Durchrostungen halten sich auch in Grenzen, ist mit ein paar Pflastern machbar.
    Aber es ist selbstverständlich, wenn ich einmal alles raus habe, dass Motorraum nebst angrenzenden Stellen an die man nun gut rankommt und auch der Hilfsrahmen und die Fahrwerksteile entrostet/gelackt werden.

  • Den gesamten vorderen Antrieb ausbauen ...


    ist doch im Prinzip ganz einfach und man muß auch das Rad deshalb nicht neu erfinden.


    Verwende die beiden Ausspaarungen in der Karosserieversteifung links und rechts,
    nimm ein Hanf oder PVC - Spannseil, schage es 2 mal drum herum
    und hebe den Vorderbau so hoch, damit der gesamte Antrieb nach vorne
    herausgerollt werden kann.


    Auf dem Foto kann man die linke Einhängeposition an einem Mini Clubman Estate sehr gut erkennen.
    http://s7.directupload.net/file/d/3398/gkllbd9d_jpg.htm

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  • Joooooo Dankeeee



    Das war es was ich wirklich gesucht habe *lol
    den Unterbau auf ne Pallete, dann den Wagen angehoben und den Antrieb mit dem Hubwagen rausfahren.

  • Deshalb die Frage nach dem vorhanden Hebewerkzeug. Bei dieser Methode ist ein entsprechnder Kran oder Seilwinde von Nöten.
    Sieht dann ungefähr so aus:




    Griaßle
    MarCus

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