choke bleibt hängen

  • Hallo,


    habe am Wochenende Vergaser gerreinigt und in mein Restaurationsobjekt eingebaut.
    Motor springt ohne Probleme an, jedoch bleibt mir der Choke hängen, geht nicht in seine Urspungspositions zurück.
    Habe ich etwas fasch zusammengbeaut?


    danke im vorraus


    chr

  • Ja bei komplett eingestecken Chokce stimmt der Vergaser.


    Könnte die Federung schon ein bisschen ausgelullt sein?

  • Bei so einer vagen Beschreibung fällt es schon schwer schnell zu helfen. Wie sollen wir erkennen, ob Du den falsch zusammengebaut hast, wenn es weder eine Beschreibung noch ein Foto gibt.
    Erzähl uns doch bitte etwas mehr.
    Was bleibt denn genau hängen? Wenn Du den Choke zurückschiebst, geht der Zug zurück? Oder klemmt das schon? Oder es klemmt nur das Gestänge am Vergaser? Oder bleibt nur die Drehzahl hochtourig? Das könnte dann auch ein klemmender Gaszug sein. Oder der Vergaser ist einfach komplett verstellt oder oder oder ....
    Dazu einfach den Chokezug nochmal abklemmen und dann den Choke am Vergaser betätigen und wieder zurückstellen. Genau das gleiche nur mit dem Zug ohne Vergaser und Du wirst sehr schnell merken, in welche Richtung das geht. :thumbs_up:

  • OK, Profil ausfüllen hilft (Baujahr deines Minis?)... ich vermute mal du hast einen HS4 Vergaser. Hier kann es sein, dass die Feder etwas gedehnt ist. Neue einsetzen oder straffer (in der Mitte) spannen sollte Abhilfe schaffen. Trotzdem die von CrazyNatty angesprochene Freigängigkeit gewährleisten.


    Edit: biz war schneller :wink:

  • Hallo es geht um einen mini 1000 BJ 1986 mit einem Hs4 Vergaser.
    Der Vergaser hatte schon im ausgebauten Zusatnd das Problem das der Choke nicht ganz zurück wollte, mit einer kleinen Hilfe von mir ging er ohne Probleme rein.
    Somit sollte die Freigängigkeit gewähleistet sein.

  • Hallo es geht um einen mini 1000 BJ 1986 mit einem Hs4 Vergaser.
    Der Vergaser hatte schon im ausgebauten Zusatnd das Problem das der Choke nicht ganz zurück wollte, mit einer kleinen Hilfe von mir ging er ohne Probleme rein.
    Somit sollte die Freigängigkeit gewähleistet sein.


    Da der Fehler im ausgebauten Zustand vorhanden war, wird er durch den Einbau nicht verschwinden. Genau dort weiter ist zu suchen. Da kommt dann die etwas überdehnte Feder oder auch der Fehler beim Zusammenbau ins Spiel. Vielleicht hilft auch ein tropfen Öl? Du hast eine Reparaturanleitung und kannst Deine Arbeit damit vergleichen?

  • Also wenn du mit dem Finger nachhelfen musst damit er komplett in den Ursprungszustand geht, dann kann man doch nicht von Freigängigkeit sprechen. Dann ist da irgendwo der Fehler.

    Gruß Daniel :cool:

  • klingt nach einen verbogenen Düsenstock, denn der muß absolut leichgängig rein und raus gehen

    Gruß Peter


    a fool with a tool is still a fool


    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

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