ne andere blöde Frage

  • Hallo Leute,
    also jetzt wollen wir auch mal über etwas positives reden ... sonst denken die Leute die keinen Mini fahren, daß Minis quais immer kaputt sind ...
    Also ich hab nen MPI Baujahr 1996 mit 64PS. Soweit so schön, aber kann man sicher noch toppen, damit man vielleicht nicht nur die ersten 50m mit einem Porsche mithalten kann. Gibts da sowas wie Chiptuning oder wie macht man da mehr draus?
    ... sorry wegen der vielleicht blöden Frage, aber ich versteh nur was von Motoren wenn sie mit Strom funktionieren ...
    Gruß Jens

  • Hallo,


    die Meinungen zum Thema Chiptuning gehen weit auseinander. Sehr viel bringt es halt nicht. Ich habe allerdings bisher immer gute Erfahrungen mit der Firma Rüddel Motorsport gemacht. Bei einem MPI eines Bekannten waren 70PS inklusive noch erreichter AU drin.
    Ebenso Webervergaser sind für die Herren von Rüddel was alltägliches.

  • Die reden auf der Seite aber über eine Leistungssteigerung beim MPI von bis zu 7 PS und nicht von 30 PS !! :eek: :eek:

  • Sollte auch 70PS heissen, sorry. Habs oben auch geändert.
    Wäre dann ja auch viel, was das Chiptuning bringen würde

  • Also wenn man n paar Euro ... na gut es sind sogar ein paar viele Euro investiert, kriegt man so über den Daumen 8PS mehr. Aber jetzt mal für Leute die da nich so arg viel von verstehen, wenn ich jetzt so ein Tunig hätte, bin ich mit dem Einbau schon fertig oder muß ich mich da noch mit den Jungs vom Tüv zoffen, sprich muß man sowas eintragen lassen? Und wenn wir schon dabei sind, ist es mit knapp 86000km überhaupt noch empfehlenswert?


    Fällt euch sonst noch was ein wie man ein paar PS aus seinem Mini herausholt ... ohne auf Lachgastuning zurückzugreifen?
    Was zum Hänker is ein Webervergaser, haben Autos mit Einspritzanlage überhaupt noch nen Vergaser???


    Gruß Jens

  • dgh (die bieten auch chiptuning für'n mini an), sollen lt. klas ein gutachten erstellen über die durchschnittliche mehrleistung. hatten das thema erst kürzlich woanders...


    ein paar sachen kannst du schon noch machen, hardwaretechnisch. ist aber beim mpi nicht alles legal, also tüv-tauglich.

  • Zitat

    Original geschrieben von Sinjentsmith
    Was zum Hänker is ein Webervergaser, haben Autos mit Einspritzanlage überhaupt noch nen Vergaser???


    Gruß Jens


    nein, ein einspritzer hat keinen vergaser! und ein weber-vergaser ist ein vergaser, der in sportlichen vergaser-minis häufig verbaut wurde/wird.

  • thanks ... mir war doch so, als würden sich Einspritzung und Vergaser ausschließen, aber wie gesagt Motortechnik ist nicht so meine Starke Seite.


    was wären das denn für legale Hardwaresachen? ... wo hatte man es über diese ominösen Gutachen?

  • ich kenn nur "illegale":
    - offener luftfilter von k&n
    - fächerkrümmer maniflow
    - rc40 auspuffanlage


    aber es soll teilehändler geben, bei denen du für die sachen unter umständen ein gutachten kriegen kannst.

  • Thema Tuning:


    Webervergaser: Der Hersteller des Vergasers heisst Weber.
    Mehr nicht. ;) In meinem dahingeschiedenen Corsa war serienmäßg auch ein Webervergaser druff, aber richtig toll war es auch nicht, weil 45PS... :(


    Wichtiger ist es zu wissen, ob es Einfach-, 2- oder 4-Fachvergaser sind. Aber das wird richtig teuer und beim Einspritzer sowieso nicht machbar ausser durch zurückrüsten, was aber wieder Probleme beim TÜV mit sich bringt.


    Kann also genauso gut einer von Dellorto sein...(Wenn überhaupt möglich)


    Generell ist JEDER Saugmotor (sprich ohne Turbo oder Kompressor) nur mit recht teuren Maßnahmen zu tunen.
    Und dann gibt es auch nur 'geringe' Leistungszuwächse.


    Beispiel: Chiptuning alleine bringt bei KEINEM Saugmotor wirklich mehr als 10% bis allerallerhöchstens 15% Mehrleistung. Und zwar ist es völlig egal, ob der Motor von Rover, Porsche, Honda oder sonstwem ist. Ist auch Klar, denn die Serien-Motorkonstrukteure sind ja auch nicht blöd. Die reizen die Motoren entsprechend so aus, dass sie innerhalb der Serienstreuung von ca. 10% unter allen Bedingungen einwandfrei laufen. Wo hier der Tuner eingreift, ist nur ein Optimieren des EINEN Motors. Was wiederum bedeutet, dass ein einfaches 'Chip aufstecken und losfahren' nie möglich sein wird. Ausdrücklich ist in dem Zusammenhang vor solchen Anbietern abzuraten, die ihr Zeugs auf Autobahnparkplätzen verkaufen!!!!


    Richtige Leistungssteigerung ist nur durch Hubraumvergrößerung und/oder durch Drehzahlerhöhung bei evtl. gleichzeitiger verkürzung der Endübersetzung des Getriebes zu erzielen.


    Pauschal kann man sagen, dass eine Hubraumvergrößerung von 10% auch ca. 10% mehr Leistung bringt. Ebenso eine Drehzahlerhöhung von 10% erhöht auch die Leistung um runde 10%.


    Fiktives Beispiel eines Motors (hab die Originaldaten grad nicht im Kopf)


    --> 1300ccm *1,1 = 1430 ccm --> 63PS *1,1 = 70PS
    --> 6000rpm *1,2 = 7200 rpm --> 70PS*1,2 = 84PS


    Mit anständigem Resttuning (Auspuff, Ansauganlage, Motormanagement -> Chip, Nockenwelle, Kühlung...) sollten so in etwa 90 standhafte PS rauskommen.
    Allerdings sollte einem Bewusst sein, dass es hier um Beträge im Bereich von sehr grob geschätzten 3-5.000 Euro geht und die Frage im Raum steht, ob sich das auch lohnt....


    Dagegen ist das Tuning eines Turbo- bzw. Kompressormotors richtig billig und einfach. Billig ist hier übrigens nicht im Sinne von Preiswert zu sehen, sondern wirklich als BILLIG.
    Einfach Ladedruck per Chiptuning erhöhen und gut ist's. Geht aber i.d.R. nur solange gut, bis entweder das Getriebe platzt, die Kopfdichtung verglüht, die Kurbelwelle zerbröselt oder der Motor schlicht den Hitzetod stirbt. (DAS wird interessanterweise den Turbotuning-kunden verschwiegen...*tststs*)
    Aber hier kann man wirklich kurzzeitig ein vielfaches der Serienmotorleistung herausholen. Ein Bekannter hat einen Escort Cosworth Biturbo mit geschätzten 550PS statt nichtmal 200 Serien-PS. Allerdings mit verstärktem Antrieb (Getriebe, Achsen,...) Und es ist nicht umsonst ein Cosworth-Motor...



    Lachgas bringt ebenfalls nur richtig was bei Turbo- und Kompressorfahrzeugen, da hier das sowieso viel zu heisse Gemisch extrem gekühlt und mit Sauerstoff angereichert wird.




    ciao


    aNdi


    PS@jens: Soso, ca. 64PS hat dein Kleiner....sehr optimistisch ;)
    (Also nicht, dass hier 64 statt 63 PS steht - das is ja wurschd)
    I.d.R. kann man als Minifahrer froh sein, wenn man überhaupt 60 der großzügig versprochenen 63PS von Rover durch die Gegend fährt.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • wenn nicht autobahn, dann kürzere übersetung einbauen (lassen)


    da glaubt ma ma hat 30 PS mehr, weil dann zieht er schön weg... und auf der AB wirds halt lauter, was solls
    kostet nicht viel, is nicht eintragungswürdig und sieht kein mensch.. das würd ich machen! grad weils bei den einspritzern eh so grindig is mit "hardware" tuning (nocke usw)

    Obwohl die Erde grösser ist, ist der Mond weiter entfernt.

  • @ aNdi
    Ich seh schon, von Dir kann man ne Menge lernen, aber wenn das so n Mega-Akt ist, dann werde ich mich wohl mit meinen lepischen mehr oder weniger 63PS zufriedengeben.
    Und wenn ich dann mal alt und reich bin, kaufe ich mir dann n richtig schnelles Auto *lach*!
    Auf das Chiptuning kam ich ja eh nur, weil man zusätzlich noch Sprit sparen kann ... hab ich mir sagen lassen, aber mit meinen 7L ( wenn ich es nicht gerade eilig hab) kann man ja eigentlich recht gut leben.
    Also in diesem Sinne schon mal ein schönes WE, dauert ja nimmer lange :)
    Gruß Jens

  • PixelMonster:


    Naja, 30 PS is ja schon bissl gewagt. Das wären ja 50 % Mehrleistung... Ne, aber im Prinzip am Beispiel eines SPI's


    Übersetzung Serie (glaub) 3,21:1 --> besser 3,44:1.


    Ins Verhältnis gesetzt ergibt das 3,44/3,21 = ca. 7% mehr Drehzahl und somit UNGEFÄHR 7% mehr Leistung bei gleicher Geschwindigkeit. --> 63PS * 1,07 = 67 PS.
    Eine 3,65er statt 3,21 bringt also etwa 13% - und somit mehr als reines Chiptuning (und ist billiger). :)



    @ Jens: Danke :)


    Thema Spritsparen durch Chiptuning stimmt ja auch. Im Prinzip jedenfalls. Denn (bei einem Turbomotor) hat ja der Motor eine höhere Leistung im gesamten Drehzahlband und somit kann man die Kiste untertouriger fahren, was natürlich Sprit spart.
    Aber ein getunter Motor wird ja zum "heizen" umgebaut (sonst würde man es ja lassen) und der sauft dann richtig Sprit - mehr als der Serienmotor.
    Beispiel (mein vielzitierter Astra mit 150 Hüahs):
    Der 2 Liter-Motor hat mit dem 1100kg-Auto recht leichtes Spiel und damit kann man bequem im 5.Gang durch die Ortschaft fahren und dann halbwegs anständig rausbeschleunigen.
    Und darum fahr ich dem Motor mit unter 8 Litern/100km mit hauptsächlich Kurzstrecke auf Landstraße. Da braucht der Mini teilweise mehr Sprit.
    Auf der Autobahn komme ich im Schnitt sogar in Bereiche um 6-6,5 Liter bei Geschwindigkeiten zwischen 130 und 160.


    ciao


    Andi

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Das Thema Chiptuning ist leider durch manche "Tuner" (und zwar von allen Fraktionen) völlig falsch dargestellt und wird womit von vielen Autobesitzern falsch interpretiert.


    Obwohl sicher jede Motorelektronik differenziert zu betrachten ist, kann man für alle folgendes sagen: Seriöses, sinnvolles Chiptuning beschränkt sich auf die Optimierung der serienmäßig verwendeten Kennfelder (Zünd- und Einspritzkennfelder). Was heißt das? Serienmotoren haben selten die im Schein ausgedruckte Leistung, sondern streuen um bis zu 5 % (meist nach unten, seltener Glücksfall, wenn nach oben). Durch Optimierung der Kennfelder läßt sich bei den meisten Steuergeräten die Leistungscharakteristik verbessern, d.h., die verfügbare Leistung liegt über einen weiteren Drehzahlbereich an, ohne daß Durchzugsvermögen (unten rum), Leerlaufverhalten und Standfestigkeit leiden.


    Individuelle Einmessung nach dem Einbau bei Testfahrten und nachträgliche individuelle Kennfeldkorrektur erhöhen nochmal den Leistungszuwachs.


    ABER: Chipoptimierung alleine bringt meist kaum spürbare Ergebnisse, geänderte (=verbesserte, z.B. grössere Drosselklappe) Ansaugluftführung und Abgasanlage zusammen mit optimierten Kennfeldern können je nach Motor deutliche Verbesserung bringen. In Relation zu den Kosten für Hubraumvergrösserung auf jeden Fall die preiswertere Variante.


    Wie unterschiedlich solche Maßnahmen sein können, kann man am deutlichsten bei (sorry :-), damit kenn ich mich numa am besten aus) Porsche sehen:


    Der 964 (der letzte mit den "stehenden" Frontscheinwerfern, 250 PS Serie) hat nach Umbau auf Luftmassenmessung plus Kennfelder plus Auspuff ca 300 echte PS - das sind 20% Mehrleistung!
    Der 993 (der letzte luftgekühlte, "liegende" Frontscheinwerfer, 272 oder mit Varioram 285 PS Serie, serienmässig Luftmassenmessung), bringt es mit geänderte, Chip, grösserer Drosselklappe und modifiziertem Auspuff "nur" auf ca 290 bis 315 PS - also 7-9%. In Relation zur Hubraumvergrösserung (z.B. beim 964/993 auf 3,8 L - wo letztlich die Kosten in keinem Verhältnis zur erreichten Leistung stehen) auf jeden Fall die preiswertere Variante!!


    Subjektiv geht der 64er nach dem Tuning "wie Sau", der 993er zieht einfach zügiger durch über den gesamten Bereich.


    Ergibt sich für die Mini-Einspritzer die Frage, wenn Luftmengenmessung (dürfte glaub ich bei SPi und MPi so sein?), ist Umbau auf Luftmassenmessung möglich? DAS wäre ein guter Ansatz in Verbindung mit Kennfeldoptimierung. (Luftmassenmessung bedeutet z.B. bessere Parameterbestimmung, weniger Systemdruckverlust etc.).


    alles klar ;) ?
    Wolfgang

    It's not a Trick, it's a Mini :)

  • im mini (spi/mpi) ist weder die luftmassen noch die luftmengenmessung verbaut. die angesaugte sauerstoffmenge wird bestimmt durch die drehzahl, die drosselklappenstellung und durch die ansauglufttemperatur.
    das spi-system ist vergleichbar mit der bosch mono-jetronik. das mpi-system ist ein einfacher multipointsaugrohr-einspritzer.


    ansonsten sind deine aussagen richtig aber leider nicht auf den mini anwendbar. die individuelle anpassung des steuergerätes auf dem leistungsprüfstand hab ich bisher noch von keinem minituner im angebot gefunden. meist gibt es nur plug&play und dann noch mit der aussage das zusätzliche modifikationen (abgasanlage, ansaugkrümmer, kipphebelwelle, ventile...) kontraproduktiv zum angebotenen steuergerät sind, weil in der entwicklung ein serienmässiges fahrzeug zurückgegriffen worden ist.


    mit sachverstand und dem wissen der leider sehr großzügigen serienstreuung vom werk (deine geschätzten 5% sind optimistisch) kann man sich ein eigenes bild der qualität des angebotenen produktes machen.
    Hardware-tuning funktioniert bis ca. 90Ps wunderbar mit dem orginalsteuergerät also warum ein produkt kaufen was das gleiche kostet wie ein guter kopf und am kopf kann man sehen was gemacht worden ist und meist auf fundiertes wissen des kopfmachers zurückgreifen.

    kristian cilas

  • Zitat

    Original geschrieben von cille
    ... aber leider nicht auf den mini anwendbar.


    *grmpf* ich muss mich doch ma tiefer inne Minitechnik reinsetzen :)


    Aber es wäre doch sicher mal nachdenkenswert, on man eine (wünschenswerterweise bereits aus anderem Fahrzeig existierende) Luftmassenmessung im SPi/MPi einsetzen kann? Oder hat da schon jemand nachgedacht und ist zu negativem Ergebnis gekommen?


    Zitat

    (deine geschätzten 5% sind optimistisch)


    ich hab irgendwo im Kopf, dass es da inzwischen hinsichtlich dieser 5% ne gesetzliche Vorschrift gibt im Zusammenhang mit Wahrheitspflicht bei Werbeaussagen etc..., aber da will ich mich nicht festlegen (und das gilt sicher nich für ältere Mini)

    It's not a Trick, it's a Mini :)

  • Hmm...stimmt. Der Mini hat ja tatsächlich keine Luftmassenmessung.
    Und die "älteren" Porsche hatten wirklich auch sowas nicht?
    Das hat ja sogar mein "alter" 16V-Motor in meinem Astra serienmäßig inside.....wie es eigentlich alle Einspritzer der Rüsselsheimer schon seit Jahrzehnten haben.


    Übrigens ist der Motor (der gute C20XE - 150 Nenn-PS) einer jener welcher, die eher bis ca. 10% nach oben als nach unten streuen. Und dieser Motor ist mit 'einfachen' Mitteln, sprich Auspuffanlage, Chip, Ansaugoptimierung,... nur bis 174PS tunebar. Mehr geht nicht. Da haben sich schon Firmen wie Irmscher, Mantzel, Kissling & Co. dran versucht.
    Mehr geht dann nur noch mit "richtigen" Eingriffen, die auch richtig Geld kosten....Aber DANN geht da richtig was - wenn es sein muß, Rundstreckentaugliche 270-300PS - und zwar als reiner Saugmotor :)

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • also, was vor dem Carrera 3,2 war, müsste ich nachschaun, glaube aber, daß da auch Luftmengenmesser war. Der 3,2er und der 964 (3,6 L) arbeiten jedenfalls serienmässig mit Luftmengenmesser. Erst ab 993 wurde dann Luftmassenmessung in der Serie eingesetzt.


    Natürlich kann man nahezu jedem Triebwerk ne Menge Leistung einhauchen, ich erinnere mich da an meine Käferschrauberzeit, wo meine maximale Ausbeute ein auf 2,4 Liter aufgebohrter Typ 4 Motor war (Basis der 2 Liter/100 PS aus VW-Porsche), der mit entsprechender Bearbeitung und durstiger (18-20 Liter/100km war nix...) 48er Weberanlage auf dem Prüfstand lockere 178 PS brachte - für damalige Zeiten ne Granate und der Schrecken aller Golf-GTi-Treter - besonders in nem kaffebraunen Käfer, dem man nix ansah auf den ersten Blick :)


    Wo beim luftgekühlten Sauger-11er die Grenze liegt, weiß ich nicht, aber die Cupautos hatten standfeste 360 bis 380 PS, manche VLN-Geräte sollen weit über 400 gehabt haben.


    90 PS in nem 1,3 SPi finde ich persönlich für den "Hausgebrauch" völlig ausreichend (jaja, Ihr Turbo-Fahrer, da kamma natürlich auch nich meggern :)) - fragt sich nur, ob die Kosten da in Relation stehen....?? Vielleicht probier ichs mal mit nem bearbeiteten Köpfchen....

    It's not a Trick, it's a Mini :)

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