Größeres Thermostat --> mehr Durchlass

  • Hat Folgendes von euch schon mal jemand gemacht/versucht?


    Ich habe mal vor einiger Zeit bei einem 7er-BMW das Wasserthermostat des Kühlkreislaufs getauscht.
    Dies ist ganz genau gleich aufgebaut, wie jedes andere auch (ergo auch das des Minis).


    Der Querschnitt, den die Offnung dieses Thermostats freigibt, ist allerdings wesentlich größer als das des Minis.
    Der aüssere Rand des Thermostats ist zwar größer wie das des Minis, liese sich aber problemlos mit einem Schleifbock auf das Mini-Format runterschleifen.


    Zum besseren Verständnis:
    Größeres Thermostat mit größerer Öffnung für den Wasserdurchfluss, dieses im Außendurchmesser (höhe würde gehen) auf Mini angepasst, müsste doch folgenden Vorteil bringen:
    Geschlossenes Thermostat bei kaltem Motor, bei heissem Motor mehr geoffneter Querschnitt, also mehr Wasserdurchfluss zur Kühlung.


    Wahrscheinlich probiere ich das mal demnächst, zur Zeit fahre ich noch mit dem Thermostatersatz rum, geht aber bei den jetzigen Temperaturen nicht mehr lange.


    Also, falls jemand schonmal so etwas probiert hat oder wer Argumente gegen so einen Test hat, unbedingt posten!
    Ansonsten denke ich, dies könnte eine sinnvolle Verbesserung für den Wasserkreislauf des Minis werden – nicht nur bei getunten Motoren.


    Grüße Sascha

    LIFE IS SHORT - LIVE FAST!

  • lass die Finger davon!!!
    Der Termostat muß noch einen Widerstand fürs Wasser haben da sonst die Zylinder nicht mehr alle außreichend umspült werden. Desswegen muß auch der Ersatzring gefahren werden wenn mann den Termostaten raus nimmt.
    Gruß Peter

    Gruß Peter


    a fool with a tool is still a fool


    PS schraube und fahre seit 85 Minitechnik

  • Hi Sascha,


    Peter hat absolut recht, die Wasserpumpe drückt am 1. Zylinder das Wasser rein. Wenn nun das Thermostat genug Widerstand bietet, dann fließt das Wasser auch über die hinteren Zylinder(also 3 und 4)
    Bietet der Thermostat nicht genug Widerstand, dann fliesst das Wasser nur an den ersten Zylindern vorbei und gleich wieder raus, was zur Folge hat das der Kopf nicht ausreichend durchspült wird.


    Möglichkeit wäre ein Umbau wie bei den Rennminis zu machen:
    Alle Kanäle zwischen Block und Kopf zumachen, so daß kein Wasser vom Block in den Kopf fliessen kann und dann am Ende von Zyl. #4 eine (dicke) Leitung legen, die das Wasser vom Block zum Kopf transportiert.



    (Oder das Thermostat und den Ausgang ans andere Ende des Kopfes legen...)



    Gruß,
    Michael

  • Zu diesem Thema ist zu sagen, daß dieser Weg nur Besserung brächte, wenn der Durchfluß das Leistungsbegrenzende Moment wäre.


    In der Regel ist das aber die Wärmetauschleistung des Kühlers.


    Wird der ausreichend dimensioniert, dann ist auch kein Temperaturproblem mehr da.


    Die vom General angesprochene Verbindung Block/Kopf auf der Zyl. 4 Seite ist (glaube ich) von Longman eingesetzt worden und vielleicht auch von Anderen.


    Das hat sich aber nicht bewährt.


    Notwendig aber wäre dieser Schritt doch auch nur, wenn die Kühlleistung des Kühlers nicht genügte, obgleich der allerbest dimensioniert ist !?


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Danke für die Antworten!


    Das mit der schlechten Spülung des Kühlwassers durch den Zylinderkopf hätte mir auch selber einfallen können :headshk: ...


    Wozu habe ich mir damals (vor etwa 4 Jahren) den Thermostatersatz gekauft ...


    Das kommt davon, wenn die Minis ohne Probleme laufen und man seit fast einem Jahr nichts mehr am eigenen machen musste, außer einen Ölwechsel ...




    Andreas H.:


    Ich habe mit meinem Turbo-Mini tatsächlich leichte Kühlprobleme, d.h. er ist nicht "Dauervollgasfest", besser gesagt Dauerdrehzahlen über 4000-4500U/min (z.B. AB) waren diesen Sommer bei den extremen Außentemperaturen nicht drin.
    Aber ein kleiner Sprint über 5-10 Km Länge ging immer.


    [Leid klag an]
    Und dabei würde ich ihn mal so gerne mitnehmen auf den Hockenheimring, ich bin häufig mit dem Motorrad dort und jedesmal wenn ich die Autos fahren sehe, würde ich sooo gerne ... aber weil ich das Leben meines Motors nicht auf's Spiel setzen möchte ... und ich weis, daß er eben keine 20min (1 Turn in Hh) Vollgas aushält aufgrund zu hoch werdender Wassertemperaturen ...
    [/Leid klag aus]


    Ich habe den "4-core-racing" - Wasserkühler drin, der ist das Optimum, so meine Informationen vor 4 Jahren, deshalb bestellte ich ihn mir damals.
    Das Problem mit der "Dauervollgasfestigkeit" hatte ich allerdings schon von Anfang an. Da ich aber nicht sehr häufig Dauerdrehzahlen von über 4500U/min brauche, hat es mich bisher nicht arg gestört und ansonsten läuft mein Turbo ja seit ca. 25Tkm richtig gut und ohne größere Probleme.


    Mittlerweile soll es ja einen besseren 2-Reihen-Wasserkühler geben, o. ä. , hast Du mir da nähere Informationen?
    Welchen Wasserkühler fahrt ihr in der HTWT? Front- oder Seitenkühler?


    Ich habe von einem Metro-Turbo den originalen Wasserkühler nagelneu übrig, den wollte ich mir demnächst in den Motorraum vorne quer direkt hinter den Grill einbauen.
    Dazu war eine eigene Quertraverse mit neuem Schlossfang und eigener Kühlerhalterung geplant. Ansonsten sehe ich (bisher) keine andere Lösung für die Unterbringung des Metro-Wasserkühlers.


    Aber wenn es da bessere Lösungen gäbe ...


    Als Ventilator ist der 6-Blatt-Metallventilator montiert und im Innenkotflügel ist der elektrische Ventilator eines `93er SPI drin.
    Auf der Wasserpumpe sitzt die "kleine" Riemenscheibe. Ich habe auch schon öfter vermutet, daß diese zu hohe Drehzahlen an den Impeller der Wasserpumpe weitergibt.
    Angenommen die Kurbelwelle dreht sich mit 6000U/min, müßte dann die Riemenscheibe (grob überschlagen 8-10000U/min) Drehzahl an die Wapu weitergeben, und ob dann der Impeller noch das Kühlwasser richtig durch den Kreislauf schaufelt ...


    Ich bin für jede Idee / jeden Vorschlag aüßerst Dankbar, auch wenn größere Umbauten dazu nötig wären.


    Über den Winter habe ich (endlich) wieder mehr Zeit zum schrauben und mein Ziel für diesen Winter war sowieso den Wasserhaushalt meines Motors "Dauervollgasfest" zu bekommen.


    Ich poste natürlich über jeden Vor-/Nachteil der sich bei diesem Vorhaben ergibt und halte auf dem Laufendem.


    Grüße Sascha

    LIFE IS SHORT - LIVE FAST!

  • Ich klinke mich hier auch mal ein, weil mein Motor die gleichen Symptome wie Deiner zeigt. Er ist zwar kein Turbo, aber trotzdem recht kräftig.
    Bei Drehzahlen über 4.500 geht die Wassertemperatur rapide hoch darunter ist alles in Ordnung. Je nach Aussentemperatur schneller oder langsamer.
    Aber auch wenns relativ kalt ist (~10°C) wird der Motor heiß bei Dauervollgas.
    Riemenscheiben (jetzt mittlere), Lüfter (jetzt Plastik std.) und Kühler (jetzt 2 Reihen Comp) habe ich schon ausprobiert. Eigentlich ist es egal was montiert ist. Der 6Blatt Lüfter hat sogar alle 1000km die Wasserpumpe zerattelt. Das Temperaturverhalten blieb aber immer gleich. Das Instrument zeigt auch richtig an. Optimierung von Zündung und Gemisch haben etwas Besserung gebracht.
    Beim Treffen letzten Sonntag hat ein Kollege erzählt, dass sein Power SPI genau das gleiche macht, allerdings erst bei höheren Aussentemperaturen (davon war diesen Sommer ja kein Mangel).
    Meine nächste Massnahme wird ein kleiner Wasserkühler von einem Motorrad oder Roller sein, der in den Nebenstrom geschaltet wird.
    Ich kann eigentlich nicht glauben, dass Block oder Kopf kaputt sein sollen, weil nichts dafür spricht...Leistung ist topp, kein Öl im Wasser und umgekehrt...
    Mal sehen, was es hier noch für Erkenntnisse gibt.


    Gute Nacht
    Martin

    Minifizierter seit 1990

  • Zum Haube-Aufstellen: Mach einfach testweise mal die hinteren Schrauben los und las das Blech aufsitzen und klemm es mit den Scheiben wieder ein. Also die vorderen Schrauben bleiben wo sie hingehören und die hinteren sitzen unter dem Blech. Irgentwie verständlich??


    Ansonsten kann ich noch empfehlen einen Heizungswärmetauscher in den Kreislauf einzubauen und hinter den Kühler zu setzen, wenn Du da noch Platz hast.

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Also in ungeordneter Reihenfolge ein paar Dinge auf die Schnelle.


    --4-Reihen ist Kenntnisstand 1980er, da es mittlerweile bekannt ist, daß die 4. Reihe dank Zuführung zu stark vorgewärmter Luft keine große Abgabe = Kühlleistung mehr hat.


    --Für die Fahrten mit Drehzahlen empfielt sich ein 13Reihen Ölkühler als Zusatzwasserkühler mit in den Strom einzubauen.


    --Für Stadt-, Staubetrieb ist ein Elektrolüfter montiert, was sich bei dem überfüllten und überhitzten Motorraum anbietet.


    --Unsere MINIs und einige Kundenautos in der HTWT fahren angefertigte Stahlkühler die sehr gut aber auch sehr teuer sind.


    --Speziell sehr tiefgelegte MINIs haben ohne Frage ein Problem die entstandene Heißluft aus dem Radhaus zu bekommen, mangels 'Luft' zwischen Reifen und Blech.
    Öffnungen im Dreiecksblech können Abhilfe schaffen, sowie eine angestellte Haube.
    Von der Haube aber sind keine Wunder zu erwarten, da sich bei hoher Geschwindigkeit vor der Scheibe ein Luftpolster bildet. Andererseits hilft alles ein bißchen.


    --Wenn keine Heizung benötigt wird, den Wasserhahn auf der rechten Seite am Kopf mit dem unteren Kühlerschlauch verbinden.


    --Ein 6-Blatt Lüfter ist stets der falsche Weg in unseren Breiten.
    (Temperaturen wie in diesem Sommer sind ja nun weiß Gott nicht die Regel)Zudem kostet der Tropenlüfter enorm Leistung.


    --Die kleine Riemenscheibe läßt den Impeller das Wasser quirlen. Das ist etwas für lange Übersetzungen und MINIs mit wenig Kraft.


    --4.500 U/MIN sind für einen leistungsgesteigerten Nichtturbo 'erhöhtes Standgas' (Na ja, 'sort of', wie unsere britischen Kollegen sagen würden).
    Das muß ein thermisch gesundes Aggregat aushalten.


    Und jetzt kommt zum Schluß eine NICHT boshaft gemeinte Anmerkung.


    25TKM problemloser Betrieb ist bei eigener Arbeit in der Tat anerkennenswert. Wenn der Motor aber so wie beschrieben ein thermisches Mimöschen ist, dann ist es eben nicht problemlos.


    Das muß der vollständigkeithalber hinzugefügt werden (um Mitlesern aufzuzeigen, warum vor solchen Umbauten stets warnend der Finger gehoben wird).


    Vielleicht ist ja aber das Temperaturproblem noch in den Griff zu bekommen.


    Der vorgeschlagene Weg wäre :
    --(teuren) Rennkühler
    --13Reihen Zusatzkühler
    --Luftabführungsmaßnahmen
    --eine mittlere Riemenscheibe
    --4-Blatt Lüfter


    und dann einmal schauen, was dabei herausgekommen ist.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Das mit der Haube aufstellen ist eigentlich nicht so sehr mein Ding.
    Mein Mini sieht von außen recht unspektakulär aus - fast serienmäßig und so sollte es eigentlich auch bleiben.


    Aber eine zweite Haube für den Ausflug zum Ring werde ich mir bestimmt zulegen und dann kann ich ja einen direkten Vergleich machen, ob's was taugt.




    Zum Thema Zusatzkühler:


    Ich habe mir bereits einige (Saug-) Minis mit zweitem (Motorrad-) Kühler angesehen.
    Meine Zweifel waren bisher immer, ob die WaPu des Minis stark genug ist, das Wasser erst durch den einen, dann noch durch einen anderen Kühler zu pumpen.
    Es scheint zwar zu klappen, aber irgendwie ... schulterzuck ...


    Ein 13er Ölkühler als Wasserkühler einbauen, als weiteren Kühler ... auf so eine Idee bin ich noch gar nicht gekommen ... aber wie gesagt: schafft das die WaPu?
    Rein theoretisch muss das Wasser ja nicht nur durch einen zweiten Kühler, sondern auch wahrscheinlich durch einen Meter mehr Schlauch gepumpt werden ...
    Sollte ein zweiter Kühler eigentlich in Reihe oder parallel geschaltet werden?


    Einen 13er Ölkühler habe ich zwar drin, er kühlt aber Öl - damit habe ich im übrigen überhaupt keine Probs, das ist immer unter 100Grad.


    Arg tiefergelegt ist mein Mini eigentlich auch nicht, geht auch gar nicht so sehr, weil ich 13-Zoll-Räder fahre, wegen der Turbo-Bremse. Ich habe gerade nachgemessen: rundum 4cm Luft zwischen Rad und Verbreiterung.


    Heizung wird benötigt, ist Alltagsfahrzeug.


    Die Ansaugbrückenvorwärmung ist auch angeschlossen. Trägt diese eher zur Erhitzung des Kühlwassers oder evtl. gar zur Kühlung bei?


    Das mit dem 6-Blatt-Lüfter und der Leistung wusste ich, bloß sind mir 2-3PS mehr oder weniger egal, wenn es dadurch der Kühlung besser geht.
    Ich hatte in meinem letzten Saugmini den 4-Blatt-Aerofan drin, der verstellt sich selber bei hohen Drehzahlen. Wäre der eine Verbesserung? Oder lieber einen ganz normalen 4-Blatt? Geräusche/Lautstärke ist mir egal.


    Das mit der Riemenscheibe hatte ich schon fast vermutet ... Muss wohl eine neue her - und das, nachdem ich meine Riemenscheibe sogar verchromen ließ ...


    Zu dem NICHT boshaften Kommentar eine NICHT boshafte Antwort:
    Ich weis schon, daß er nicht perfekt ist, nur bin ich auf meinen Antrieb schon ein klitzekleinwenig stolz, daß er so gut (und bis auf Kühlung) problemlos läuft und so gut wie keiner Pflege bedarf.
    Ich habe an dem Antrieb so gut wie alles selber gemacht, zu Feinheiten hat mir die Firma Minispeed (Volker + Pejo) geholfen, die damals zeitgleich mit mir den Turbo-Mini vom Werner Stommel gebaut hat (den blauen).


    Ich werde also demnächst ein mittleres Riemenrad und einen anderen Lüfter probieren, ich warte nur noch auf genügend Zeit, hab aber ab 3. Oktoberwoche erstmal Urlaub und kann mich erst dann ans schrauben machen.


    Grüße Sascha

    LIFE IS SHORT - LIVE FAST!

  • Der Zusatzkühler wird meines Wissens in den Nebenstrom der Kühlung eingesetzt (also praktisch in Reihe oder ersatzweise für die Krümmerheizung).
    Vielleicht habe ich nicht richtig gelesen, aber Du scheinst es so verstanden zu haben, dass er in Reihe zum Hauptkühler geschaltet wird. Vor den Hauptkühler (Klas Vorschlag) würde ich ihn auch nicht setzen, weil er dann immer von heißer Luft durchströmt wird.
    Die Wasserpumpe wird es schon schaffen, wenn die Heizung an ist, muss sich das Wasser auch durch das Heizungsnetz quälen.
    Martin

    Minifizierter seit 1990

  • Zunächst vornweg :
    Es gibt bei einer solchen Arbeit allen Grund mehr als ein 'klitzekleinwenig' stolz zu sein !


    Über etwas reden und etwas im Kopf begriffen haben ist eine Qualität.
    Dasselbe dann auch noch handwerklich in die Tat umzusetzen ist eine zusätzliche weitere Qualität.


    Der 4-Blatt Lüfter wäre die zu empfehlende Wahl.
    Dieses 'Selbstverstelldings' erscheint mir eher zweifelhaft.
    2x2A997 = 4-Blatt Lüfter hat die gleiche Luftmengenleistung wie der breite Plastiklüfter, aber nimmt deutlich weniger Leistung auf.


    2 13 Reihen Ölkühler von MOCAL/SERCK passen nebeneinander hinter den Kühlergrill.
    Die Wasserpumpe hat damit keine Schwierigkeiten.


    Die Brückenvorwärmung dann anschließen, wenn Witterungen/Temperaturen wie die jetzigen das sinnvoll machen.
    Im warmen Sommer die 1-3 PS der kühleren Brücke bevorzugen ohne die Vorwärmung anzuschließen.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Sorry, ich hab mich misverständlich ausgedrückt.
    Ich meinte nicht den Kühler sondern den Kühlergrill.
    Bei meinem sitzt ein Wärmetauscher hinterm Kühlergrill, an stelle des Plastikbogens, angeschlossen am Zylinderkopf (Heizungsanschluß) und vor der Wasserpumpe.


    Die Wasserpumpe selber kann recht viel versorgen, selbst ein 2. Kühler mit etwa dem gleichen Volumen wie der Serienkühler auf der anderen Seite wird problemlos beschickt bei Reihenschaltung.


    Zusatz: Die Wasserversorgung der Brücke ist eher eine Kühlung bei Betriebstemperatur (80-90°C) da die Ladeluft gute 100°C und mehr erreichen kann

    If you can't stand a joke, don't drive one

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