Hallo zusammen.
Die ewige Baustelle...heute nach langen Nichtstun, mich gezwungen, mal endlich die Kupplung und die Bremsen zu entlüften....
Mache ich nie mehr, weil jeder kleine Rückschlag oder Problem nur riesig aufgebauscht wird...
Kupplung reagierte erst die letzten Zentimeter vorm Bodenblech....
Anstatt der Reihe nach zu prüfen, habe ich an der Einstellschraube herumgedreht.
Und zwar Kontermutter gelöst und die Einstellschraube Richtung Kupplungsglocke gedreht und noch paar Umdrehungen weiter. hätte das Gefühl, das dadurch die Ausrückwelle nach vorne geschoben wurde...
Ist das überhaupt möglich ? Weiß jetzt nicht, wie die genau befestigt ist, ob die sich überhaupt bewegen kann
Jedenfalls wurde die Kupplung etwas besser, bis ich auf die glorreiche Idee kam, das Pedal genauer zu untersuchen..... ich hatte den Splint noch gar nicht montiert - Pedal - Kupplungsgeberzylinder
Das kommt davon, wenn man mehrere Jahre an einem Auto rumschraubt und da monatelange Pausen dazwischen sind......
Ok, Kupplung dann natürlich kräftig eingestellt...
Kupplung muss ich ziemlich durchtreten zum Trennen und es reichen bereits paar Millimeter, das der Gang greift....
Durch mein rumgeschraube, habe ich die Kupplung gnadenlos verstellt.
Ich habe den Mortor mal 5 Minuten laufen lassen und ein/zweimal geschaltet.
Resultat: es kam Rauch aus der Kupplungsglocke
Frage: Wie stelle ich jetzt am besten für die Verto Kupplung das Spiel wieder richtig ein ?
Kann sich was verstellt haben, weil ich die Einstellschraube zu weit angezogen habe ? Oder reicht es diese einfach wieder zurückzudrehen.
Durch die Dreherrei hat sich auf alle Falle die Ausrückwelle mitgedreht...
Egal oder doch nicht ?
Sorry, ich hatte mich bis Dato mit Kupplung einstellen null Gedanken gemacht
Tausend Dank im voraus für jede Hilfe und Tipps
Gruß Ralle