Idendifikation Pleuel

  • Hallo Leute,


    hab einen kompletten Satz Pleuel im Top Zustand liegen.
    Nr. 12G1298/9


    Meine Fragen:
    Was sind das für Pleuel, also aus welchem Motor stammen sie?
    Taugen die was? Dann würd ich die für einen 1380er verwenden in Verbindung mit Omega Kolben
    Geplant ist die Pleuel zu erleichtern, auszuwiegen und anzugleichen.
    Was kann man maximal an Gewicht wegnehmen?



    Grüße
    migo1980

  • hallo
    david vizard schreibt in seiner "bibel" die 1300GT/innocenti pleuel waren die relativ besten (bis auf cooper s), die waren aus EN19, später wurde das material schlechter, die pleuel schwerer.
    beim A+ wurde noch ein bischen gespart und die pleuel nochmal leichter...diese sollten in etwa 650g wiegen.
    anstrebenswert und leicht realisierbar sind laut david ca 660g bei den standard pleuel vor a+, weniger ist aufwändig und mit vorsicht zu erzielen.
    die a+ sind eh schon recht leicht und sollten sehr wenig, wenn dann nur angepasst werden, wobei man die enden einzeln anpassen könnte(anpassen mein ich..jedes pleuel soll gleich viel wiegen. enden einzeln anpassen ... das ende beim kolben extra wiegen, und das bei der KW extra wiegen(ein ende auflen und das andere abwiegen))
    alles lt buch :thumpsup:

    dieser sinnvolle hinweis ist gratis hoffentlich nicht umsonst
    wer unbedingt was dafür löhnen will --> dose bier sag ich nicht nein
    wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

    :thumbs_up:Meine Inno deTomaso Abenteuer:thumbs_up:

  • hallo
    david vizard schreibt in seiner "bibel" die 1300GT/innocenti pleuel waren die relativ besten (bis auf cooper s), die waren aus EN19, später wurde das material schlechter, die pleuel schwerer.
    beim A+ wurde noch ein bischen gespart und die pleuel nochmal leichter...diese sollten in etwa 650g wiegen.
    anstrebenswert und leicht realisierbar sind laut david ca 660g bei den standard pleuel vor a+, weniger ist aufwändig und mit vorsicht zu erzielen.
    die a+ sind eh schon recht leicht und sollten sehr wenig, wenn dann nur angepasst werden, wobei man die enden einzeln anpassen könnte(anpassen mein ich..jedes pleuel soll gleich viel wiegen. enden einzeln anpassen ... das ende beim kolben extra wiegen, und das bei der KW extra wiegen(ein ende auflen und das andere abwiegen))
    alles lt buch :thumpsup:




    Alles klar danke.
    Das Angleichen hab ich schon ein paarmal gelesen wie das geht.
    Das bekomm ich hin.


    Aber was sind das jetzt für Pleuel?
    Sind die vom Inno???



    Grüße
    migo1980


  • hab einen kompletten Satz Pleuel im Top Zustand liegen.
    Nr. 12G1298/9


    Meine Fragen:
    Was sind das für Pleuel, also aus welchem Motor stammen sie?


    Sind Inno Pleuel :thumpsup:


    Gruß, Diddi

  • Identifizierbar ist es durch den kleinen Ansatz eines 'Quersteges' jeweils an den Seiten des Pleuels.
    Es wäre im Übrigen ein guter Rat, die Pleuele eher nicht zu erleichtern.
    Die Vorteile, die ein Straßenmotor daraus ziehen kann, sind gegenüber den möglichen Nachteilen eher unbedeutend, die man bekommen kann, wenn aus Unkenntnis eine falsche Erleichterung vorgenommen wird.


    Die Pleuele durch Strahlen in der Oberfläche zu verdichten wäre indes ein guter Schritt auf dem Weg zur besseren Haltbarkeit.


    Weiterhin ist bei Straßengebrauch (innerhalb des dort üblichen Drehzahlrahmens) ein dynamisches Wiegen der Pleuele nicht von Nöten.
    Die Kombination aus Pleuel und aufgezogenem Kolben gemeinsam auf gemeinsames Gewicht zu bringen, also dem des leichtesten Paares anzupaßen, genügt für diesen Zweck.


    Unter dem Strich kommt es bei der Qualität des daraus entspringenden Motores nicht darauf an, irgendwelche ganz besonderen Prozeduren angewandt zu haben , oder ganz besonders exotische Materialien verwendet zu haben.
    Mit Vernunft und einem guten Konzept anzutreten und das, was dann gemacht wird auch tatsächlich zu beherrschen (!!), das wird die Qualität des Produktes ausmachen ! Ganz sicher ! Und weniger ist dann manchmal mehr/besser !


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.





  • Hallo Herr Hohls,
    alles klar der Steg ist seitlich an den Pleuel sichtbar.
    Dann sind die vom Inno.


    Danke für die prima Infos.



    Grüße
    migo1980

  • Es ist zwar immer wieder die alte Leier, und irgendwann mag man sie auch nicht mehr hören, aber nach lesendem(überwiegend) Begleiten so vieler Beiträge 'Migo1980' ist es vielleicht doch nochmals an der Zeit über die Zusammenfassung eine generelle Empfehlung zum Vorgehen zu geben, wenn ein leistungsgesteigertes Triebwerk gewünscht wird :


    A) Als allererstes 2 Dinge entscheiden:
    --was soll das Triebwerk am Ende können ?
    --wieviel Geld steht zur Verfügung ?


    B)Welches Konzept eines Triebwerkes erfüllt meine Zielvorstellungen und kostet wieviel, erfährt man durch :
    --Man kann privat fragen (z.B. auch hier), erfährt dort Informationen
    zu möglichen Konzepten (Motor/Kupplung/Getr.+Umfeld)
    --Man kann professionelle Anbieter fragen und bekommt Konzepte
    vorgeschlagen und die cirka Kosten.


    C) Nach Festlegung des Konzeptes/möglicher Konzepte und der dafür notwendigerweise entstehenden Kosten entscheidet man :
    --Kann ich mir ein Komplettkonzept professionell kaufen(genug Geld?) ?
    --Sind die Komponenten allein überhaupt einkaufbar ?
    --Habe ich genug Fertigkeiten und äußere Umstände, um das überhaupt
    in Eigenleistung zu realisieren ?
    Zur Eigenleistung kann auch z.B. Ratschlag dazugehören durch das
    Forum, den liefernden Teilehändler, oder Freunde/Kollegen usw.
    'Ratschlag' darf aber immer nur eine Zugabe sein ! Das Kennen,Können
    und Wissen m u ß schon selbst da sein, sonst wird es eine
    Katastrophe !


    Und das Ergebnis, die Zusammenschau all der dazu sich ergebenden Antworten entscheidet, ob man kauft oder selbst baut und wenn ja w a s.


    Dieses wäre der 1. Teil der Vorüberlegungen.
    Erst dann geht's richtig los.


    A) N i e, wirklich n i e über die eigenen Verhältnisse hinaus denken oder arbeiten, wenn man sich entschließt das Triebwerk selbst zu bauen.
    'Weniger ist oft mehr' bewahrheitet sich in der Durchführung in nullkommanichts !
    Für ein gutes Ergebnis braucht es weder exotische Ideen/Materialien, noch exotische Bearbeitungsweisen. Vernunft & Mühe sind oft gute Ratgeber.


    B)Ohne gutes Werkzeug kommen maximal Spitzenkönner aus. Jeder Andere benötigt erstklassige Materialien/Werkzeuge oder muß teilweise fremdvergeben (Kolben aufziehen z.B.)


    C) Nie einen professionellen Anbieter nutzen, ohne nicht ausreichend recherchiert zu haben :
    --Kann dieser Anbieter dieses Thema überhaupt kennen/können ?
    (Liegt eine entsprechende Firmenhistorie vor ?)
    --Gibt es Erfahrungen/Eindrücke anderer Kunden ?
    (siehe 'P.S.' weiter unten, soweit virtuelle Informationen betroffen sind)
    --Was wird für den ausgelobten Preis überhaupt eingekauft ?
    Ist die angebotene Zusammenstellung überhaupt sachlogisch ?
    Stimmen die Aussagen zum Angebot ?
    (Kann oft über den Weg der Sachlogik beantwortet werden. Wenn für
    einen Straßenmotor z.B. tatsächliche oder scheinbare 'Renn'kolben
    im Paket sind, dann klingt das zunächst gut, ist aber falsch, weil ganz
    sicher erhöhter Ölverbrauch vom 1. Tage an durch erhöhtes unnötiges
    Kolbenspiel, welches das Material des Kolbens aber verlangt. Und
    ähnliche andere Beispiel gibt es natürlich)


    Auf diesem Wege der Hinterfragung kann ein preislich scheinbar billiges
    Angebot teuer werden, ein scheinbar teures aber auch preiswert, beides
    aber auch umgekehrt.
    Soll heißen, daß der Preis zunächst zweitrangig ist (obwohl doch wichtig)
    und erst durch seine relative Einordnung eine Würdigung möglich macht.


    Obige Listung erhebt keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit, da zuwenig lange überlegt. Am hier vorliegenden persönlichen Beispiel hätte es aber gewiß einige Umwege, vielleicht sogar falsche Entscheidungen sicherlich vermieden.
    Und nun das 'P.S.', ohne (aus gutem Grunde !) konkret Namen zu benennen.
    Es tauchen im Internet oft Angebote von Firmen für Tuningmaterialien und/oder Komplettmotoren/-triebwerken auf, werden teils auch von interessierten Mini-Freunden in Betracht gezogen, obgleich Personen, die die Mini Szene schon lange bevölkern, ziemlich sicher wissen, daß es mit der Seriosität des Angebotes nicht soweit her sein kann.
    Entweder weil bekannt ist, daß die führenden Personen solcher Firmen schlicht keine Sachkenntnis haben, oder, wenn sie nicht fertigend sondern durchhandelnd in Erscheinung treten, dann nicht die notwendige charakterliche Stärke für einen verläßlichen Handel haben.
    Und deshalb wäre es sehr ratsam, zunächst die empfohlene Recherche vorgeschaltet zu haben.
    Seriöse Anbieter am Markt, egal wo und wie, werden gegen diese Überprüfung des eigenen Angebotes nichts einzuwenden haben.
    Es wäre aber sehr, sehr schade, wenn zum Beispiel so ambitionierte Enthusiasten wie 'Migo1980' (und Andere !) zweifelhaften Vertretern aufsitzen würden.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Vizards Bibel wird leider viel zu oft zitiert und wer die Wahl hat sollte meiner Ansicht nach nicht die 1275GT bzw. Inno Pleuel als den besten Kompromiss betrachten.
    Diese Pleuel sind einfach zu schwer und bieten sonst kaum einen Vorteil außer das es heißt, dass Material sei besser.
    A+ Pleuel sind deutlich leichter und völlig ausreichend stabil.
    Dazu nochmal erleichtert und poliert oder Kugelgestrahlt und mit ARP Bolzen ausgerüßtet, ist mir in den letzten Jahren bei bestimmt zwei Duzend BCT-Rennmotoren noch kein einziges Pleuel um die Ohren geflogen.
    Klingelmänn, Keiselt und Co drehen lässig bis über 8000 U/min und gut 135 Ponys zerren an den Pleueln.


    Selbst A+ Pleuel die auf schwimmenden Kolbenbolzen ohne Bronxebuchse umgebaut waren, haben ihren Dienst einwandfrei versehen. (Trozdem verbaue ich lieber Buchsen)


    Bis später...
    Faxe

  • frage an den fachmann faxe bitte:
    was IST der unterschied zwischen cooper s pleuel und a+ pleuel
    ich stehe vor folgendem problem
    möchte einen 1071 motor aufbauen der hat das kolbenmass vom 1275 motor
    hub der kw 62,....
    es ist sehr schwierig eine kw mit max 1 übermass zu bekommen -was könnte man da alternativ bauen
    1275 kw umschleifen ist wohl eher unmöglch
    bitte um vorschläge vom profi
    dankeschön und lg
    MK1

  • Ich bin zwar weder Faxe noch Profi, aber ...
    MED produziert auch neue KW mit S-Maßen. Der 1071S hatte übrigens 68,26mm Hub.
    61,91mm wäre ein 970S.


    Die S-Wellen haben einen geringeren Pleuellagerdurchmesser als die normalen 1275-Wellen. Somit ist auch das Pleuelauge bei den S-Pleuel kleiner. Aber das steht ja schon so grob in Deinem 850/1071-Thread.


  • Cooper "S" und A+ Pleuel unterscheiden sich in der Lagerdurchmessergröße. Der Unterschied liegt bei ca. 3mm und ist beim "S" Pleuel kleiner. Das Stichmaß der 1071 und 1275 "S" Pleuel und auch der A+ Pleuel ist 146,05mm. Nur das 970 "S" Pleuel ist etwas länger (149, 23mm), der Lagerdurchmesser ist der gleiche wie bei den anderen "S" Pleueln.
    Umschleifen einer Welle geht auch nur bis ca. 3mm. Hier verwendet man A- Wellen weil die keinen Rollradius an den Wangen haben. Nach oben gibt es 84,3mm und nach unten78,3mm Hub. Bei diesen Methode wird der Zapfen exentrisch kleiner geschliffen (ca. 3mm) was dann unter Verwendung von "S" Pleueln (ca. 3mm kleiner Durchmesser) wieder als Motor zusammen gesteckt werden kann. (Kolbenlänge beachten !! gibt dafür speziell kürzere Kolben z.B. v.Omega, erkennt man am eingeläsertern s = short)
    Alternativ bleibt also nur die von Goodspeed erwähnte Stahlwelle mit 68,26mm Hub. Diese sind aus einem sogenannten "billet" gemacht und daher auch mit allen standart Hüben erhältlich. Früher gab es noch die "forged" Wellen mit dem 68 Hub, gibt es aber heute nicht mehr.
    Die Billet Wellen haben natürlich ihren Preis. In Deutschland wohl kaum unter 1900,- Euro zu bekommen.
    Der kleinere Zapfen von Wellen mit 41er Maß ("S") im Gegensatz zu denen mit 44mm (A-, A+)hat natürlich Vor-und Nachteile. Ein Vorteil ist geringeres Gewicht, ein Nachteil ist weniger Lagerfläche.
    Falls eine "billet" Welle bei dem 1071 zum Einsatz kommt wäre vorher zu klären ob es sich um einen "S" Block oder A-/A+ Block handelt wegen der Anlaufscheiben.


    Bis später...
    Faxe

  • Was die Pleuele 1275GT(EN15) und 1300GT/InnoB39 anbetrifft, so hat sich dahingehend wohl ein kleines Mißverständnis des Vizardtextes eingeschlichen.
    1275GT Pleuele werden keineswegs als der beste Kompromiß empfohlen, da dafür ihre technische Spezifikation (Gewicht & Werkstoff) zuwenig geeignet ist.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • hallo
    david vizard schreibt in seiner "bibel" die 1300GT/innocenti pleuel waren die relativ besten (bis auf cooper s), die waren aus EN19, später wurde das material schlechter, die pleuel schwerer.


    andreas
    Mag sein das ich etwas daneben lag und oben aufgeführtes Zitat falsch interpretiert habe. Ich habe mir in der Vizard Bibel mir immer nur die Bildchen angeschaut.
    Mach ich heut auch noch mit der "Bild" falls mal irgendwo eine rumliegt:)


    Eigentlich geht es auch nur darum, das A+ Pleuel richtig prima sind. So ist jedenfalls meine Erfahrung.


    Bis später...
    Faxe

  • --Ja, diese Verwechslung ist eine häufige, da nicht jeder bei '1300GT' automatisch auf ADO16 Fahrzeugtyp kommt. Aber nur dessen Motoren sind denen des B39 vergleichbar, auch in Bezug auf die Komponenten.


    --1300er A+ Pleuele sind ohne Frage für jeden Straßenmotor(bis auf Exoten)und fast für jeden Rennmotor (bis auf die, die Arrows oder Carillo, oder... bräuchten)eine sehr gute Wahl, zumal mindestens im letzteren Gebrauch nochmals verfeinert.


    --Tuning A/Series Engines ist ein 30 Jahre altes Fachbuch und damit sind natürlich neuere Produkte nicht mehr abgedeckt. Es wäre aber ein unglaublicher Fortschritt der Motorenqualität, wenn die Majorität der gehandelten und benutzten Motoren, die dort niedergelegten Standards zunächst schon einmal erfüllten !
    Wie an anderer Stelle schon geschrieben, macht nicht die Verwendung exotischer und besonders teurer Materialien schon den guten Motor/Antrieb.


    --Ein altes und auch bewährtes Fachbuch allerdings auf das Niveau der Bild Zeitung zu reduzieren ist schon............ ja, das ist es, keck.
    Und ein altes Sprichwort sagt :"Hochmut kommt vor dem Fall."
    Dabei wäre selbiger doch gar nicht nötig !?


    Nun, das ist für den Themeneröffner ja auch nicht wichtig.
    Tatsache ist, daß für den beim Fragesteller vermuteten Zweck ein 1300GT/B39 Pleuel und auch mit Sicherheit ein A+Pleuel absolut mehr als ausreichend seinen Dienst tun wird, s o f e r n korrekt be- und verarbeitet. Denn d a s macht am Ende die Qualität des funktionierenden Triebwerkes aus.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • für den thread ersteller also die praktische antwort--->


    ein a+ pleuel und die suche hat ein ende
    ist fast am leichtesten beschaffbar, von vornherein recht leicht und grundsätzlich mit wenig bearbeitung (bei uns in wien quasi--> "nur waschen und schmieren":p)verwendbar

    dieser sinnvolle hinweis ist gratis hoffentlich nicht umsonst
    wer unbedingt was dafür löhnen will --> dose bier sag ich nicht nein
    wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

    :thumbs_up:Meine Inno deTomaso Abenteuer:thumbs_up:

  • Je nach Nockenwellenwahl wäre Oberflächenvergütung/-verdichtung schon ganz ratsam.


    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • für den thread ersteller also die praktische antwort--->


    ein a+ pleuel und die suche hat ein ende
    ist fast am leichtesten beschaffbar, von vornherein recht leicht und grundsätzlich mit wenig bearbeitung (bei uns in wien quasi--> "nur waschen und schmieren":p)verwendbar


    ...ja genau, das wollte ich eigentlich sagen:thumpsup:


    Bis später...
    Faxe

  • Danke Danke Danke


    es ist immer extrem lehrreich, wenn "alte Hasen" (alt bezogen auf die erfahrung) ihr wissen preisgeben. ich sauge diese erfahrungsberichte immer wie ein trockener schwamm auf, und bin heilfroh, dass diese immer noch hier ihre erfahrungen mit anderen teilen.


    Das sollte auch mal gesagt sein:thumpsup:

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    wer unbedingt was dafür löhnen will --> dose bier sag ich nicht nein
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    :thumbs_up:Meine Inno deTomaso Abenteuer:thumbs_up:

  • Danke Danke Danke


    es ist immer extrem lehrreich, wenn "alte Hasen" (alt bezogen auf die erfahrung) ihr wissen preisgeben. ich sauge diese erfahrungsberichte immer wie ein trockener schwamm auf, und bin heilfroh, dass diese immer noch hier ihre erfahrungen mit anderen teilen.


    Das sollte auch mal gesagt sein:thumpsup:





    Ja das find ich auch richtig prima :)
    Danke auch von mir

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