Beiträge von jack union

    Hi,

    ich hab hier einen 10-Reihen Mocal Ölkühler in gutem Zustand, Lamellen sind OK, mit 1/2" BSP Anschlüssen.

    Passend dazu zwei Stahlflexschläuche mit verpressten Anschlüssen, beidseitig auch 1/2" BSP Gewinde. Einen Schlauch habe ich aus Scheuerschutzgründen mit einem Kunststoffband umwickelt. Der Ölkühler passt damit genau unterhalb der Lichtmaschine hinter den Kühlergrill.

    Zum Anschluß fehlt nur eine Sandwichplatte am Ölfilter, die hat aber jeder Teilehändler.

    70,- Euro inkl. versichertem DHL-Versand.

    Grüße,
    Andreas

    So, fertig. Hat etwas länger gedauert, aber gut geklappt.

    Was man beachten sollte: die Klips, die den Bezug an der Lehne halten sind unterschiedlich. Oben am U-Profil sind schmale, an den Rundstäben breitere. Wenn man das beim ersten Versuch nicht merkt bricht man sich die Finger beim Versuch, die schmalen über die Rundstäbe zu bekommen. :rolleyes::D

    Von diesen Dingern rede ich...

    Grüße,
    Andreas

    Ob es wohl irgendwo im Universum eine Art Zeichnung gibt, wo die zu bearbeitenden Hohlräume zu erkennen sind?

    Ich hab die dunkle Erinnerung soetwas mal in einem Werkstatthandbuch gesehen zu haben. Vielleicht bringe ich das aber auch durcheinander. Ich schaue nachher mal in den Fundus.

    Generell ist bei dieser Arbeit gut zu wissen, wie die Karosse aufgebaut ist und wo die Problemstellen liegen. Sowas lernt man gut, wenn man rostige Karossen mit Verstand betrachtet und darüber nachdenkt, wo z.B. Wasser stehen bleibt. Manchmal sind zusätzliche Ablauf- bzw. Inspektionslöcher eine gute Idee.

    Grüße,
    Andreas

    Ich bringe einen Gasgrill mit, und wir schmeissen eine Runde Bratwürstchen...

    Wir könnten auch einen Treffpunkt in Hannover ausmachen, und meine Frau sammelt den Convoi dann ein...

    Hat Markus nicht eine Bierzeltgarnitur?

    Grüße,
    Andreas

    Wenn ich das richtig sehe ist das im Kotflügel. Ist da ein Deckel von unten drauf? Wie soll ich den ab vom Motor aus ran kommen.

    Zwischen Innenkotflügel/Stehblech und Windleitblech. Unter das Windleitblech bis an den Scheibenrahmen fassen, und dann links bzw. rechts fühlen. Da ist eine Öffnung oberhalb.

    Unter das Windleitblech würde ich mit der Hohlraumversiegelung auch gehen.

    Edit: und wenn man ein Mittel nimmt das nicht aushärtet (wie z.B. Mike Sanders), dann regelmäßig die Wasserablauflöcher z.B. in der Tür kontrollieren. Wenn die durch eine Fettansammlung verstopfen ist auch doof. ;)

    Grüße,
    Andreas

    ...die 274i ist ja speziell auf die "i-Modelle" zugeschnitten gewesen, damit diese mit der Serien-ECU läuft.
    Versuch das mal mit der 296er ;)

    Wie gesagt, da kann ich mir vorstellen, daß man dann "meilenweit daneben" liegt. Aber die 274i funktioniert. Und damit liegt das Drehzahlband für meinen Geschmack schon hoch genug. Rennt ab 3.000 U/min, legt bei 4.000 U/min nochmal nach und dreht frei bis zum Begrenzer der ECU. Was will man mehr? ;)

    Grüße,
    Andreas

    Von welchen Nockenwellen sprecht ihr denn, die zu "scharf" für die Serien ECU sind? Ich hab hier so ein "80PS-Paket", mit einer Kent 274i Nockenwelle und 1293ccm. Die Lambdaregelung im Teillastbereich funktioniert perfekt, obenrum sorgt ein bisschen mehr Benzindruck dafür, daß das Gemisch bei Openloop nicht zu mager wird. Einziges Problem durch den höheren Benzindruck: wenn man bei 1200 U/min Vollgas gibt ist das Gemisch gnadenlos zu fett. Das kann man aber durch sinnvolle Bedienung des Gaspedals (und des Getriebes) vollkommen kompensieren.

    Das Microcheck allerdings findet den Krümmerdruck im Standgas tatsächlich zu hoch. Test-/Einstellauf und AU klappen aber trotzdem ohne Probleme.

    Und nebenbei macht das Auto mit einer 3.44 Endübersetzung richtig Spaß, und auch meine Frau hat keine Probleme mit dem Renner Brötchen zu holen. ;)

    Hier mal ein Bild der Lambdaregelung, allerding noch mit 1,05 Bar Benzindruck. Krümmerdruck vs. Drehzahl, resultierendes Lambda als Wert in den Zellen:

    Nach der Anpassung des Drucks steht oben rechts unter Vollast eher ein Lambda von 0,86 - aber da habe ich spontan kein Matrixbild zur Hand.

    Vom Gefühl her könnte ich mir aber gut vorstellen, das die ECU bei noch mehr Überlappung bei den Steuerzeiten das Handtuch wirft, auch wegen des schon angesprochenen Restsauerstoffs im Abgas.

    Grüße,
    Andreas

    So, ich hab die Rücksitzbank heraus und zerlegt. Der Kern der Sitzfläche hat unten eingelassene Holzbrettchen, gegen die getackert wird:

    Mein neuer, mitbestellter Kern ist aber nur Schaumstoff, ohne Möglichkeit zum tackern. Ich hab allerdings auch eine ältere Variante bestellt, da mir das Design besser gefällt. Gab es früher mal eine Sitzbank, die einen Rahmen oder ähnliches hatte, so ungefähr wie die Lehne der Rücksitzbank?

    Ansonsten klebe ich mir Tackerflächen einfach auf den Schaumstoff.

    Grüße,
    Andreas

    Edit: das hier hab ich:

    http://www.newtoncomm.co.uk/products/136-products-136/
    http://www.newtoncomm.co.uk/cars/classic-m…8-products-138/
    http://www.newtoncomm.co.uk/products/137-products-137/

    Da ist ja sogar eine Anleitung verlinkt... :rolleyes::D

    Hi,

    ich hab hier seit einiger Zeit einen neuen Bezug für die Sitzfläche und die Lehne der Rücksitzbank für unseren SPI liegen. Gefertigt wurde der von Newton Commercial, und ich habe die beiden Schaumstoffpolster auch gleich neu mitbestellt.

    Heute wollte ich die Sitzbank mal ausbauen und die alten Bezüge austauschen. Hat jemand eine Vorstellung, wie lange man für sowas braucht? Gibt's noch Tipps, auf was man besonders achten sollte?

    Grüße,
    Andreas