Beiträge von jack union

    ...das ist NICHT MEINE VORSTELLUNG von der arbeitsweise eines Ingenieurs! So arbeiten lediglich Marketing Mananger... und sich prostituierende Ingenieure auf deren Weisung...

    Wie wahr, wie wahr. ;)

    Aber die Batterie-Ingenieure scheinen sich da auffällig einig zu sein, ich hatte auch schon oft Ausfälle kurz nach Ablauf der Garantie.

    Und auch den Ausfall einer Zelle hatte ich schon, mit dem bereits beschriebenen Fehlerbild. Da ist es manchmal praktisch, eine nicht wartungsfreie Batterie zu haben, da kann man wenigstens den Pegel in den einzelnen Zellen noch prüfen und ggf. mal die Meßpipette reinhalten.

    Grüße,
    Andreas

    Doch, ich glaub es dir. Sag mal vor der Erstausgabe Bescheid. ;)

    Hmm, was könnte ich denn mal anbieten zum Spenden?

    Grüße,
    Andreas

    Edit: hier sind doch zu verkaufende Sachspenden gemeint, deren Erlös in die Forumskasse geht, oder? Ich erinnere mich da dunkel an einen sensationellen Grill...


    Meiner Meinung nach sterben die Lichtschalter durch Wärme , die am Stecker durch Übergangswiderstände , entsteht . Ich habs oft erlebt , das Kunden den Schalter ausgewechselt haben und kurz danach der neue Schalter auch wieder kaputt war . Die Kontakte des Steckers sind dabei das eigentliche Übel .

    Da ist die Frage nach Ursache und Wirkung. Entweder entsteht die Hitze durch den Übergangswiderstand am Schaltkontakt, oder am Übergang zum Stecker. Ich schätze mal, die Wärme entsteht am Schaltkontakt, und verbrennt den Stecker hinten gleich mit. Denn der Stecker wird im Betrieb im Gegensatz zu dem Schaltkontakt ja nicht ständig gezogen und wieder gesteckt.

    Wenn der Schalter dann aufgibt sind die Steckerkontakte schon so durch die Hitze geschädigt, daß der nächste gleich wieder am Stecker warm wird und das Spiel beginnt von vorn. Bei mir war der Stecker auch etwas durch die Hitze verformt.

    Gibt's den Stecker eigentlich einzeln?

    Grüße,
    Andreas

    Solange nicht nur der Kontaktdruck ausreichend ist, sondern auch das Kontaktmaterial gut ist wird das funktionieren. Ich hatte auch eher den Originalschalter als Fremdprodukte im Sinn. Wenn man beim Originalschalter die Kontakte gesehen hat wird auch klar, warum das nicht dauerhaft funktioniert.

    Mein erster Kontakt mit dem Schalterproblem hat beim Ausbauen des Schalters eine Brandblase auf meinem Finger hinterlassen, weil die Kontakte direkt nach dem Abstellen noch "glühten." :scream:

    Grüße,
    Andreas

    Das gleiche gilt aber auch für die Relaiskontakte.
    minicooper49

    Zitat von dougie

    Ein Kfz-Relais ist jedoch ein derartiger Spezialist, der mit solchen Anforderungen umgehen kann.

    Das Kontaktmetrial des Relais ist besser und den Anforderungen gewachsen. Hinzu kommt noch, das die Kontakte im Relais durch einen Magneten betätigt werden, anstatt per Hand. Dadurch werden die Kontakte immer gleich und sehr schnell geschlossen bzw. getrennt. Das ist beim handbetätigten Schalter nicht der Fall.

    Wenn man einen Schalter mal richtig "quälen" möchte, muß man nur mal den Schalter ganz langsam betätigen. Dann kann man je nach Schalter und angeschlossener Last teilweise sogar Funken im Schalterkontakt ziehen, die die Kontakte verbrennen und die von Dougie genannte Alterung stark beschleunigen.

    Macht einfach mal ein Relais und einen Lichtschalter auf. Im Relais sind auf den Kontaktzungen spezielle Kontaktflächen angebracht, die Funken vertragen und einen minimalen Kontaktwiderstand haben. Im Schalter ist das nur schnödes Kupfer.

    Grüße,
    Andreas

    Um mal Terry Pratchett zu zitieren:
    'Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'

    Was sagt denn dein Lieferant, welche Kolben genau geeignet sind? Oder ist die Vermutung von Andreas, das es keine Beratung dazu gab und gibt, zutreffend?

    Grüße,
    Andreas

    Da Du 2 Wohnsitze hast, hast Du offensichtlich auch zwei Marder, die Dein Auto für sich beanspruchen. Jeder markiert nun den Wagen, bis der erste ausflippt und vor Wut im Motorraum alles kaputt macht, was seinen Zähnen nicht standhält.

    Deswegen ist es unter Umständen angeraten, nach dem Einbau von irgendwelchen Geräten oder Lappen oder sonstigen Maßnahmen den Motorraum gründlich zu waschen.

    Ob die Ultraschallpiepser wirklich was bringen kann ich nicht sagen, bisher hatte ich noch nicht das "Glück" ein Marder als Untermieter zu haben.

    Grad ergoogled:
    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=675192

    Grüße,
    Andreas

    Mal ne andere Frage: ich möchte auch mal bei Linux reinschnüffeln. Was könnt ihr empfehlen?

    Hab aktuell nur Ubuntu da. Irgendwo fliegt noch ne alte Knoppix-CD rum, die fand ich damals aber alles andere als anwenderfreundlich.
    Bin ein typischer Windoof-User und will zum surfen einfach mal was anderes ausprobieren.:D

    Ubuntu ist da schon die anwenderfreundlichste und weit verbreitete Alternative. Das nutzt allerdings Gnome als graphische Oberfläche. Wenn's näher am Windows Look-and-feel sein soll würde ich Kubuntu empfehlen, das ist unter der Haube genauso, nutzt aber KDE statt Gnome.

    http://www.kubuntu.org/

    Knoppix ist für mich eher eine Rescue-Lösung als zum täglichen arbeiten.

    Grüße,
    Andreas

    Ich würde die Blinker vorne und hinten mal außereinandernehmen und auf durchgescheuerte Kabel untersuchen. Ebenso den Seitenblinker, wenn vorhanden. Vielleicht steht da auch irgendwo Wasser drin. Ansonsten beim Kabelbaum links auf Scheuerstellen suchen.

    Daß der Blinker sehr langsam geht und die Sicherung dann kommt weiß darauf hin, daß zuviel Strom fließt.

    Der Effekt tritt genau andersrum auf, wenn eine Birne kaputt ist => weniger Last => weniger Strom => höhere Blinkfrequenz.

    Grüße,
    Andreas

    Edit: ihr wart schneller. Bei der Messung von phokos aber beide linken Blinkerbirnen entfernen, sonst misst man nur Mist.