Wenn die Wasserpumpe "frei" drehen würde, wäre sie vermutlich nicht mehr dicht. Da sitzt ein Wellendichtring drin, der eben etwas Reibung hat. Da dreht bei Anschubsen nichts nach.
Grüße
Andreas
Wenn die Wasserpumpe "frei" drehen würde, wäre sie vermutlich nicht mehr dicht. Da sitzt ein Wellendichtring drin, der eben etwas Reibung hat. Da dreht bei Anschubsen nichts nach.
Grüße
Andreas
Ich hab noch zwei Hinweise: die Länge des Gewindes ist nur auf dem anderen Ende des Schlauchs manchmal ein Problem, dort wo am Hilfsrahmen die Leitung in den Schlauch übergeht.
Das Gewinde am Schlauch zum Sattel ist 3/8" UNF. Was ich mir vorstellen könnte: die Sättel wurden aus irgendwelchen Gründen mit M10 Gewinde versehen. Frag mal den Lieferanten. Denn M10x1 wird auch für Bremsverschraubungen verwendet und ist minimal größer als 3/8" UNF. Schraubt man einen 3/8" Nippel in ein M10 Gewinde lässt er sich zwar eindrehen, da die Steigung passt, aber wackelt "wie ein Lämmerschwanz". Wenn das der Fall ist, bekommst du das nicht dicht, du beschädigst eher das Gewinde im Sattel, wie du ja auch schon befürchtet hast.
Wobei, vielleicht habe ich auch einen Verständnisfehler: sind nur die Schläuche neu, oder Schläuche und Sättel gleichzeitig getauscht? Wie sitzt denn der Gummischlauch im Alusattel oder der Stahlflexschlauch im Originalsattel?
Grüße
Andreas
Leute, PTFE Dichtband oder Loctite Gewindedichtung an der Bremse? Seid ihr sicher?
Der Schlauch muss mit einem Kupfer- oder Aludichtring am Sattel dicht werden. Punkt. Wenn er das nicht ist, dann muss man die Ursache finden. Dichtfläche nicht plan oder nicht gerade, Ring zu groß, Bohrung schief, usw...
Grüße
Andreas
Ein Endoskop (wenn vorhanden) durch die Kerzenbohrung kann auch Aufschluss bringen. Oder etwas Motoröl in den Brennraum bringen, und dann nochmal messen. Wenn es dann mehr ist liegt es am "Weg nach unten", also Laufbahn oder Kolbenringe.
Grüße
Andreas
Nicht vergessen, in einer Woche, am 12.4. ist wieder Treffen um 19:00 Uhr bei Rackebrandt. Gebt mal Laut wer kommt, damit wir die Größe des reservierten Tisches noch anpassen können.
Grüße
Andreas
Wenn du eine Drehbank hast kannst du dir ein Einschlagwerkzeug mit einem Absatz drehen, oder du legst für das letzte Stück eine kleine flache Platte auf um den Stopfen bündig zu schlagen. Wenn du das Loch bohrst fette den Bohrer ein, das fängt einen Teil der Späne. Kühlsystem spülen, wenn man das da schon mal offen hat. Viel Erfolg.
Grüße
Andreas
Die Stopfen sind "nur" eingeschlagen, und rosten auch schon mal von innen, wenn der Frost-/Rostschutz im Kühlwasser nicht erneuert wird. Bei eingebautem Motor schwierig zu machen.
Allgemein bohrt man ein Loch in den Deckel und zieht ihn aus dem Block, säubert die Bohrung und schlägt einen neuen mit etwas Dichtmasse am Rand wieder ein. Dabei aufpassen, das man den Deckel nur bündig einschlägt, und nicht durch die Wandung komplett durchschlägt.
Grüße
Andreas
Hat da jemand Dämmung gesagt?
https://www.mini-forum.de/showthread.php…annover/page136
Auf jeden Fall die vorhandene Dämmung vor dem Lackieren entfernen und erst nach dem Lacken neu dämmen. In zwei der letzten Ausgaben der Oldtimer Praxis war auch ein kurzer Artikel dazu. Ich hab Alu-Butyl bei "just-sound" bestellt, und Schaumstoff/Hitzeschutz bei "Stevens-Wesel".
Lackaufbau innen hab ich auch so gemacht:
1. Roststellen (stellenweise, wenn noch ansatzweise vorhanden) mit Brunox
2. Brantho Korrux nitrofest
3. Abdichtung
4. Decklack
Grüße
Andreas
Soso, Höhe korrigieren? In welche Richtung?
Waschen ist auch eine gute Idee, die kleine blaue ist auch ganz schmutzig. Und die erste Durchsicht hat ergeben: letztes Jahr ölte der Stoßdämpfer hinten rechts, jetzt hat der vorne links übernommen. Nicht cool.
Grüße
Andreas
Und, wie sieht's hier aus? Alle mit Saisonvorbereitung beschäftigt?
Grüße
Andreas
Spur 0 hinten? Sicher? Das wird sehr schnell spannend...
rennsemmel1: Die Schwingen hinten sind in Ordnung? Kein Spiel?
Grüße
Andreas
Wenn das die teilweise pervers lauten Serienanlagen so mancher Neuwagen betrifft, von mir aus gerne. Vielleicht werde ich ja langsam mit dem Alter spiessig, aber bei so manchem neuen "Sportwagen" frage ich mich, wie das eine Zulassung bekommen konnte. Vermutlich mit Prüfstandserkennung bei der Klappensteuerung.
Heute kann man doch auch leise Anlagen bauen, die gut strömen.
Grüße
Andreas
Heckklappe: siehe Profil.
Edit: oder hier
Grüße
Andreas
Schon gesehen?
https://www.mini-forum.de/showthread.php…t-empfelenswert
5W-irgendwas ist im Mini ganz bestimmt fehl am Platz.
Grüße
Andreas
Nicht vergessen, morgen am Dienstag um 19:00 Uhr bei Rackebrandt.
Grüße
Andreas
Hi,
beim Mitteltacho gibt es ja die beiden "Pappen" links und rechts des Tachoeies, die die Spritzwand verkleiden. Ist da im Original keinerlei Dämmung dahinter gewesen?
Diese hier meine ich:
http://www.newtoncomm.co.uk/cars/classic-m…nnacle-mk1-mk2/
Grüße
Andreas
Oftmals ist das der Wassertemperatursensor, der von unten in der Ansaugbrücke steckt. Oder die Steckerverbindung dorthin.
Grüße
Andreas
... auch wenn die Lambdasonde ja bekanntlich im Regelkreislauf des Mini eine eher untergeordnete Rolle spiel.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Ohne Lambdasonde kein Regelkreis.
Allerdings wird die Lambdasonde (nicht nur beim Mini) oft zu unrecht verdächtigt und getauscht.
Wenn schon Benzin aus der Falle suppt und das auch unten an der ECU angekommen ist, ist vermutlich der Unterdrucksensor nicht mehr ganz OK.
Grüße
Andreas
Kommt das Öl den wirklich daher, oder vielleicht vom Deckel über der Steuerkette? Da ölt es auch gern.
Grüße
Andreas
Da läuft man durch Davonport bei Auckland, und was sieht man in einer kleinen Werkstatt in einer Nebenstrasse?
1982er Mini als Kundenfahrzeug, mit angespachtelten Verbreiterungen. Auch schön, im Flughafen von Auckland:
Einfach halbiert, den guten Clubman Estate.
Grüße
Andreas