Das ist ja genau Teil des Problems: wenn die zu selten betätigt werden dann gammeln die nur so vor sich hin.
Beiträge von schelle63
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Wirklich ein Dieselross?
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1,78m.
(Sitze und -Schienen sind schon angepasst und es stimmt soweit.)
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Den Engländern reichte ein Stück Gewebeband.
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So schlecht finde ich diese Lötverbindung gar nicht. 1000 mal besser als die elenden Quetschverbinder. Es wäre halt schön wenn die Kabel glatter verdrillt wären damit die spitzen Kanten nicht die Isolierung durchstechen.
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Wunderbar! Dann heute bei dem schönen Wetter gleich eine kleine Tour machen.
Sonnenbrille nicht vergessen. -
Hab' nochmal drüber nachgedacht.
- Volker hat den Starterpack ja nach eigenen Angaben an der Batterie angeschlossen, und der Anlasser hat gedreht wie nie zuvor. Da kann mal Pluskabel, Masseverbindungen etc. schon ausschließen. Bleibt nur die Batterie selbst.
- Einmal Lichthupe betätigen und das Bordnetz ist so gut wie weg: heißt für mich die Batterie ist erledigt.
- Leerlaufspannung über 15V: LiMa liefert zumindest Spannung.
M.E. ist die Batterie sehr hochohmig geworden (sehr hoher innerer Widerstand), deshalb kann sie nichts liefern und auch nichts aufnehmen.
Das erklärt auch warum die Spannung so hoch ist; eine Batterie die keinen Strom aufnimmt erreicht sehr schnell ihre Maximalspannung obwohl fast nix (also Ah) reingegangen ist.
Und das erklärt auch warum der Starterpack den Wagen so gut starten kann, obwohl er eigentlich 2 Probleme zu bewältigen hätte: den enormen Anlasserstrom liefern UND eine extrem leere Batterie laden (in die aber nix reingehen will).
Volker schrieb ja am Donnerstag dass er morgen (aus heutiger Sicht also gestern) eine neue Batterie anklemmen würde. Ich verwette meinen Hut darauf dass damit das Problem beseitigt ist.
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Bin selber erst darauf gestoßen worden; das Beste was ich seit Langem zu dem Thema gehört habe:
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Markus
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Alles anzeigen
Wallbox macht schon Sinn aufgrund der anderen, dauerstromstabilen, Stecker.
Außerdem können die gegen Stromdiebstahl abgeschaltet werden.
Klar, geht mit einem Schlüsselschalter auch an der normalen Steckdose.
Selbstschußanlagen sind leider verboten

In der heimischen Garage tut's tatsächlich auch eine Drehstromsteckdose.
Nur weil man drüber diskutiert hat man als unbeteiligter Dritter erstmal noch keine Angst davor.

Interessant wäre es zu erfahren, welche der überzeugten E-Autofahrer ihre Kiste in einer Garage im (nicht am) Haus haben möchte.
Eine nichtrepräsentative Umfrage meinerseits nach lassen die Besitzer von E-Wagen das Ding lieber draußen frieren als es in der Kellergarage zu parken.
Also exakt Null. Keine Ahnung, warum.....
Und warum Tiefgaragen solche Autos zunehmend verbieten erschließt sich mir auch nicht.

Generell macht eine Typ2-Dose wirklich nicht mehr als eine Drehstromsteckdose.
Vorteile der Typ2-Wallboxen sind
- die 2 zusätzlichen Pins mittels derer eine gewisse Kommunikation zwischen Wallbox und Auto stattfindet: Wieviel A stehen zur Verfügung, hat das Auto eine Störung (in dem Fall wird die Ladung abgebrochen),
- und beim Entriegeln des Steckers wird ebenfalls sofort abgeschaltet: dann gibt es beim Abziehen keine unerwünschten Funken an den Kontakten der Stecker.
- Außerdem werden die Stecker mechanisch verriegelt sodass die militanten E-Auto-Hasser (die es tatsächlich nicht nur im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten gibt) Dir nicht den Stecker ziehen bzw. gar das Ladekabel klauen können.
- Weiterhin lassen sie sich butterweich stecken und abziehen
- und sind sehr viel besser gegen Wasser geschützt.
Meine Wallbox ist vom LIDL, hat ein Display das anzeigt was gerade passiert, kann je nach Wunsch verschiedene Stromstärken liefern, und kann mit maximal 3 weiteren baugleichen Wallboxen dergestalt kommunizieren dass sie sich die maximal verfügbare Leistung untereinander so aufteilen dass die Lichter eben nicht ausgehen wenn mal alle Ladepunkte besetzt sein sollten. Und einen fest verbauten Stecker mit einer dicken 5m langen Leitung dran. Ich finde für unter €400,-- (wenn ich recht erinnere) ist das angemessen.
Wer an einem Typ2 Ladepunkt Strom haben will braucht entweder
- eine OEM-Elektroauto,
- oder (neben dem richtigen Stecker) eine kleine Platine mit einer Diode, 2 Schalterchen und ein paar Widerständen drauf. Dann kann man daran ein Waffeleisen und eine Kreissäge betreiben, oder ein selbstgebautes E-Auto laden.
Gehen tut einiges.
Ich parke mein Auto übrigens wenn's kalt wird oder schneit (an den seltenen Tagen an denen die Garage frei ist) sehr gerne in der Garage. Geladen wird aber draußen neben dem Haus, da besteht tatsächlich noch ein zu großer Respekt. Die E-Biker und auch die Modellbauer halten es genauso: nicht unbeaufsichtigt Laden.
(Wohingegen die meisten Besitzer von Verbrennern Ihre Fahrzeuge vorzugsweise im heimischen Flur volltanken, richtig?)
Nix für Ungut,
Markus
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Moin.
Wo schließt Du denn genau den Starter-Pack an? Wirklich an die Batterie hinten, oder doch vorne am Magnetschalter?
Wann hast Du denn die "14, eher 15V" an der alten Batterie gemessen? Und was für ein Messgerät verwendest Du? (Die billigen Schätzeisen geben schon mal andere Werte raus, da muss man froh sein wenn es auf ein halbes V stimmt.)
Ohne Last sind die 14...15V wenig aussagekräftig. Schlließe doch mal das Messgerät vorne am Magnetschalter an und messe die Spannung (ohne den Starter-Pack) während des Anlassens (da Du ja den praktischen Knopf hast). Wird wohl so sein dass die Batterie den Anlassstrom einfach nicht mehr bringt und die Spannung gnadenlos einbricht.
Viel Erfolg,
Markus
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80% nicht, aber irgendwo zwischen 60 und 70 sind schon weg.
Aber um mal schön beim Beispiel Bierchen zu bleiben:
Du orderst (und bezahlst) eine Maß, und wenn die dann (wider Erwarten vollständig) kommt, kippst Du 0,7 Liter davon unter die Theke und den kläglichen Rest in den Kopf.
Ob das richtig ist?
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Das e-auto ist jetzt grob geschätzt vielleicht seit 5 Jahren "angekommen".
Ich wünschte mir die Hersteller der Verbrenner und die Öl Multis hätten sich vor 100 Jahren schon Gedanken darüber gemacht, was sie da anrichten und wie sie den Schaden klein halten.
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Die von den Rollern. Zu wenig Leistung, zuviel ungefederte Massen.
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Das klingt machbar.
Fürchte ich bin jetzt dran...
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Also die Kartoffelsäcke (nehme an damit sind die Akkus gemeint) gut verteilen reicht nicht?
Wie geht es dann weiter mit der Optimierung?
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Nun, der Antrieb vorne ist ja schon da und fertig eingebaut.
Eine weitere Motor/Untersetzung/Differential-Einheit liegt im Regal, ebenso der eine oder andere vordere Hilfsrahmen.
- Einen RWD oder AWD zu bauen ist also fast der gleiche Aufwand.
Motor/Getriebe wiegt knapp 50kg; das ist auch der Grund warum ich vorne zu leicht bin; ich wollte die Gewichtsverteilung nach 50/50 schieben, mit dem Erfolg dass die angetriebene Achse jetzt zu wenig Gewicht hat. Dafür kann ich recht zügig durch die Kreisverkehre fahren.
Batterien sind derzeit, je 45 kg
- unter Fahrer- und Beifahrersitz,
- vor der hinteren Sitzbank und
- im verbreiteten Batteriekasten hinten.
Fakt ist dass ich das Auto bisher in keiner Situation ans Übersteuern bekommen konnte, auch nicht im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings (nasse Straße, im Kreis mit unterschiedlich glatten Fahrbahnoberflächen; allerdings keine Platte die die Hinterachse wegschiebt).
Neue Konfiguration wäre
- je 50kg Antrieb auf Vorder- und Hinterachse,
Batterien
- in den Motorraum an die Spritzwand,
- unter Fahrer/Beifahresitz, und
- vor die hintere Sitzbank.
Also alles Gewicht wie gehabt brav zwischen die Achsen, tendentiell vielleicht wieder etwas mehr Gewicht nach vorne.
Wirklich schön ist natürlich, dass ich die Verteilung der Drehmomente vo/hi wunderbar per Laptop trimmen kann; Schiebt der hintere, oder zieht der vordere Antrieb, oder mache ich echte 50/50. Davon konnten die Entwickler der ursprünglichen Twinis nur träumen.
Eine riesig weite Spielwiese, die mir weitere Jahre meiner Freizeit frisst. Vielleicht sollte ich es lassen. Wenn's nicht so interessant wäre!
MfG
Schelle
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Boah. Das ist schon ausführlich.
Das Thema gibt im englischen Forum auch noch Lesestoff für das ganze Wochenende her.
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Danke Bernd.
Die Hauptaufgabe wird sein jemanden zu finden der in FB ist und mich da wühlen lässt.
Meister-Mini: hab' ich auch schon gesehen! Ist aber trotzdem knapp wenn man die Mutter mal lösen will.
Sieht aber insgesamt so furchtbar einfach aus dass es mich wundert dass es nicht schon öfters gemacht wurde.