Beiträge von schelle63
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Moin zusammen.
die Kurzversion: #2 fährt!
Musste ein paar Parameter umprogramieren, dazu den Regler erst mal dazu bewegen dass er mit dem Laptop spricht, hat nochmal 2 Wochen gedauert, aber egal: Ende gut, alles gut.
Das grüne kleine Auto im Display zeigt es: fahrbereit. Da die Bremsen noch nicht gehen habe ich mich mit einem halben Meter vor und zurück be- und vergnügt.
Schöner hätte das Wochenende nicht ausklingen können. Wenn jetzt noch das Ladegerät nächste (oder doch übernächste?) Woche geht, dann ist der Hochvolt-Teil abgeschlossen.
Ich glaube das ist ein Feierabendbierchen wert.
MfG, Schelle
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Moin,
ich reihe mich mal hinten in die Liste der Suchenden ein. Freue mich auf Angebote aller Art.
Danke,
Markus
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Manch einer beneidet dich für diese Werkstatt.
Ich z.B. liebe diese alten Gemäuer.
Viel Erfolg!
Markus
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gehört in jede Werkstatt.
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Wieso braucht man da überhaupt einen "alten, schmutzigen" 12V Akku auf Bleisäurebasis? Schließlich muss man keinen Anlasser damit versorgen, da kann der Strombedarf doch gar nicht so groß sein. Ist das so teuer, mit einem vernünftigen Spannungswandler aus dem Fahrakku noch nebenbei 12V zu erzeugen? Das klingt für mich irgendwie nicht zuende gedacht.
Keine Ahnung warum, aber ich kenne wirklich nur 12V-Bleiakkus für das Bordnetz und Steuerung. Und der wird auch über einen DC-DC-Wandler von der Fahrbatterie geladen. Ganz ohne Batterie geht es nicht, irgendwer muss ja die ganze Kiste morgens "aufwecken", und die o.g. Redundanz ist halt auch Vorschrift.
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eher weniger, der Bolzen ist ungefähr 2mm unterhalb der Blockoberkante abgerissen
ich werds mit einem Ausdreher versuchen
Obacht!
Mit den sogenannten Linksausdrehern habe ich bisher nur negative Erfahrungen gemacht, da ist mir immer einer im Loch abgebrochen und dann hast Du da ein gehärtetes Stück Schrott im Weg.
Viel mehr Erfolg hatte ich mit Linksbohrern, die haben Schneide und Steigung linksherum. In den meisten Fällen kam damit der Bolzen schon beim Bohren (natürlich Bohrmaschine auf "Linksdrehen" gestellt) mit herausgeschraubt, sobald der Bohrer ein bisschen "greift".
Viel Erfolg!
Markus
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Tja...die Batterie muss ja nur für eine gewisse Zeit Licht und Warnblinker am Leben halten können, und man möchte ja Gewicht sparen. Außerdem ist Geiz ja geil, da kommt also das Kleinste und Billigste rein was gerade da ist.
Unser Clio électrique hat (auch wenn abgestellt) immer wieder mal die 12V Batterie kontrolliert und ggf. mal nachgeladen, mit dem Ergebnis dass im Winter und/oder bei alter 12V-Batterie der große Akku nach 4 Wochen auch leer war (und da wird es kritisch).
Mein 12V-Akku war übrigens auch schon 2x in die Knie gegangen, erst der 3. hält jetzt seit mehr als 1 1/2 Jahren, auch die beiden Winter durch.
Und ich hab's so verschaltet dass immer beim "Tanken" auch die 12V-Batterie mitgeladen wird, weiß nicht ob es die anderen auch alle so machen.
Markus
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Der gehört dem Vermieter meiner Garage. Nicht meine Kragenweite, wenngleich ein schönes Teil.
Steht aber auch nur herum.
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Weiter im Thema (also E-Mini):
Heute ist ein guter Tag. Zum ersten mal (genau genommen seit gestern) die 12V-Batterie (Steuerspannung) angeklemmt, heute zwei vertauscht angeschlossene Kabel (und ein vergessenes, nicht angeklemmtes) gefunden, und nach Korrektur macht die Steuerung schon mal was sie soll:
- geht bei "Stellung II" an,
- reagiert aufs Bremspedal,
- blockiert und löst die Parksperre,
- gibt diverse Fehlermeldungen auf dem Display aus.
Nächstes Wochenende will ich die Hochvolt-Batterie anklemmen, dann sehen wir mal ob Vorladen und Einschalten der Hauptschütze klappt; wenn ja, könnten sich die Räder aus eigener Kraft drehen!
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Neulich war ein Kumpel mit der Zündapp da, prompt mit einer verranzten Kerze liegengeblieben. Da hätte ich's schon einsetzen können. Außerdem stehen ja schon noch ein paar Verbrenner bei mir herum, wenngleich auch nur einer fahrbereit.
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Garage gefegt, Teile von den anderen Projekten weggeräumt, Schaltplan und Messgerät hervorgekramt.
Als es dann keine weiteren Ausflüchte mehr gab, Projekt #zwo aus der Ecke herausgeschoben, Batterie angeklemmt und geschaut was passiert: gar nix. (Immerhin keine Sicherungen geflogen und nichts abgebrannt.)
Muss mich jetzt nach einem gefühlten 1/2 Jahr komlpett neu reindenken.
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Da muss ich wohl mein Gerätchen wieder ausgraben und einsatzbereit machen.
Außerdem macht es sich gut in der Werkstatt.
MfG
Schelle
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80kW bei 70kg ist schon schön. Ich habe bis jetzt nicht gefunden wo die € 9.000,-- her kommen, erscheint mir aber für einen neuen Motor mit Regler und Getriebe/Differential einigermaßen seriös.
Eine neue Batterie (der von Swindon angebotene fertige E-Mini hat 24kWh, die sitzt in einem m.E. monströsen Mitteltunnel) kostet sicher mindestens nochmal so viel.
Aber es hat hier ja auch (zumindest nach meiner Kenntnis) keiner einen brandneuen V-Tech-Motor gekauft um ihn in einen MINI zu verpflanzen. Man sollte also keinen (Benzin-) Apfel mit einer (elektrischen) Birne vergleichen). Ich bin jedenfalls mit meinen gebrauchten Antriebsteilen deutlich drunter geblieben. Angebote für Teile gibt es immer mehr, Preise gehen steil bergab.
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Hallo Alex,
ich bin da sehr gespannt (und um ehrlich zu sein auch etwas skeptisch) wie sich Deine Nadellager bewähren: generell ist ja jetzt die Flächenpressung lokal sehr hoch, und die Relativbewegung zwischen Wälzkörper und Laufflächen ist fast überall eine kombinierte Abroll-/Gleitbewegung; sollten sich da Pitting und/oder Rattermarken ausbilden, dann überträgt sich das vermutlich unmittelbar auf Zahnflanken, Lebensdauer und Gehör.
Versuch macht klug, bitte halte uns auf dem Laufenden.
Viel Erfolg,
Markus
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- Licht anlassen: ist mir auch ein paar mal passiert, dann hab ich das hier eingebaut und es war gut:
Altermativ mit einem oder 2 Relais die Verkabelung so ändern dass bei "Zündung aus" nur noch das Stand- und Rücklicht geht. Eine volle Batterie steckt das sehr lange weg.
- Choke: dass ein alter nicht hält, kenne ich auch, aber ein neuer sollte schon feste klemmen wenn man ihn verdreht. Musst darauf achten dass die Verschraubung wirklich verdrehgesichert in der Konsole sitzt und nur der Knubbel sich dreht. Andereseits, wenn der Choke jetzt von alleine wieder (ganz!!) zurück geht, hat Deine Frau ein Problem weniger.
- Zündkerzen: in einem früheren Jahrhundert gab es kleine Zündkerzenreinigungs und -Prüfgeräte, bestehend aus einer kleinen Glasperlenstrahlkabine, einem Hochspannungsgenerator und einer Druckkammer zum Prüfen bei welchen Druck der Funke aussetzt. Damit konnte man den elektrisch leitenden Überzug behutsam wegstrahlen und die Kerzen nach Prüfung ggf. weiter verwenden. Sowas ist heutzutage natürlich hochgradig unmodern, und was so ein Strahl mit einer zeitgenössischen Platin-Iridium- oder sonstwas-veredelten-Kerze tut, weiß ich natürlich nicht.
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Über Hochtemperaturfeste Stähle kann man z.B. hier was lesen.
Wer Bleche sucht, sollte sich bei Ofenbauern umsehen. Zur Zeit ist es ohnehin mühsam, irgendwelche Bleche zu kriegen, exotische noch schwieriger. -
Hab ja schon lang an keiner Kupplung geschraubt, aber für mich klingt das nach Ausrückmechanimus/Ausrücklager.
Nicht dass die Feder nach und nach abgeschliffen wird.
Markus
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Kann schon sein dass Deine Masseverbindung rechts marode ist. Grund klassischerweise Korrosion an Steckern/Kabeln/Massepunkten.
Möglicher Test: wenn das Abblendlicht gerade mal nicht geht: geht dann das Fernlicht? Wenn auch nicht, dann vermutlich Masseproblem. Du kannst auch mal den Widerstand messen vom Massekabel der Lampe zur Karosse: solle möglichst niederohmig sein.
Viel Erfolg!
Markus