Ähhm, ich fürchte die von scotti ist verkauft (...an mich).
Sorry.
Markus
Beiträge von schelle63
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Moin.
hier wurde neulich in anderem Zusammenhang ein Schaltplan reingestellt der passen sollte, da ist es (ungefähr unten links) schön zu sehen.
Danach muss das hellgrün/braune Kabel (lg/br) aus dem Blinkrelais (23) NICHT nach irgendeiner Sicherung gehen sondern zum Warnblinkschalter (59). Von da aus dann zum Blinkerschalter am Lenkstock (24).
Den Weg gilt es zu verfolgen, da scheint wirklich ein Fehler "hereinrepariert" worden zu sein.
(Übrigens: wenn der Warnblinkschalter einen Defekt hat, dann gehen die Blinker nicht.)Viel Erfolg!
Markus -
Moin,
nachdem der Austausch der beiden Relais' nichts gebracht hat (war ja wohl ursächlich das gebrochene Kabel) würde ich jetzt nacheinander die beiden Relais' wieder durch die alten ersetzen, vielleicht hast Du Glück und eines davon ist neu und faul.
Wenn das nichts bringt dann wirst Du den (richtigen) Schaltplan anschauen und Dich (mindestens mit Prüflampe bewaffnet) auf die Suche nach dem fehlenden Strom begeben müssen.
Viel Erfolg!
Markus -
Gerade ein bisschen im Netz gestöbert: Heckantrieb.
MfG -
Womöglich mit Heckantrieb (?). Das eröffnete Möglichkeiten.
MfG
Markus -
Das sieht aber gut aus! Merke ich mir.
(Man muss aber vermutlich jetzt noch mehr aufpassen mit Wasser im Boden.)MfG
Markus -
Wow, dass gar nichts drauf steht ist ja schon ungewöhnlich. Steht auf Deinem anderen (baugleichen) Reserve-Relais auch nichts?. Wenn das gefaltete Papier auf dem ersten Bild eine Art Beschreibung ist, kannst Du das mal vollständig ablichten?
MFG
Schelle -
Moin.
Wie immer: Messen!
Wie ist die Spannung bei:- Zündung aus,
- Zündung an,
- Starten,
- Leerlauf,
- steigender Drehzahl.
Wenn Du auch noch ein geeignetes Amperemeter hast (VORSICHT: und es korrekt anschließen kannst!) dann kannst Du auch noch die Ströme messen und sehen ob die Lichtmaschine Strom liefert, und Batterie geladen wird.
Wie schon geschrieben: klingt wirklich als ob am Wagen bei höherer Last/Drehzahl die Spannung einbricht und er nicht mehr richtig zünden kann. Gerade unter Last ist das fettere Gemisch schwerer zu zünden und man braucht die volle Spannung.
Ursache kann eine kaputte Batterie sein, oder schlechte Kabelverbindungen (Plus- und/oder Masse-seitig), oder ein Defekt in Lichtmaschine/Regler.
Und auch schon erwähnt: Lichtmaschine nie ohne Last (Batterie) betreiben.Viel Erfolg!
Schelle -
da steht zu lesen:
"Durch eine spezielle Kombination der Dip-Switches unter der Gummiabdeckung, kann dieser Drehzahlmesser für Benzinmoten mit 2 bis 12 Zylinder konfiguriert werden.
Das Signal kommt entweder über die Zündspule oder über ein Signal vom Steuergerät."Sieht schon mal gut aus.
Weiter unten schreiben sie dass er für Minis geeignet sei. Da könntest Du ja mal anfragen ob auch für einen MPI.
Und da es den auch bei Limora gibt, kannst Du da sogar direkt chatten und fragen.MfG
Markus -
Welchen DZM willst Du denn vielleicht alternativ zu dem Smith's RVC1006 verbauen?
Es gibt einstellbare.
https://www.oldtimerbedarf.de/SMITHS-Classic…-mm-Mini-Kaefer
MfG
Schelle -
Hi Willi,
wie ist die Typbezeichnung?
Kann ein mittelprächtig Begabter das Ding in einen Wagen ohne bisherigen Intervallschalter (z.B. Mini) nachrüsten?
MfG
Markus -
Hast nicht gelesen die Scheiben beim Motorrad sind komplett anders. Mit meiner Brille habe ich erkannt das die meist Löcher haben wo das Spritzwasser hindurch kann ohne das die Scheibe Nass wird.
Sorry, ich glaube nicht dass jemals ein ganzer Tropfen Wasser seinen Weg durch eine Bohrung einer rotierenden Bremsscheibe gefunden hat.
Ob Auto oder Motorrad, ich kann prinzipiell keinen technischen Unterschied an einer Scheibenbremse sehen.
Das erste mir bekannte Motorrad mit einer serienmäßigen Scheibenbremse (Honda CB750 four) hatte vorne eine (1) ungelochte Scheibe mit einer 1/4 Abdeckhaube um die Scheibe, in Laufrichtung vor der Bremszange. Ich denke damit wollte man Wasser und Dreck davon abhalten, in den Spalt zwischen Scheibe und Belägen zu gelangen. Das Bremsverhalten bei Nässe war kriminell: erst passierte fast nichts, nach der vermutlich ersten Umdrehung ging es dann zur Sache: auf nasser Straße kein Spaß. Bei Trockenheit und längeren Bremsorgien war Fading immer ein Problem.
Dann kamen sehr schnell die gelochten Scheiben in den Zubehörhandel, sowie die zweite Scheibe auf die andere Seite. Damit konnte die Bremse halbwegs mit der (für damalige Begriffe) brachialen Gewalt des Motors fertig werden.
Die gelochten Scheiben sorgten für deutlich bessere Kühlung, weil an der jetzt nicht mehr glatten Bremsscheibe eine ausgeprägt turbulente Luftströmung herrschte, die vermutlich auch Spritzwasser (-tröfpchen) von der Scheibenoberfläche fern hielten.Wasser und Dreck weg vom Spalt zwischen Scheibe und Bremsbelag. Davon lebt eine Bremse m.E. . Dass das Blech nur innen da ist liegt wohl daran dass es da wichtiger, und recht einfach anzubringen ist. Zur Felge hin ist es weniger wichtig und ungleich schwieriger.
Um es zusammenzufassen
Ich würde auf jeden Fall ein passendes Blech einbauen.Einen Unterschied gibt es dann doch zwischen Auto und Motorrad: Motorradfahrere zahlen den viel schnelleren Verschleiß der Bremsen ohne groß zu murren. Also keine Abdeckbleche. Einen offenen Kettenantrieb könnte sich heute ein Autobauer schließlich auch nicht mehr leisten.
MfG
Schelle -
Bei meinen alten Motorrädern erregt man die Feldspule, indem man den mechanischen Regler für eine Sekunde von Hand "antippt", also auf den Anker drückt als ob der von der Spule angezogen würde. Dabei kann man feststellen dass die Lichtmaschine sich drehen will (ist ja in dem Augenblick ein E-Motor). Damit hat man den Kern wieder magnetisiert, wie von Martin beschrieben. Könnte hier genau so sein.
MfG
Markus
edit: die Anleitung von Limora ist natürlich auch cool. -
Siehe diesen Beitrag von vor schwachen 9 Jahren:
ruf da mal beim fuhrländer an. Von dem hab ich die Info. Dann bist auch du auf der sicheren Seite.
Immer noch die beste Adresse für sowas. Steht in Siegen im Telefonuch.
MfG
Markus -
ups...total vertippt
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Hi Bernd,
Du hast eine PN.
MfG
Markus -
Und Siegen ist ein recht gutes Pflaster zum Minis reparieren/restaurieren/fahren!
Wie oben schon geschrieben musst Du entscheiden ob Du da rangehen willst.
Wenn ja: Willkommen!
MfG
Schelle -
Ja. Genau so ist es.
Den Rest muss jeder selbst machen.
MfG
Markus -
Die Zeit mag uns in die Hände spielen, was Technik und Preise angeht, gleichzeitig zerrinnt sie uns zwischen den Fingern was den Planeten angeht. (Klar muss aber auch sein: E-Autos alleine retten nicht die Welt.)
Wie schon oben geschrieben: ein vernünftiges E-Auto (eUp und Co.) kannst Du jetzt einfach kaufen. Einen Mini umbauen (demnach eher unvernünftig, macht aber Spaß!) macht man genau dann wenn es einem gerade passt. Ich habe angefangen damit, als ich 2 gute 1300er (einen MPI) zur Auswahl hatte (die sind jetzt beide weg). Wie man eben die Proioritäten setzt.
MfG, Markus. -
Zuerst einmal ein Bitte: versuche SCHARFE Bilder hier einzustellen....wie soll man auf den bisher geposteten verschwommenen Aufnahmen Details erkennen?
Oha, und ich dachte das seien meine Augen! Konsequent ist er jedenfalls.