Beiträge von Norton

    Relais kann man auch versuchsweise brücken.
    Den Heizkreis kann man auch ohmisch messen, muss ja ein plausibler Wert sein, bzw überhaupt ein Durchgang.
    Lampdasonde ausbauen geht ganz gut mit einem selbstsgemachten Spezialwerkzeug. Grossen Gabelschlüssen absägen, Loch bohren und als Vierkant mit 3/8" ausfeilen und mit Verlängerung und Ratsche auf den Gabelschlüsselstummel.

    Gruß. Martin.

    Microcheck (ich hab selbst eines) erkennt weder das falsche Thermostat, noch eine undichte Auspuffanlage, falsche, oder defekte Kerzen....
    Bevor man überhaupt mit der Ausleserei anfängt gibts eine ganze Menge Peripherie abzuarbeiten.
    Und oftmals liegt es an der Peripherie und alles andre macht einfach da draus das, was es soll.

    Gruß. Martin.

    Richtiges Thermostat drin und wird er auch wirklich richtig warm?
    Kommt er nicht auf Betriebstemperatur, fettet das Steuergerät an.
    Auspuffanlage richtig dicht? Bläst er raus, zieht er auch Frischluft samt Sauerstoff rein und fettet auch an.
    @Minibote: Was für ein Nonsens! Warum löst man seine Probleme am Symptom und nicht an der Ursache?

    Gruss. Martin.

    Wie sinnlos ist das denn nun wieder?
    Wofür diese Kappen? Zieht man die Presse vom Nippel bleibt ein Fettfilm drauf, den man beim nächsten Abschmieren mit einem Lappen runterwischt.
    Besser wird doch davon gar nichts.

    Gruß. Martin.

    So was wie hier?

    https://www.magnetkontor.de/de/Neodym-Magn…n3gdqlushotav12

    Martin, welchen Durchmesser der Bohrung und womit hast Du geklebt?

    Ich würde so die Größe 8 x 30mm nehmen. Mit 8,1mm bohren und mit Loctite Lager/Büchsen-Fügeverbindung einkleben.
    Da steht jetzt Betriebstemperatur bis 80° C. Viel wärmer wird das Öl auch nicht werden. Wahrscheinlich lässt halt ab 80° der Magnetismus etwas nacht. Entmagnetisieren tun die sich aber noch lange nicht. In meinen Motorrädern und in einem von meinen Autos hab ich solche Magnete schon seit Jahren drin. Sind immer noch stramm.

    Gruß. Martin.

    Der Magnet an der Ablasschraube macht schon Sinn. Der fängt nämlich Späne, BEVOR die von der Ölpumpe angesaugt werden und die beiden Rotoren und das Gehäuse der Ölpumpe "bearbeiten".
    Heutzutage gibts auch superstarke Neodymmagnete in Stabform für ein paar Euros zu kaufen. Die ziehen gewaltig. Nur beim Einpressen muss man aufpassen, zerbröseln recht schnell. Besser mit loser Passung in der Schraube bohren und einkleben.
    Und wegen Dichtring. Einen neuen, weichen Kupferring nehmen (oder wenn man keinen hat, den alten glühen, dann ist er wieder weich). Einschrauben, sachte anziehen, Kunststoffhammer nehmen, zwei, drei Schläge drauf und noch mal anziehen. Durch die Hammerschläge setzt sich der Kupferring, ohne das man das Gewinde so sehr belastet.

    Gruß. Martin.

    Gruß. Martin.

    Mit Ätznatron wäre ich mal vorsichtig. Das trägt definitiv Matrial ab. Schliesslich ätzt man mit Natron bei einem Kolbenklemmer eingeriebenes Alu aus einem Graugusszylinder. Rückstandsfrei.
    Wenn das Gehäuse jetzt fettfrei ist, mit Glasperlen strahlen. Danach mit heissem Wasser und Spülmittel sauber spülen. Geschirrspülmaschine geht auch gut. Kein Strahlgut darf zurückbleiben. Deswegen auch unbedingt fettfrei. An Öl- und Fettresten bleibt nämlich gerne was hängen.
    Sodastrahlen ist auch gut und rückstandsfrei.

    Gruss. Martin.

    Den originalen.
    Bei meinem SPI war auch so ein Doppel-DTM-Brüllrohr dran. Weggebaut.
    Und seit dem hat das Auto --- Leistung!
    Was für einen Komplex muss man eigentlich haben, um den mit einem unnötig lauten Fahrzeug kompensieren zu müssen.
    Mir geht diese rumbüllerei auf unsren Strassen mittlerweile richtig auf den Zeiger.

    Gruß. Martin.

    Wie wäre es mal mit Satzzeichen?
    Machen den Mini zwar auch nicht wieder flott, aber man könnte Deine Frage mal sinnvoll lesen und würde den Einen, oder Andren nicht gleich abschrecken.
    Profil ausfüllen und vorstellen wäre auch nicht schlecht.
    Sorry, aber so ein Forum lebt nun mal von Geben und Nehmen und nicht nur vom Abgreifen.

    Gruß. Martin.

    Wo ist das Zink? Scherfestigkeit? Da nimmst Du besser Harley Davidson Öl!:cool:

    Der Zinkzusatz hat aber nix mit Scherfestigkeit zu tun. Da gehts um Gleiteigenschaften. Konkret für Nocke und Stössel. Da drüber gibts Lesestoff für Generationen. Lange Rede kurzer Sinn, selbst der verminderte Zinkgehalt moderner Öle (geht drum den Katalysator bei Ölverbrauch nicht zu schädigen) ist genau der, womit man diese Probleme in den 50er Jahren gelöst hat.
    Und Harley, bitte fangen wir jetzt nicht an, über verchromte Mähdrescher zu diskutieren.

    Gruß. Martin.

    Ich gehe ja mal davon aus, daß das meistens junge,"hippe" Leute sind.
    Und wenn ich dann sehe, was da so zusammengeschrieben und -gestammelt wird....
    Was mir am meisten Angst macht, ist das dies die nachwachsende Generation ist, die mal unsre Rente zahlen soll!
    Das wird was werden?

    Gruß. Martin.

    Verwende jetzt "Comma" Mini Öl 20W50 mit entsprechenden Additiven. Bin sehr zufrieden damit, schaltet sich butterweich.

    https://www.amazon.de/Comma-CLA20505…BCBS44Q8SCHH69C

    32,77 Euro - kostenloser Versand im Blechkanister.

    Und genau für so einen nicht definierten Mist gebe ich KEIN Geld aus.
    Mit keiner Silbe ist eine Spezifikation erwähnt (ich rede nicht von Viskosität).
    Und billig ist das auch nicht. Ums gleiche Geld gibt's was Anständiges mit definierter Spezifikation.

    Gruss. Martin.

    Die Kugelköpfe sitzen mit einem ordentlichen Pessitz in den Trompeten, gehen aber raus. Eventuell anwärmen.
    Sind die Kugelköpfe überhaupt schlecht? Mal mit einem Schleifleinen abziehen. Ich würde versuchen die retten, weil die gute alte originale Qualität.....
    Die Gummifederelemente sich halt auch festgegammelt.
    Ich fahre in meinem SPI vorne alte, gebrauchte Elemente aus einer Hinterachse aus den 70er Jahren. Noch mit dem zölligen Gewinde. Federn einwandfrei.
    Ich würde gebrauchte, gute Elemente aus einer Hinterachse einem Neuteil vorziehen. Die Alterung haben die nämlich schon hinter sich.

    Gruß. Martin.

    Ist ja auch die Frage, wo Du die Spannung für das Voltmeter abgreifst, welche Verbraucher da noch auf dem Weg dorthin einen Strom (in Ampere) ziehen und damit die Spannung (in Volt) beeinflussen.
    Auch als Nichtelektriker sollte man die Größen und gegenseitigen Einflüsse von Spannung, Strom und Widerstand verstanden haben. Sonst ist auch eine Spannungsanzeige (Voltmeter) wenig hilfreich.

    Gruß. Martin.