Beiträge von Norton

    Ich hab dann mal mein 2m langes Richtscheidt an beide Hinterräder gehalten, jeweils in Richtung Vorderrad. Mein hinterer Hilfsrahmen sitzt jedenfalls auch nicht gerade. Das Auto muss einen Dackelgang haben. Das Richtscheidt zeigt links weiter ins Vorderrad, als rechts. Differenz etwa 10mm. Da gehört auf der linken Seite auch ein Blech untergelegt.

    Gruß. Martin.

    :thumbs_up:
    Wussts ich doch.
    Es muss eine "alte" Methode geben, schließlich gab es nicht schon immer Laser-Achsmesstände.
    Statt der Laserwasserwaage traue ich mir das auch mit meiner herkömmlichen Wasserwaage und den beigelegten Endmassen zu. Bei meiner Messerei hab ich mehrfach gemessen und die Werte waren jedesmal reproduzierbar.
    Der Knackpunkte wird am ehesten der wirklich grade Werkstattboden sein?
    Aber wenn man für vorne dann sowieso schon je zwei Bleche braucht, kann man für die beiden hinteren auch noch was zum unterlegen zuschneiden und die vier Punkte dann zueinander mit einem Richtscheit ins Wasser setzen.

    Dank und Gruß. Martin.

    Das die angebotenen Bauteile "um" und nicht "auf" verstellen, ist mir schon klar.
    Genau das irritiert mich ja aber auch. Schließlich bräuchte ich hinten ja nicht mal ein halbes Grad, und vorne grade mal eines um auf Null zu kommen. Bei jeweilig 1,5° bin ich ja dann schon wieder im negativen.
    Dieses von Minispares angebene Längenmass von +.030" an den 2°-Querlenkern kann nicht stimmen. Bei meiner Messerei ist die Auslenkung auf dem Horndurchmesser der 13"-Felgen 6,5mm. Wenn der Abstand von Achse zu Querlenker und Felgenhorndurchmesser etwa auf der Hälfte ist, dann müssten das summasumarum 3mm sein.
    Die Bohrung für das Traggelenk ist doch konisch, oder täusche ich mich da?
    Die Sache mit dem Nachlauf ist mir heute Nachmittag am Auto auch durch den Kopf gegangen. Wenn der untere Querlenker deutlich länger wird und die Schraubbohrung für die Reaktionsstrebe mit nach aussen wandert, dann wird die deutlich zu kurz. Und wie man den Nachlauf selbst einmisst?

    Gruß. Martin.

    Mein zweiter Beitrag ist mit dem gleichen Rechner geschrieben.... egal.
    Von einstellbaren Zugstreben mit aufgeschnittenem Gewinde.... wenn ich von irgendwas gar nix halte, dann davon! Meine originalen Zugstreben sind grade und i. O.. Die bleiben, wo sie sind.
    Von den Sturz/Spur-Kits halte ich ähnlich wenig. Ich halte so ein Gepfriemel für gefährlich und an mein Auto kommt sowas nicht!
    Für mich ist eine formschlüssige Verbindung das senkrechte, aber keine kraftschlüssige.
    Mit entsprechend niedrigem Reifendruck bin ich auch schon rumgefahren. Kann ich aber noch mal probieren. Hinten geht halt in Richtung Betriebstemperatur wenig, das stimmt.
    Fahren wie ein Flummi tut er nicht. Die Kayabas sind richtig gut.
    Was bedeutet leicht negative Spur vorne? Nachspur?
    Die hab ich nämlich von Vorspur (mit mehr Verschleiss auf den Aussenkanten) auf Nachspur nachgestellt. Reifentragbild ist seit dem gut. Auto hängt gut am Lenkrad und möchte auch nicht so mehr gerne Kanten und Spuren auf dem Asphalt nachlaufen.
    Hinten Vorspur hat er doch sowieso. Und hinten neutralen Sturz strebe ich auch an.
    Wäre vorne neutral auch anzustreben?

    Sind denn meine gemessenen und gerechneten Sturzwerte eigentlich schlüssig? Kann das eigentlich stimmen?
    Weil von denen möchte ich mich ja wegarbeiten.
    Originale Haltewinkel nacharbeiten ist ja auch mein Gedanke. Ich würde halt die Bohrung teilweise zuschweissen und die Bohrung auf der Fräsmaschine neu spindeln.
    Eigenlich müsste ein ähnliche Lösung auch mit den unteren Querlenkern vorne gehen. Bohrung etwas nachsetzen und ein Büchschen rein .....
    Die 2°-Querlenker sind laut Minispares-Angabe um .030" länger, wären ja grade mal 0,76mm. Würde ich nur ein Grad anstreben, wären das nur 0,38mm. Das können die Orginalteile locker verschmerzen.


    Dank und Gruß. Martin.

    Vorne 2,2 bar, hinten 2,0. Hab auch schon mit unterschiedlichem Reifendruck experimentiert.
    Er macht das auch bei gleichmässigem Gas. Das ist ja grade das, was mir nicht gefällt. Meinem Geschmack nach, müsste er sich da einfach neutral verhalten.
    Was ich vergessen habe, ist die Bereifung. Fulda Karat Assuro. Sind schon alt (12 Jahre alt) , aber die neueren (8 Jahre alt) hinten.

    Warum sieht eigentlich mein Beitrag so komisch aus?

    Gruß. Martin.

    Hallo zusammen.
    Ich hab mal eine Frage, was den Radsturz hinten und vorne anbetrifft.
    Erst mal den Istzustand. 94er SPI-Cooper auf 13" 5-Speichen-Revos, hinten 8mm Scheiben unter den Felgen, original-Fahrwerk. Fahrwerk vor 12000km überholt, alle Büchsen etc neu, gute gebrauchte Gummielemente aus Hinterachsen, steht gut da und federt auch anständig. Kayaba-Selfadjust.
    Was mich bewegt? Fahre ich aggressiv um Kurven, versucht der Mini seinen Hintern wegzudrehen. Ich suche die Ursache mal am hinteren, original positiven Radsturz?
    Jetzt hab ich mich mal für das Thema Radsturz interessiert. Gibts ja viele Möglichkeiten. Einstellbar, fix.... eine fixe Lösung wäre mir lieber, sähe wie original aus und wer weiss heute noch, was bei den Autos wirklich original war, und was nicht? Hätte das nämlich einfach reingebaut, ohne Tüv-Eintrag....
    Dann hab ich mal mittels Wasserwaage und beigelegten Endmassen den jeweiligen Radsturz eingemessen und via Winkelfunktion in Grad umgerechnet. Hinten komme ich auf 0,64° positiv, vorne auf 1,03° (so hat es halt der Taschenrechner ausgespuckt).
    Belesen hatte ich mich natürlich auch. So heisst es ja hinten auf null zu gehen, vorne?
    Zu kaufen gibts ja hinten -1,5°, vorne zwischen -1,5 bis -2,5°. Damit ich ja deutlich im negativen, mehr als vorher im positiven. Das würde man dann auch auf jeden Fall mit blossem Auge sehen.
    Gäbe es Möglichkeiten, original-Teile entsprechen nachzuarbeiten. Hinten wäre das ja mit den Haltern für die Schwingachsen möglich, aber könnte man auch mit den vorderen Querlenkern was tricksen.
    Gibts da drüber Literatur?

    Dank und Gruß. Martin.

    Beim jetzigen Stand ist es ehr andersrum.
    Das Radio wechselt selbständig von UKW auf DAB, weil eben der UKW-Empfang schlecht ist. DAB funktioniert ja prima und läßt sich vom laufenden Motor überhaupt nicht beeindrucken.
    Aber was stört da in das UKW rein? Auf jeden Fall drehzahlunabhängig.

    Gruß. Martin.

    Zwei Dinge wundern mich, bzw verstehe ich nicht?
    Warum ist das Störgeräusch nur auf der UKW-Seite, DAB ist glasklar?
    Und warum ist das Störgeräusch, obwohl nur bei laufendem Motor, drehzahlunabhängig?
    Würde das Störgeräusch von der Lima, oder der Zündung kommen, würde dessen Frequenz mit der Drehzahl rauf und runter gehen.
    Diese Entstörfilter, werden die in das Antennenkabel gehängt, oder in die Stromzuführung?

    Gruß. Martin.

    So, Rückmeldung.
    Diese Woche habe ich nun beide Antennen montiert. Die neue DAB-Antenne in der Frontscheibe, Einbaulage wie vorgeschrieben, Beifahrerseite. Das Masseband war deutlich größer und länger, als an der ursprünglichen Scheibenantenne. DAB funktioniert jetzt auch super, in allen Betriebszuständen.
    Für die Heckscheibe habe ich mir einen Scheibenantennensatz für die Scheibenheizung gekauft. Montage ist halt nicht so schnell gemacht, weil Himmel musste raus... Gottseidank hab ich damals einen Inno-Himmel reingemacht, den kann man auch mal wieder raus nehmen. Alles angesteckt, UKW hat dann auch erst mal super funktioniert, alle erreichbaren Sender in wirklich guter Qualität, Sendersuchlauf schnell und exakt ..... bis ..... man den Motor startet. Dann knistert und knackts..... bis man den Motor wieder abstellt, augenblicklich wieder super.....
    Mein Werkstattnachbar hat mir dann eine Handvoll Ferrit-Klammern in die Hand gedrückt, damit soll man die Stromzuleitungen zum Radio beclipsen.... der Brüller war das auch nicht....
    Hat jemand eine Idee?

    Dank und Gruß. Martin.

    Es gibt doch auch vertrauensvolle Händler hier in Deutschland. Nachfolger von Herrn Hohls zum Beispiel, Minimania Michael Klemm. Ganz oldschool einfach anrufen.
    Das mit dem Kofferraumboden finde ich interessant. Auch mal ausprobieren.

    Gruß. Martin.

    Kopfdichtung hab ich vor beinahe 10 Jahren getauscht. Das war eine originale Rover-Dichtung. Was da heute aktuell ist?
    Jedenfalls gibts gute Dichtungen, evtl eine Frage einstellen, erschöpfende Antworten kommen da auf jeden Fall.
    Bei mir war das Auto auch erst mal recht laut. Ich hab dann nacheinander wieder originale Gummilager in den Hilfsrahmen rein gemacht, dann Motorlager und die Karosse wieder mit Bitumen-Dämmatten abgedämmt. Zum Schluß noch eine Dämmatte in die Motorhaube. Seit dem geht das ganz gut.

    Der VW-Motor wäre nicht für ein Fahrzeug, sondern als Flugtriebwerk gedacht. 1/2 VW aircraft engine für einen Ultracruiser ..... geht mir halt so im Kopf rum.

    Gruß. Martin.

    Kopfdichtung kann nach vielen Richtungen undicht sein. Eben auch zu den Stösseltunneln hin, deswegen Überdruck im Motorgehäuse.

    Geometrisch sind die VW-Gehäuse alle gleich. AS41 bezeichnet die Legierung. Da gibts unterschiedliche.
    Wolframseschenbach ist ja bei mir ein paar Dörfer weiter. Wusste gar nicht, dass da jemand mit Käfer hantiert. In Hilpoltstein kenne ich einen.

    Gruß. Martin.

    Kopfdichtung?
    Bläst durch und zieht evtl. Wasser in den Brennraum. Über die Lambdasonde macht die Motorsteuerung dann sonstwas.

    Wie schwierig wäre es eigentlich ein AS41 Motorgehäuse für 1300/1500 etc zu bekommen. Mit geht da so ein Projekt durch den Kopf.

    Gruß. Martin.

    Der K&N im Orginalgehäuse geht in Ordnung.
    Nach Kerzenbild, wie früher, kann man mit dem bleifreien Sprit nicht mehr gehen. Das wird immer sehr hell sein.
    Wenn der aber tatsächlich zu mager läuft, kann der schon rau laufen.
    Aber warum?
    SPI, wenn alles i. O. ist, regelt und läuft sauber und macht auch keine Probleme bei der AU.
    Warum läuft der bei der AU zu fett?
    Auspuffanlage wirklich dicht, die richtige Lambdasonde und ist die auch i. O.?
    DAS RICHTIGE THERMOSTAT DRIN????
    Läuft er zu kalt, fettet er an.
    Generell kann man beim SPI bei so einem Problem davon ausgehen, daß an der Peripherie etwas nicht stimmt.
    Als bei mir der Ansaugluftsensor Probleme gemacht hat, hat der am Berg ein sehr lautes Ansauggeräusch entwickelt, weil er da unter Last zu mager war.

    Gruß. Martin.

    Neue Motorenlager haben bei mir viel ausgemacht.
    SuperPlus tanken. Motor läuft weicher, mehr Leistung und braucht etwas weniger. Monetär kommt man nicht schlechter weg und das Auto fährt sich ganz anders.
    Ist motorenmässig alles i. O.? Steht kein Fehler an, der den Motor in irgendeinem Notlaufprogramm laufen lässt?
    Mal ans Microcheck hängen.
    Bei meinem hat ein neuer Ansaugluftsensor viel ausgemacht.
    Irgendwelche andre "Verbesserungen", wie offener K&N und ähnlicher Quatsch....

    Gruß. Martin.

    Die lange, alte Teleskopantenne habe ich eben nicht mehr. Stattdessen so eine kurze Gummiantenne. Wahrscheinlich ist die auch Teil meines Problems.
    Ich hab jetzt einen Heckscheibenantennensatz bestellt und probiere das mal damit, für UKW.
    Für DAB hab ich noch mal eine Scheibenantenne nachgekauft und,obwohl Kenwood, ist das schon mal nicht die gleiche. Das Verstärkerteil ist größer und der Masseklebestreifen ist ebenfalls größer, länger. Damit schaffe ich das schon mal über den Scheibengummi bis auf das Blech.
    Einen Splitter kann ich dann immer noch mit reinhängen.

    Gruß. Martin.