Beiträge von n00ty

    Ich hab mir jetzt nicht alles hier durchgelesen, aber hat sich das jemand der das schonmal gemacht sich das mit angeguckt? Würde jetzt wagen zu behaupten, dass der Wechsel der Krümmerdichtung kein Hexenwerk ist:confused:

    Egal, das hilft nicht weiter, aber das hier:
    Hier die Artikelnummer (zumindest bei Minispares) für die Stehbolzen am Krümmer C-STR287

    nee
    schwingen bleiben "rustikal" ;) sind soweit noch ok nur en bisschen oberflächeriger rost der mit der drahtbürste weggemacht wird und dann fertan drauf.
    der "look" gefällt mir besser ;)
    und jetzt gehts in die falle ne gute nacht

    Sachen liegen bei den Eltern in der Garage und als ich se geholt hab war die Kamera leer ;)
    von daher gibts bilder wohl glaub ich erst mittwoch, aber dafür dann hoffentlich direkt schon bisschen was zusammengebaut :D Schwingen sollte ich dann fertig haben....

    jetzt grad erstmal ProEngineer wieder auf den Rechner schmeissen und wieder einarbeiten, gucken dass ich mal en paar Sitzbefestigungen "konstruiere" schöne spielerei sowas :D

    Ich merk schon da hab ich mich wohl in die falsche Richtung verrannt :D (es sah bei manchen Wägen aber auch einfach sooo schön aus ;) )
    aber deswegen frag ich ja ;)
    Werd mich am Wochenende mal in Ruhe ins Auto setzen und den Leitungsverlauf planen (mit soviel Rohr wie möglich...)

    Vielen Dank Diddi! Das hilft mir schonmal weiter.
    Mit den "flexiblen" Stahlflexleitungen war mir bekannt, aber ich war mir nicht sicher wie stark der Effekt ist (vernünftige Befestigung vorrausgesetzt). Der Erfahrung deines Kollegens nach würde es also Sinn machen, vorallem die "lange Grade" von Vorne nach Hinten als Rohr beizubehalten. Wäre ja durchaus möglich, vom T-Stück hinten bis nach vorne hoch unters Amaturenbrett (genauen Punkt muss ich mir noch überlegen) ein durchgehendes Rohr zu legen und dann nur die Verbindungen zum HBZ und vom T-Stück (im Innenraum) zu den Radbremszylindern mit den Karosseriedurchführungen in Stahlflex zu halten.
    Also ausgehend vom T-Stück: Rohrleitung nach Vorne, idealerweise bis an eine Stelle wo direkt eine Karosseriedurchführung zum Motorraum in der Nähe des HBZ benutzt werden kann. Durchführung zum HBZ dann in Stahlflex.
    Nach Hinten dann Stahlflex zur Karosserie, dort Durchführung und auf der anderen Seite weiter Stahlflex zum Rahmen. Auf den Schwingen selbst könnte man ja relativ problemlos die originalen Rohrleitungen weiter benutzen.

    Wäre das die Bessere Lösung? Vom Verlegen her wäre komplett Stahlflex natürlich einfacher...aber wenn das Ergebnis nachher enttäuscht wares rausgeschmissenes Geld und doch vertane Zeit.

    Viele Grüße Henry

    Siehste, deshalb mach ich lieber immer gleich alles, muss ich mich nicht mit so Fragen rumquälen:D:D.

    Naja die Frage ist schnell beantwortet: Für komplett fehlt grad das Geld :D

    Also erstmal Technik komplett überholen und dann irgendwann Karosse....Die Achsen werden jetzt eigentlich so gemacht, dass die dann nicht nochmal gemacht werden müssen (hoffentlich ;) )

    Ich hab mir mal Ende März als Deadline gesetzt wo ich wieder fahren will....aber hab vergleichsweise auch nix zu tun ^^
    Obwohl ich im Moment an nem Punkt angekommen bin wo ich schon fast Lust hätte jetzt doch komplett alles zu machen.... :rolleyes:

    Der "neue" Hilfsrahmen, bisschen angestaubt

    Und ein wenig mit Flex und Fertan gespielt (muss wohl teils nochmal dran, aber war nachher zu spät für die Flex)

    Aber so kanns erstmal einwirken....
    morgen dann mehr.

    Der Bremsdruckschalter soll an den Rahmen gelegt werden auf der rechte Seite. Der Ausfallschalter hat doch was die Funktion des Systems angeht keinen direkten Einfluss, oder?
    Was mir noch nicht ganz klar ist, ob durch den Wegfall des BKV sich das Gleichgewicht vorne/hinten nicht verändert?
    In wiefern funktioniert das Bremsregulierventil an dieser Stelle? Erhöht oder verringert es den Druck der an den Radbremszylindern ankommt?

    Mein Gedankengang, wenn ich den BKV weglasse:
    Mit BKV habe ich am Pedal den Druck X aufwende, wird der "direkt" zum Bremsregulierventil und zum BKV weiter gegeben (über das H-Stück). Am BKV wird er zu Y verstärkt und zur Scheibenbremse weitergegeben.
    Am Ventil wird er zu Z und an die Radbremszylinder weiter gegeben.
    Wenn jet der BKV wegfällt geht der Druck X "direkt" an die Vorderachse und hinten kommt weiterhin Z an. Da X<Y müsste ja jetzt eigentlich das System, im Vergleich zu vorher, aus dem Gleichgewicht sein. Oder ist das Ventil in der Lage so eingestellt zu werden, dass die Verhältnisse wieder stimmen?

    Viele Grüße und schon vielen Dank für die erste Antwort!

    Hallo zusammen,
    ich habe vor bei meinem Inno auf den Bremskraftverstärker zu verzichten.
    Die Leitungsverlegung habe ich mir so vorgestellt:

    Serienmäßig ist beim Inno als T-Stück hinten ein Bremsdruckregelventil (21A1774) verbaut.
    In wiefern verändert sich der Druck im System ohne den BKV (der ja eigentlich nur vorne wirkt)?
    Würde in der Zusammenstellung das Serienventil hinten funktionieren, oder besser durch ein einstellbares ersetzt?
    Hoffe ihr könnt mir da nen Tipp ode rzwei geben ;)

    Hier zur Verdeutlichung mal der Serienzustand: http://www.inno-mini-world.com/Innocenti/Serv…lic%20Brake.pdf

    Viele Grüße Henry