Wenn ich mir das so anschaue, dann sind die Löcher sehr wahrscheinlich gebohrt worden, damit vorhandenes Wasser aus dem Innenraum/Querholm ablaufen kann. Sie befinden sich an der tiefsten Stelle des Bodenbleches. Vermutlich gibt noch es noch Öffnungen vom Schwellerhohlraum in den Querholm, über die das Wasser vom Schweller in den Innenraum gelangt. Es könnte sein, dass das Wasser während der Fahrt dann nicht aus den kleinen Löchern herausfließt, sondern im Innenraum verbleibt. Die Löcher sollen möglicherweise die Funktion der Öffnungen der nicht verwendeten Originalbleche übernehmen.
Beiträge von wovie
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Schade, schade. Wäre gerne mit Frau (Lehrerin) und Kindern in den Schulferien nach Dänemark gefahren. Das war doch mal ein familienfreundlicher Termin.
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Verteiler in der Halterung lösen und etwas drehen.
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Mein Vorschlag: beliebigen WLAN-Router kaufen und ein netzwerkfähiges Multi-Funktions-Center (Z.B. Brother MFC-425CN, ca. 160,- EUR) anschließen. Das spart sehr viel Platz und man hat wirklich keine Kabel mehr und kann sogar ohne eingeschalteten PC faxen, kopieren, auf Speicherkarten scannen usw.. Den alten Drucker und Scanner dann bei ebay verkaufen. Habe ich vor 2 Jahren gemacht. Habe für meine alten Geräten (Drucker, Scanner und Fax) bei ebay sogar den Kaufpreis des MFCs erzielt.
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Serien-Cooper/Cooper S = 2 SU-Vergaser
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Habe in einem anderen Thread gelesen, dass du vorne auf Scheiben umgerüstet hast. Dann müsstest du m.E. auch auf vorne/hinten-Teilung umbauen und einen anderen Hauptbremszylinder verwenden.
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Kauf eine Tafel Schokolade mit ganzen Haselnüssen. Alles bis auf eine Nuss selber essen, den Rest mit Heißkleber an der klassischen Mausefalle befestigen und diese dann spannen und in den Mini legen. Speck und Käse funktionieren nicht.
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Da viele Kameras einen automatischen Weißabgleich haben, wird auf Fotos die Farbe nicht immer korrekt sein.
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Bei der Position der Achse frage ich mich, wie hoch ist die Stützlast schon im unbeladenen Zustand ist?
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Wenn dein Fahrzeug kein LKW ist, dann ist es jetzt auch mit mehr als 2,8t ein PKW. Die neue Regelung gilt m.W. nicht für Wohnmobile über 2,8t. Die werden weiterhin nach Gewicht besteuert. Also Bett und Stauraum einbauen und als Wohnmobil zulassen.
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Aus der aktuellen Oldtimer Markt:
Eintragungen werden angeblich bis auf Anhängerkupplungen nicht in die EU-Papiere übernommen. Im Fall einer Polizeikontrolle muss der Halter die EG-Typgenehmigung des fraglichen Teils vorzeigen, die es aber oftmals nicht gibt. Tipp der Zeitschrift: alten, entwerteten Brief aushändigen lassen und mitführen. Darauf achten, dass die größte Reifengröße eingetragen wird.
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Wenn alles gut gepflegt wird, ist die Einstellung vorne ein Kinderspiel.
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Wenn das Schulgeld direkt an die Schule geht und die Schule damit umgehen darf, wie sie möchte, dann bringt das schon etwas. Hochschulen müssen demnächst eigenständiger arbeiten und suchen aus diesem Grunde auch verstärkt den Kontakt zur Industrie, die mit Material und Projekten unterstützen kann und als Benefit z.B. ausgebildete Ingenieure erhält, die wesentlich kürzer eingearbeitet werden müssen, weil sie Produkte und Projekte bereits kennen.
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Zitat von Drumjo
Mini-Mans Vorsicht scheint allgemein der Trend zu sein, da es ja leider tatsächlich so ist, dass Kinder als "Armustrisiko" gelten... Ich werde nächstes Jahr 27 und denke ähnlich.
Wenn man aus seinem Leben etwas machen möchte, dann stimme ich dem voll und ganz zu. Es gibt aber auch schon einige, die auf einem niedrigen Lebensstandard durch zusätzliche Kinder sogar eine finanzielle Verbesserung auf Kosten der Allgemeinheit erreichen. Den Kindern kommt das in der Regel nicht zugute.
Das mit den Kindern ist in Deutschland ein großes Problem. Deutschland braucht mehr Kinder, damit die Renten finanziert werden können. Gleichzeitig benötigt Deutschland mehr Akademiker, um in der Globalisierung bestehen zu können (einfache Arbeitsplätze sind in vielen Ländern wesentlich kostengünstiger). Von Akademikern wird aber immer mehr mobilität verlangt. Wie soll das mit Kindern funktionieren? Gleichzeitigt gibt es trotz Kündigungsschutz keine Arbeitsplatzgarantie mehr und der Mittelstand, der in Deutschland am stärksten vertreten ist, stellt aufgrund des Kündigungsschutzes und des Risikos nicht ein. Und ohne Arbeitsplatzgarantie keine Kinder.
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Zitat von Drumjo
wovie:
Was ich meinte ist folgendes: Wenn Schulen dem Zweck dienen, der nächsten Generation die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, um auch in Zukunft eine tragfähige Gesellschaft zu haben, muss sie auch die notwendigen Mittel dazu aufbringen. Nicht zuletzt, um den Anschein einer Chancengleichheit auf dem Bildungssektor zu wahren, die es allerdings noch nie gab. Der Tanz um die Eliteschulen wird diese Situation nicht gerade verbessern.findet Hannes
Ich schreibe nicht von Eliteschulen, sondern von Privatschulen. Die Qualität ist an diesen Schulen nicht besser, weil sie privat finanziert werden, sondern weil dort in der Regel nur Schüler von Eltern sind, denen die gute Ausbildung der Kinder etwas Wert ist. D.h., dass das Lernverhalten der Schüler aufgrund der Erziehung der Eltern ein ganz anderes ist. Es gibt kaum Chaoten und Lernunwillige, die den Lernprozess der gesamten Klasse blockieren und die Schule uneffektiv werden lassen.
Es gibt in Köln z.B. auch Grundschulen, die fast nur deutsche Kinder aufnehmen, um das Lernniveau halten zu können. Es gibt viele ausländische Familien, die ihren Kindern auch in der zweiten Generation in Deutschland nicht die deutsche Sprache vermitteln (es gibt übrigens auch schon viele deutsche Eltern, die dies auch nicht schaffen) und die Lehrer sind damit total überfordert und schleusen diese Schüler einfach durch. Dies wirkt sich im Lernstoff natürlich auf die ganze Klasse aus. Meine Frau ist Lehrerin im den Fächern Englisch und Französisch an einer Schule mit ca. 70% Ausländern. Jeder kann sich vorstellen, wieviel Engagement es bedarf, wenn man versucht in solchen Klassen den Schülern etwas zu vermitteln. Und meistens sind dann sogar die deutschen Schüler die Störenfriede.
Es geht hier nicht nur um finanzielle Mittel der Gesellschaft, sondern um ein sich veränderndes Verhalten der Gesellschaft. Die Gesellschaft sind wir alle und ohne Respekt vor denen, die Arbeitsplätze schaffen und die in die Gesellschaft etwas einbringen können, wird es keine Verbesserung geben. Ein Sozialstaat lebt vom Sozialverhalten der Menschen, d.h. vom bereitwilligen Geben und vom verständnisvollem Nehmen. Der Trend in der Gesellschaft geht jedoch in Richtung unsozialem Verhalten, viele möchten nichts abgeben und mindestens das wieder zurück haben, was sie irgendwann einmal bezahlt haben. Viele die bereitwillig geben werden enttäuscht, weil von Ihnen dann immer mehr verlangt wird. Und viele, die gelernt haben zu nehmen, möchten gar nichts mehr in die Gesellschaft einbringen.
Es wird in Zukunft mehr private Schulen und Hochschulen geben. Ohne diese wird es in Deutschland keine Qualität geben, die mit anderen Ländern mithalten kann. Und wenn wir diese Qualität nicht haben, dann wird es mit den Arbeitsplätzen in Deutschland noch schlechter aussehen.
Ich behaupte, dass es in Deutschland eine Chancengleichheit auf dem Bildungssektor gegeben hat und immer noch gibt und dass es an einem selbst oder an den Familien liegt, wenn die Chancen nicht genutzt werden. Ausnamhmen gibt es immer.