Wie wäre es mit einem Dachgepäckträger fürs Surfbrett?
Beiträge von wovie
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bei http://www.standox.de unter Service sind alle Rover Farbcodes drin.
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minicooperc
Was hast du denn für einen Mini? Bj., ccm usw. -
Problem kann auch ein undichter Bremszylinder sein. Eine mit Bremsflüssigkeit geschmierte Trommel hat keine Bremswirkung mehr.
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Zitat
Original geschrieben von Bandit
ich dachte immer es ist egal was man mit den hinteren scheiben macht, solange ein rechter aussenspiegel vorhanden ist??? oder haben die bleche, mit denen die alten postgolfs die hinteren scheiben zugeschweißt haben ne ABE???Die Folien beeinflussen das Verhalten der Scheiben beim Zersplittern.
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wie ist es hiermit (mobile.de):
Mini MK2
EUR 1.800
VerhandlungsbasisDaten:
65.000 km, 30 kW (41 PS), EZ: 06/90, TÜV: 04/05, schwarz, 2/3 Türen, BenzinBesonderheiten:
Schiebedach
Anbieter:
Bernhard Meunier
D-50939 Köln
Tel.: +49 - (0)221 / 4249131 -
Soweit mir bekannt ist, sind die Bremstrommeln ab 84 nur breiter - haben also eine Spurverbreiterung integriert. Die alten können eigentlich weiterverwendet werden, nur steht das Rad vorne dann weiter raus.
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1966 gab es schon Bremskraftverstärker im Mini. Ich würde den vom Cooper S, 1275 GT oder Inno nehmen.
Es müssen auch die Radbremszylinder hinten getauscht werden.
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Vorne hängt er, da sind neue Federgummis fällig. Oder Unterlegscheiben an die Knuckel-Joints. Wenn das Getriebe Ok ist (beim Runterschalten Synchronringe prüfen), der Motor kein Öl verliert und die Karosse keine Durchrostung hat, dann sollte der Preis Ok sein.
Er sieht absolut unverbastelt aus, das ist schon mal ein gutes Zeichen. Nach dem Kauf sollte er mal eine Hohlraumversiegelung bekommen. Abschmieren, Ölwechsel und eventuell neue Knochengummis rein und losfahren.
Wenn der Wagen dann so belassen und kein Geld für unötigen Firlefanz ausgegeben wird (z.B. Breitreifen, dicker Auspuff usw.), dann hat man bestimmt noch lange Freude dran. Lieber das Geld in die Pflege des Autos stecken. Alle anderen Veränderungen verkürzen i.d.R. die Lebensdauer bestehender Komponenten.
PS: meinen ersten Mini habe ich vor 18 Jahren für DM 400,- gekauft. Es war damals 12 Jahre alt. Nach ein paar Schweißarbeiten und Reparatur der Bremsen (insgesamt nochmal ca. DM 500,-), habe ich den Wagen in 2 Jahren über 50.000 km gefahren und in dieser Zeit nur insgesamt DM 250,- für Reparaturen und Verschleißteile ausgeben müssen. Allerdings habe ich einiges selber gemacht, was aber beim Mini (speziell vor SPI) auch nicht so schwer ist.
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Hier gibt's auch noch Infos:
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bei minispeed.de sind die Sitze nebst Konsolen (fest und klappbar) aufgeführt. Ich frage mich nur, wie weit sich der Schalensitz mit der klappbaren Konsole kippen lässt.
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Ich glaube es hat vom 29.05. - 01.06.03 das Niederrheinische MINI-Treffen stattgefunden, ausgerichtet vom Mini Club Moers, der Mini Society und Kermit.
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Habe mir den Pickup heute angesehen. Leider habe ich schon zu viele Minis/Projekte, sonst wäre er jetzt weg. Noch ein bisschen Arbeit reinstecken und man hat lange Freude dran. Der Wagen hat eine gute Substanz, der Boden ist gemacht und ok, der Tank und die Reifen sind neu. Ich denke, wer einen Pickup sucht, der sollte hier zuschlagen.
ein paar Bilder (nicht so gut, da in der Tiefgarage aufgenomen):
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Produkte->Gasfedern->interakt. Katalog-> LIFT-O-MAT®
Können über den Autozubehörhandel bestellt werden.
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Frag doch mal hier nach:
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noch zwei:
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Kurze Frage rein aus Interesse:
Wie kommen Sie auf 425 kg gebremst und 350 kg ungebremst?
Ich habe bisher bei meinen Fahrzeugen im Brief stehen (gehabt):
1. Mini 1000 Bj. 74, Einkreis/Trommeln: 410/250
2. Mini 1000 Bj. 74, Einkreis/Trommeln: 410/250
Clubman Estate Bj. 74, Einkreis/Trommeln: 305/305
Spezial 1100 Bj. 78, Zweikreis/Trommeln: 410/305In neueren Minis, z.B. Bj. 89 und Bj. 92 waren keine Anhängelasten eingetragen.
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Hier sind mehr Infos:
http://www.anhaengerhandel.de/infolast.htm
"Die Anhängelast ist nicht eindeutig definiert. Aus den Erläuterungen des Bundesverkehrsministeriums ist aber zu entnehmen, dass die am Anhänger zu messende Achslast im angekuppelten Zustand die Anhängelast ist. Dies bedeutet, dass die Stützlast (siehe Beispiel 3) zum tatsächlichen Gewicht des Anhängers addiert werden darf."
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Der Wohnwagen darf insgesamt 320kg wiegen, wenn davon 270 kg auf der Achse liegen und 50 kg Stützlast auf der AHK. D.h., es werden 50 kg den Achsen des Zugfahrzeuges zugeordnet, welches dadurch allerdings dementsprechend weniger beladen werden darf. Damit dürfte das Problem doch gelöst sein.