Wenn man als Interessengemeinschaft der deutschen Mini Clubs auftritt, dürfen nicht eigene Interessen in den Vordergrund treten. So wie ich es verstanden habe, gibt es keine direkt gewählten Vertreter der Clubs, so dass das Handeln im Namen der IG sehr vorsichtigt begangen werden muss. Von außen betrachtet scheint es nach meinem Verständnis eine ganze Reihe von Clubs zu geben, die diese Aktivitäten unter dem Namen der Interessengemeinschaft nicht sonderlich unterstützen.
Ich habe gesehen, dass auf der Website der IG 108 Adressen deutscher Mini-Clubs gelistet sind, auf der neuesten protokollierten Vorstandssitzung (von 2016) waren insgesamt sieben Clubs anwesend.
Vielleicht sollte man nochmals alle exitierenden deutschen Clubs miteinbeziehen und auf einfachem schriftlichen Wege prüfen, ob es eine tatsächliche Mehrheit für eine solche Interessengemeinschaft im Namen der deutschen Clubs gibt. Wenn dem nicht so sein sollte, müsste m. E. der Name geändert werden. Anderfalls wäre es wichtig, gemeinsam einen offiziellen Verterter der IG zu wählen, der dann auch verantwortlich und bewusst im Namen der Clubs handelt.
Grüße
Wolfgang