Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Evtl. minimal zuviel gezahlt aber schaut mal:
Wenn man einen Mini kauft dann ist das die teurerste Alternative einen Kleinwagen zu fahren wenn man nichts selber machen kann und immer in die Werkstatt muss. Ob nun für 2000 oder 3000 Euro ist egal, bedenkt man mal, das so ein SPI Mini uralt ist und auf dem besten Wege ist ein Oldtimer zu werden! Da kann immer mal was defekt gehen, das kann man dem Verkäufer nicht ankreiden. Bei Preisen um die 2-3 KEuro ist auch nicht viel zu erwarten, da werden die Schweller geflickt und ab zum TÜV und gut ist, soll halt wieder zwei Jahre halten. Und wenn man so ein Teil auch nur 2 Jahre fährt (Scheixx auf Rost..) und dann entsorgt, hat man maximal die Kaufsumme + Teile die das Fahrzeug am Leben erhalten investiert.
Nun im Vergleich ist, wenn Leute einen Neuwagen kaufen (auch so'n billigen), nach zwei Jahren auch 3000 Euro oder mehr weg, weil das Ding nicht mehr den Zeitwert hat. Zusätzlich fährt man noch zur Inspektion wg. der Garantie usw. Das wird dann immer als "normaler" Wetverlust hingenommen! Nun bei Mini soll's keinen Verlust geben, am Besten vier Jahre fahren , nichts investieren und mit Gewinn verkaufen!
So geht das nicht!
Also alles halb so schlimm wenn man mal darüber nachdenkt. Spaß gehabt mit dem Mini und nun ist es vorbei.
Entweder Neuwagen kaufen und mit gutem Gewissen sein Geld verlieren
oder
anderen Mini kaufen und die Teile vom alten als Ersatzteile verwenden und dort sein Geld verlieren.
Wenn man nichts selber machen kann ist es in beiden Fällen ein Zusatzgeschäft.
Gruß
Ingo