..........früher war es üblich, dass man viele Jahre in einem Betrieb war - muss ja net ewig sein, aber.........
......je nach Aufgabenstellung und Ausbildung braucht man doch eine gewisse Zeit um alles richtig zu können und verstehen..... die Abläufe zu kennen usw.
.....dadurch kommt es zu einer gewissen Bindung sowohl des Mitarbeiters an "sein" Unternehemen und umgekehrt (Idealbild-is klar)
.......aber mit der heute üblichen "hire and fire" Mentalität unserer allwissenden, in usa ausgebildeten Nadelstreifen.........(ich sag jetzt net was ich denke) ist diese "Stärke" der deutschen Wirtschaft in dudd! 
In vielen Unternehmen ist das Kapital doch die Kompetenz der Mitarbeiter, die mit einer gewissen Routine ihre Aufgaben erfüllen können.
.....ich hatte es da neulich mit so einem Personalschlitzti......der suchte 18jährige Hochschulabsolventen mit min. 5 Jahre Berufserfahrung und englischsprachiger Auslandserfahrung....ja gehts noch? 
O-Ton".....ja wissen Sie, Leute über 30 sind zu teuer......" 
Danke für das Gespräch!
Ich hab auch einige male gewechselt aus ganz unterschiedlichen Gründen, aber ich glaube jetzt bleibe ich wo ich bin.
Halbwertszeit war bei mir 4 bis 7 Jahre............außer bei Y-Tours, da hab ich nach 15 Monaten gekündigt - auf alle Zeit! 