Petrus und der Chef einigen sich, künftig nur noch Fälle anzunehmen,
die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft:
"NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!"
Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte: Ich vermute schon lange,
dass meine Frau mich betrügt. Also komme ich drei Stunden früher
von der Arbeit, reisse die Tür auf, meine Frau liegt nackt
auf dem Bett, ich suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung
ab - und auf dem Balkon finde ich den Kerl und der hängt am Ge-
länder.
Also, ich einen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen,
der fällt runter, landet in einem Strauch und steht wieder auf,
das Schwein.
Ich zurück in die Küche, wuchte den Kühlschrank auf den Balkon
und kippe das Ding übers Geländer. Treffer!Nachdem das Schwein nun
platt war, bekomme ich von dem Stress einen Herzinfarkt."
"O.k.", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein!"
Kurz darauf klopft es wieder: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!", sagt
Petrus.
"Kein Problem", sagt der Verstorbene: "Ich mach wie jeden Morgen meinen
Frühsport auf dem Balkon im 8. Stock, stolpere, fall übers Geländer und
kann mich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Balkongeländer
festhalten. Ich dacht: Was für ein Glück, ich lebe noch!
Da kommt plötzlich ein völlig Durchgeknallter und haut mir mit ´nem
Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber in einme Strauch und
denke: Das gibt es nicht! Zum zweiten Mal überlebt! Ich schau noch mal
nach oben und sehe gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich
wirft!"
"O.k.", sagt Petrus, "rein in den Himmel!"
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.
"NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE", flüstert Petrus.
"Kein Thema!" , antwortet der Verstorbene: "Ich sitze nach einer total
scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und ..."
"REIN!", brüllt Petrus.
..........dumm gelaufen oder.......noch einer gefällich?........
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine
Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem
Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich
auch
noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" schluckte die
Kindergärtnerin ihren Anflug von Arger runter und schaute unglaubig auf
die
Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich
vertauscht. Nun war es fur die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim
ersten
Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu
bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder
anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem zerren und ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere
Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das
hässliche
Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlupfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal
ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen
Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie
gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute
anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still
weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen
und
stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.
Fertig!
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
........ja die lieben Kleinen........ 