Hallo,
zunächst Beileid wg. des Mini. Aber wie schon vorher gesagt - besser ein Auto nimmt Schaden, als ein Körper ...
Trotzdem glaube ich, dass das Problem nicht beim Mini gelegen hat - es liegt einfach an der mangelnden Fahrpraxis und der Selbstüberschätzung... denn wer zu schnell ist, ist zu schnell -unabhängig vom Auto - auch ein ESP und *wasweißichnochalles* ausgestattetes Auto landet im Gegenverkehr, wenn ich zu schnell um eine Kurve brause...
Ein Fahrsicherheitstraining ist angebracht... denn was dort wirklich eindeutig und ganz klar hervorgehoben wird ist: "Der beste Schutz ist eine angemessene Geschwindigkeit"!
Denn das Problem ist ja nicht unbekannt und wird von den Versicherern auch entsprechend gehandhabt - je älter das Fahrzeug, umso günstiger (i. d. R.) die Anschaffung umso jünger und unerfahrener der Fahrer = Hohe Versicherung. Wenn das ganze dann wiederum mit entsprechend geringer Leistung (wie beim Mini) kombiniert wird, ist ein Auto wieder halbwegs bezahlbar.
Und moderne Autos sind in der Anschaffung nun einmal (sehr) teuer und von daher auch ein wirtschaftliches Risiko, weil Fahranfänger nun mal schneller einen Rempler oder Crash verursachen - je neuer der Wagen um so höher der Schaden...
roobster
Deiner Tochter alles Gute und das erste halbe Jahr nach dem Wieder-Erlangen des Führerscheins vielleicht nur "Fahren mit Aufsicht"? - auch wenn sie damit vielleicht nicht einverstanden sein wird!?!?
Shorty