Beiträge von Monster-Sascha

    Ich brauche für eine Bekannte von mir einen Grill für ihren Mini.
    Ihr ist jemand reingefahren und abgehauen. Das was noch vom Grill übrig ist, kann man leider nicht mehr richten.

    Also: wer noch einen Grill übrig hat, bitte melden. Wichtig ist nicht die Umrandung, sondern die Lamellen.

    Als Beispiele habe ich ein Bild von Grills die ich suche angehängt.

    Grüße Sascha

    Gibt es für die Zugstreben härtere Gummis?
    Sind diese sinnvoll? Erfahrungen?

    Ich habe an meinem Mini vor 4 Jahren das Fahrwerk gemacht und neulich sah ich, dass die Gummis der Zugstreben ganz porös sind und viele kleine Risse haben.
    Jetzt muss ich gerade sowieso neue Teile bestellen, und da dachte ich, kannste die Zugstrebengummis gleich mitbestellen.
    Aber wenn es da bessere als die Serienmäßigen gäbe, würde ich natürlich gleich diese verbauen ...

    Grüße Sascha

    P.S.: Ach ja: mit wie viel Nm Drehmoment muss ich die Schraube der Zugstreben (an den Gummis) noch mal anziehen?

    Von der Zündspule geht ein schwarz-weisses Kabel direkt an den Drehzahlmesser. Das mal durchmessen/prüfen.
    Wenn sonst nichts anderes an den Instrumenten Fehlfunktionen hat, liegt es da dran.
    Kannst dann auch ein neues legen, falls Du die fehlerhafte stelle am Kabel nicht finden solltest.

    Grüße Sascha

    @ Micha:

    Hast Du zufällig eine Bezugsquelle für die

    Zitat

    - Polydingenskirchensbuchsen: Sehr hart, deutlich mehr Vibrationen im Innenraum, bombenfest, wenn mit "etwas" Vorspannung montiert absolut keine Motorbewegung. Halten recht lange.

    und einen Preis und evtl. sogar Bildmaterial oder einen Link dazu?

    Danke!

    Grüße Sascha

    Hi Fat!

    Beileid für die Sache !!!

    Ich kann Dir nur aus der Sicht eines Bikers berichten:

    Ich fahre selber eine DUCATI und diese mit Rennauspuff. Ich habe sie jetzt mal gemessen und die Messung ergab 103dB bei halber Nenndrehzahl . Bei Nenndrehzahl waren es allerdings 126 dB :eek: (oder das Gerät hat dann den Geist aufgegeben).

    Zur Sache:
    Bei Motorrädern verhält es sich so, dass bei halber Nenndrehzahl im Abstand von 1m und 45Grad schräg gemessen werdenmuss, sonst ist die Messung ungültig. 5dB Toleranz sind ebenfalls zu berücksichtigen!!!
    Es gibt eine exakte Anweisung bei der Polizei und dieser ist das entnommen. Ich habe sie vorliegen. wenn interesse besteht, stelle ich sie hier rein.
    Auch wenn ich mit meinem Mopped auf Rennstrecke gehe und die Piste hat ein Lautstärkelimit, wurde bisher immer so gemessen - selbst im Ausland.

    Ich denke, dass es gut möglich ist, dass diese Bestimmungen auch für Autos gelten oder es zumindest ähnliche geben muss.
    Mach Dich da mal dazu schlau und verlange unbedingt mit zu dem Gutachten, daß gerade über Dein Auto erstellt wird, wie diese Messung, bzw. das Gutachten erstellt wurde.

    Hoffentlich geht alles glimpflich für Dich zu Ende ...

    Grüße Sascha

    Na gut - wenn's keiner Postet muss ich halt:

    Die äußeren Kerzen werden immer leicht anders aussehen wie die inneren.
    Das liegt daran, daß die Ansaugkanäle unterschiedlich lang sind. Die inneren Zylinder sind die kürzeren, können leichter Gemisch ansaugen und laufen somit immer etwas fetter als die äußeren.

    Also wenn sie nicht besonders arg weit auseinanderliegen ist alles OK, weichen die äußeren doch stark von den inneren ab, sollte man mal nachsehen ...

    Die Temperaturen haben in den letzten 3 Wochen doch stark abgenommen. Evtl. hast Du Dein gemisch für 25-30Grad eingestellt, bei 5 Grad ist es dann theoretisch zu mager, weil die Luft bei 5 Grad viel mehr Sauerstoff enthält.

    Aber bei Dir würde ich mal eher auf zu fett tippen ... falls es überhaupt das Gemisch ist.

    Bei häufigem Anhängerbetrieb wird so ein Motörchen natürlich ganz schön belastet. Hast Du eine Öltemperaturanzeige drin?

    Evtl. ist Dein Öl mal so heiß geworden, dass es nicht mehr gut schmiert und jetzt die Kolbenringe, bzw. die Zylinderwände etwas gelitten haben und das die Kerzen nicht vom Gemisch her schwarz wurden sondern vom jetzt verbrennendem Öl ...

    ...nur laufen die inneren Zylinder ja immer etwas kühler, als die inneren, es müsste also wieder andersrum sein ...

    Du siehst, es ist nicht einfach so aus der Ferne ...

    Grüße Sascha

    Siehe hier:

    http://www.veitsworld.de

    Aber mit "ziemlich problemlos" ist das nicht sehr treffend umschrieben.

    Es geht, man bekommt einen MG Metro-Torbo-Motor in den Mini von außen unsichtbar in den Mini rein, aber das ist nicht in einem knappen Nachmittag erledigt, wie eine normaler Mini-Motor.

    Such mal das Forum durch mit den Beiträgen vom Veit.
    Der hat "ziemlich problemlose" etwa 2500 Einträge hinter sich.

    Gib doch einfach mal "Turbo" in die Suche-Funktion ein und nimm Dir viel Zeit dazu.

    Grüße Sascha

    Das mit der Haube aufstellen ist eigentlich nicht so sehr mein Ding.
    Mein Mini sieht von außen recht unspektakulär aus - fast serienmäßig und so sollte es eigentlich auch bleiben.

    Aber eine zweite Haube für den Ausflug zum Ring werde ich mir bestimmt zulegen und dann kann ich ja einen direkten Vergleich machen, ob's was taugt.


    Zum Thema Zusatzkühler:

    Ich habe mir bereits einige (Saug-) Minis mit zweitem (Motorrad-) Kühler angesehen.
    Meine Zweifel waren bisher immer, ob die WaPu des Minis stark genug ist, das Wasser erst durch den einen, dann noch durch einen anderen Kühler zu pumpen.
    Es scheint zwar zu klappen, aber irgendwie ... schulterzuck ...

    Ein 13er Ölkühler als Wasserkühler einbauen, als weiteren Kühler ... auf so eine Idee bin ich noch gar nicht gekommen ... aber wie gesagt: schafft das die WaPu?
    Rein theoretisch muss das Wasser ja nicht nur durch einen zweiten Kühler, sondern auch wahrscheinlich durch einen Meter mehr Schlauch gepumpt werden ...
    Sollte ein zweiter Kühler eigentlich in Reihe oder parallel geschaltet werden?

    Einen 13er Ölkühler habe ich zwar drin, er kühlt aber Öl - damit habe ich im übrigen überhaupt keine Probs, das ist immer unter 100Grad.

    Arg tiefergelegt ist mein Mini eigentlich auch nicht, geht auch gar nicht so sehr, weil ich 13-Zoll-Räder fahre, wegen der Turbo-Bremse. Ich habe gerade nachgemessen: rundum 4cm Luft zwischen Rad und Verbreiterung.

    Heizung wird benötigt, ist Alltagsfahrzeug.

    Die Ansaugbrückenvorwärmung ist auch angeschlossen. Trägt diese eher zur Erhitzung des Kühlwassers oder evtl. gar zur Kühlung bei?

    Das mit dem 6-Blatt-Lüfter und der Leistung wusste ich, bloß sind mir 2-3PS mehr oder weniger egal, wenn es dadurch der Kühlung besser geht.
    Ich hatte in meinem letzten Saugmini den 4-Blatt-Aerofan drin, der verstellt sich selber bei hohen Drehzahlen. Wäre der eine Verbesserung? Oder lieber einen ganz normalen 4-Blatt? Geräusche/Lautstärke ist mir egal.

    Das mit der Riemenscheibe hatte ich schon fast vermutet ... Muss wohl eine neue her - und das, nachdem ich meine Riemenscheibe sogar verchromen ließ ...

    Zu dem NICHT boshaften Kommentar eine NICHT boshafte Antwort:
    Ich weis schon, daß er nicht perfekt ist, nur bin ich auf meinen Antrieb schon ein klitzekleinwenig stolz, daß er so gut (und bis auf Kühlung) problemlos läuft und so gut wie keiner Pflege bedarf.
    Ich habe an dem Antrieb so gut wie alles selber gemacht, zu Feinheiten hat mir die Firma Minispeed (Volker + Pejo) geholfen, die damals zeitgleich mit mir den Turbo-Mini vom Werner Stommel gebaut hat (den blauen).

    Ich werde also demnächst ein mittleres Riemenrad und einen anderen Lüfter probieren, ich warte nur noch auf genügend Zeit, hab aber ab 3. Oktoberwoche erstmal Urlaub und kann mich erst dann ans schrauben machen.

    Grüße Sascha

    Danke für die Antworten!

    Das mit der schlechten Spülung des Kühlwassers durch den Zylinderkopf hätte mir auch selber einfallen können :headshk: ...

    Wozu habe ich mir damals (vor etwa 4 Jahren) den Thermostatersatz gekauft ...

    Das kommt davon, wenn die Minis ohne Probleme laufen und man seit fast einem Jahr nichts mehr am eigenen machen musste, außer einen Ölwechsel ...


    Andreas H.:

    Ich habe mit meinem Turbo-Mini tatsächlich leichte Kühlprobleme, d.h. er ist nicht "Dauervollgasfest", besser gesagt Dauerdrehzahlen über 4000-4500U/min (z.B. AB) waren diesen Sommer bei den extremen Außentemperaturen nicht drin.
    Aber ein kleiner Sprint über 5-10 Km Länge ging immer.

    [Leid klag an]
    Und dabei würde ich ihn mal so gerne mitnehmen auf den Hockenheimring, ich bin häufig mit dem Motorrad dort und jedesmal wenn ich die Autos fahren sehe, würde ich sooo gerne ... aber weil ich das Leben meines Motors nicht auf's Spiel setzen möchte ... und ich weis, daß er eben keine 20min (1 Turn in Hh) Vollgas aushält aufgrund zu hoch werdender Wassertemperaturen ...
    [/Leid klag aus]

    Ich habe den "4-core-racing" - Wasserkühler drin, der ist das Optimum, so meine Informationen vor 4 Jahren, deshalb bestellte ich ihn mir damals.
    Das Problem mit der "Dauervollgasfestigkeit" hatte ich allerdings schon von Anfang an. Da ich aber nicht sehr häufig Dauerdrehzahlen von über 4500U/min brauche, hat es mich bisher nicht arg gestört und ansonsten läuft mein Turbo ja seit ca. 25Tkm richtig gut und ohne größere Probleme.

    Mittlerweile soll es ja einen besseren 2-Reihen-Wasserkühler geben, o. ä. , hast Du mir da nähere Informationen?
    Welchen Wasserkühler fahrt ihr in der HTWT? Front- oder Seitenkühler?

    Ich habe von einem Metro-Turbo den originalen Wasserkühler nagelneu übrig, den wollte ich mir demnächst in den Motorraum vorne quer direkt hinter den Grill einbauen.
    Dazu war eine eigene Quertraverse mit neuem Schlossfang und eigener Kühlerhalterung geplant. Ansonsten sehe ich (bisher) keine andere Lösung für die Unterbringung des Metro-Wasserkühlers.

    Aber wenn es da bessere Lösungen gäbe ...

    Als Ventilator ist der 6-Blatt-Metallventilator montiert und im Innenkotflügel ist der elektrische Ventilator eines `93er SPI drin.
    Auf der Wasserpumpe sitzt die "kleine" Riemenscheibe. Ich habe auch schon öfter vermutet, daß diese zu hohe Drehzahlen an den Impeller der Wasserpumpe weitergibt.
    Angenommen die Kurbelwelle dreht sich mit 6000U/min, müßte dann die Riemenscheibe (grob überschlagen 8-10000U/min) Drehzahl an die Wapu weitergeben, und ob dann der Impeller noch das Kühlwasser richtig durch den Kreislauf schaufelt ...

    Ich bin für jede Idee / jeden Vorschlag aüßerst Dankbar, auch wenn größere Umbauten dazu nötig wären.

    Über den Winter habe ich (endlich) wieder mehr Zeit zum schrauben und mein Ziel für diesen Winter war sowieso den Wasserhaushalt meines Motors "Dauervollgasfest" zu bekommen.

    Ich poste natürlich über jeden Vor-/Nachteil der sich bei diesem Vorhaben ergibt und halte auf dem Laufendem.

    Grüße Sascha

    Hat Folgendes von euch schon mal jemand gemacht/versucht?

    Ich habe mal vor einiger Zeit bei einem 7er-BMW das Wasserthermostat des Kühlkreislaufs getauscht.
    Dies ist ganz genau gleich aufgebaut, wie jedes andere auch (ergo auch das des Minis).

    Der Querschnitt, den die Offnung dieses Thermostats freigibt, ist allerdings wesentlich größer als das des Minis.
    Der aüssere Rand des Thermostats ist zwar größer wie das des Minis, liese sich aber problemlos mit einem Schleifbock auf das Mini-Format runterschleifen.

    Zum besseren Verständnis:
    Größeres Thermostat mit größerer Öffnung für den Wasserdurchfluss, dieses im Außendurchmesser (höhe würde gehen) auf Mini angepasst, müsste doch folgenden Vorteil bringen:
    Geschlossenes Thermostat bei kaltem Motor, bei heissem Motor mehr geoffneter Querschnitt, also mehr Wasserdurchfluss zur Kühlung.

    Wahrscheinlich probiere ich das mal demnächst, zur Zeit fahre ich noch mit dem Thermostatersatz rum, geht aber bei den jetzigen Temperaturen nicht mehr lange.

    Also, falls jemand schonmal so etwas probiert hat oder wer Argumente gegen so einen Test hat, unbedingt posten!
    Ansonsten denke ich, dies könnte eine sinnvolle Verbesserung für den Wasserkreislauf des Minis werden – nicht nur bei getunten Motoren.

    Grüße Sascha

    @ all:
    Ich fahre 13er und ich finde sie echt Klasse!
    Nicht nur der Optik wegen!

    Radlager halten bei mir vorne zwischen 30-50Tkm, wobei ich meinem kleinen in Kurven nichts schenke! Da muss er durch!
    Bei mir reisst aber auch einen ganz andere Kraft an den vorderen Radlagern, da mein Antrieb auch in etwa das doppelte Drehmoment von einer Serienmaschine abdrückt.

    Wenn bei anderen Autos die Reifen zu wimmern und zu quitschen anfangen, also die Autos bereits zu driften/rutschen anfangen, ist bei mir noch lange Ruhe. Aber meist bewege ich meinen Mini auf Strecken die ich kenne (da kenn ich als Motorradfahrer genug) schon in einem Bereich, wo bei mir die Reifen zu wimmern/quitschen anfangen.

    Ergo fahre ich in Kurven schon etwas Materialverbrauchender.
    Wer das aber nicht tut, kommt locker auf über 50Tkm mit seinen vorderen Radlagern.

    Die hinteren Radlager habe ich noch nie tauschen müssen, die haben jetzt in etwa 120Tkm runter, davon ca. 20Tkm 13-Zoll. Bisher haben die weder Spiel noch geben sie igendwelche Geräusche von sich.

    Meinen Vorgänger-Mini fuhr ich ca. 50Tkm mit 13-Zoll, da waren auch nie die hinteren Radlager fällig. Die vorderen ersetzte ich, weil ich das Auto verkauft habe und es in gutem Zustand beim Verkauf sein sollte.

    Wichtig beim Radlagerwechsel ist auch ein genaues einstellen derselben!
    Wer meint, er kauft ein komplettes Kit und wechselt das einfach, der braucht sich über einen Radlagerverschleiß im Bereich von um die 10Tkm und weniger nicht wundern!
    Die Radlager sind Schrägrollenlager und diese wollen eine gewisse Vorspannung haben! Bekommen sie zu viel ist es nix und zu wenig erst recht nix, da fressen sich die Radlager dann ein.
    Bei einem Radlagerwechsel muss der Ring zwischen den beiden Lagern genau auf diese Vorspannung gedreht/geschliffen werden!

    D.H.: Radlager mit dem gelieferten Ring einbauen, alles zusammenmontieren und schauen, wie leicht oder schwer sich die Antriebswelle in den Lagern dreht. Lauft sie zu leicht, Radlager ausbauen und den Ring etwas abdrehen (wir reden hier von einem Bereich von ca. 5 hundertstel Millimetern), damit die Lager mehr Vorspannung bekommen. Dreht das Lager zu schwer, muss ein breiterer Distanzring dazwischen (oder ihr habt zu viel abgedreht).
    Nicht zu vergessen ist die konische C-Scheibe, die muss jedesmal mit ausgetauscht werden. Auch muss der Antreibswellenflansch überprüft werden, sobald der auch nur minimal eingelaufen ist (mit dem Fingernagel überprüfen, ist eine Stufe spürbar --> Müll), gehört der mit ausgetauscht ansonsten war der Radlegerwechsel ebenfall für'n ...

    Im übrigen: Nicht bei der Qualität sparen! Die 5 oder 10 Euro die Ihr spart, haut Ihr durch schnelleren Verschleiß, schlechterem Rollwiderstand, schlechterem Fahrverhalten X-mal wieder raus! Meine Empfehlung: TIMKEN-Radlager!

    Grüße Sascha

    Hast Du ein Schweissgerät?

    Dann verstärke vor dem Motoreinbau die Haltebleche für die Motorknochen.
    Z. B. eine zweite Schweißnaht von unten an den Halter vom oberen Knochen an der Spritzwand. Die untere Motorknochenaufnahme im vorderen Hilfsrahmen würde ich auch noch mit stabilisierenden Schweißnähten (oder gar stabilisierenden Blechstücken) versehen.

    Desweiteren läßt sich jetzt prima die Aufhängung vom vorderen hilfsrahmen erneuern ...

    Die unteren Motorträger/Silentblöcke (am Kupplungsdeckel und unter dem Kühler) lassen sich viel besser montieren, wenn man auf der Gegenseite die Muttern auf die Silentblöcke direkt aufschweißt.

    Auch die Muttern der Schellen am Krümmer lassen sich jetzt prima anschweißen/vorbereiten ...

    Grüße Sascha

    Ich würde dann für meinen Geschmack sogar eine Kent 286 SP einbauen - noch etwas extremer (wenn schon-denn schon :cool: ) aber obenrum noch mehr spaß ...
    Allerdings keine Angst vor Drehzahlen bis 7500U/min (970 Cooper S Rennmaschinen werden bis 10500 U/min gedroschen)!
    Wie gesagt: Kommt immer drauf an, wie das Ergebnis hinterher sein soll!

    Unbedingt vorher klären, ob diese auch in einem 1000er passt.

    Das "Umfeld" (Maschine sollte dann komplett überholt sein, Verdichtung angepasst, etc) muss allerdings auch alles passen!

    Grüße Sascha

    Einzelner HIF 44 bringt mehr Drehmoment, doppel-HS2 (z.B. vom Inno-Cooper) taugt mehr bei hohen Drehzahlen, ergo bei kurzer Endübersetzung sinnvoll.
    Vergiss 40er Weber auf 1000er (außer reiner Rennbetrieb bei Drehzahlen von über 8000U/min)!

    Was willst Du erreichen (nicht Leistung sondern Alltagsbetrieb oder Heizer)?

    Grüße Sascha

    Moin IDE!

    Es kann auch sein, daß sich die Schalldämpferinnereien (das was sich in den Töpfen befindet) losvibriert haben. Kommt gerade bei RC40 auch gelegentlich mal vor.
    Einfach mal gezielt an den einzelnen Töpfen rütteln, wenn dann das Geräusch wieder auftritt, hast Du den schadhaften Teil gefunden.

    Grüße Sascha