Teroson, Liqui Moly, etc. Etc. Einfach mal googeln
Beiträge von miniwilli
-
-
Silikon ist essighaltig und das fördert den Rost. Lieber gleich eine spezielle Dichtmasse für Autoverglasung. Gibt es von verschiedenen Herstellern.
-
Noch eine - hoffentlich abschließende - Frage.
Lt. Hersteller Innovate muss man beim LC2-Controller eine neue Breitbandsonde (hier Bosch 4.9) jedes Mal in ausgebautem Zustand abgleichen, dann nochmal nach 3 Monaten und jedesmal nach 20.000km oder einem Jahr. Beim ersten Einbau der Sonde verstehe ich das ja. So kann sich der Controller an die individuellen Werte der Sonde optimal anpassen. Verändert sich die aber so viel, dass man das wirklich wiederholen muss oder ist es im Ergebnis nur marginal? Hat jemand schon Erfahrung damit gemacht? Ich habe nämlich, ehrlich gesagt, wenig Lust, die Sonde dazu jedesmal auszubauen, denn die sitzt hinter dem Motor nicht gerade optimal zugänglich.
-
Kardantunnel, Auspufftunnel, Schaltgestängetunnel: egal wie man's nennt, ich brauche keinen. Also unten zu machen und oben eine Öffnung rein. Da könnte man Schmuggelware verstecken, oder Kabel, Relais', Sicherungen, ...
MfG
Schelle
oder Reservebatterien? Passen sicher etliche Monozellen rein
Duck und wech
-
2 Jahre alte Schläuche? Definitiv keine Garantie, dass die heile sind. Siehe:
BeitragRE: Benzingeruch
Der Benzingeruch ist Geschichte. Ein Fehler, auf den man nicht so leicht kommt.
Schuld an dem Benzingeruch waren, so als erstes angenommen, die damals schon 28 Jahre alten Benzinschläuche im Kofferraum. Dass diese beim Austausch des hinteren Hilfsrahmens einen Knacks wegbekommen haben, war wahrscheinlich. Also Austausch.
Dieser erfolgte durch in einem Autozubehör-Geschäft neu gekauften Schläuchen mit Ummantelung. Eigentlich somit alles gut.
Denkste, der Benzingeruch blieb.
Nachdem alles teils…miniwilli12. Juli 2023 um 13:51 -
-
Schalter Rückwärtsgang, oder war da nicht mal was für die Emissionen im 4.?
Schalter Rückwärtsgang sitzt bei mir direkt am Schaltgehäuse. Die Unterdruckreduzierung war bei den „bedingt schadstoffarmen“ 1000-ern in den 80ern eingebaut. So einen hatten wir auch mal….🙄 lahme Krücke!
Motor ist jetzt komplett lose und kommt wahrscheinlich morgen raus. Heute hatte ich keine Lust mehr dazu.
-
Aber warum dann nur im 3./4. Gang? Besonders der 4. Gang ist dann extrem sperrig. Zudem sitzt dort alles wie vorher.
Egal, ich baue jetzt den Motor aus und zerlege das erstmal. Unter dem Auto (liegend) macht nicht allzuweit Spaß.
-
Rüdiger, das richtet sich doch an die jetzige Jugend.
-
Mir schwante wider besseres Wissen (Ahnen) auch so etwas. Den hatte ich auch im Verdacht. Hatte aber auf eine bessere Antwort gehofft.
Grrrr,
muss es bei Minis denn immer das Extrem sein! Geht es nicht einfach auch mal ohne umfangreichere Aktionen!
Nein, wohl nicht.
Verwöhnte Zicken sind das! Aber da bin ich wohl selbst schuld, ist ja Erstbesitz.....
Hilft nichts. Wie sagt man hier oben: Wat mutt, dat mutt. Also ran an die Arbeit.
-
Probefahrt gemacht. Nach ca. 7 km (war vorher schon warm gelaufen) "Sperre" am 4. Gang. Motor aus, ausgerollt. Auch im Stand ist die Sperre vorhanden. Somit scheidet das Primärrad eigentlich aus, oder? Nur komisch, dass das für kurze Zeit immer geholfen hatte.
Verbogene Schaltstange (?) fällt mir als nächstes ein, die in warmen Zustand durch Ausdehnung in einer bestimmten Schrägstellung (3./4. Gang) klemmt. Würde den Eindruck bestätigen, den ich habe, dass ich sobald ich diese "Sperre" durchbrochen habe den Gang dann einlegen kann. Schwergängige Schaltklaue/Synchronkörper im Getriebe?
Würde bedeuten Motor raus.....
Sonst noch jemand eine Idee?
-
Danke Stefan. Das hikft mir weiter!
-
Danke Andy! Das ist ein guter Tipp. Ich hatte , als die Symptome auftrag´ten, anfangs das Gefühl, dass bei extrem langer Schaltpause die Gänge in den 4. leichter zu schalten waren. hat aber nicht lange gehalten. Das mit dem Abstellen ist ein sehr guter Tipp! Probiere ich gleich morgen. Ich habe auch noch eine kupplungsseitige neue Buchse hier liegen. Die baue ich dann ein und lasse sie bei einem CNC-Betrieb hier in der Nähe auf das passende Maß ausdrehen. Daei werde ich auch nochmal das Spiel der schwimmenden Buchse kontrollieren.
Sind 12/100 das adäquate radiale Spiel?
-
Meinen letzten Motor hat mir Motorenbau Rosenau in Bohmte gemacht. Hat einen sehr kompetenten Meister im Motorenbau und der ist sehr gründlich.
-
Die "Teller" kommen dann unter die Zugstreben?ja, jeweils an deren Befestigung um Rahmen. deshalb hinten leicht schräg auslaufender Rand und an den hinteren äußeren Seitenecken wegen der Zugstrebe auch jeweils ausgeschnitten.
Aus Metall, weil das nicht so dick baut. Es muss ja auch noch der Rangierwagenheber drunter passen. Bei Holz und tiefergelegtem Auto möglichweise ein Problem.
-
-
Eventuell sind auch „nur“ die Bremsschläuche zum Rad zugequollen.
-
Wirklich keiner eine Idee?
-
Ich habe vor 10 Jahren meinen Motor bei Faxe bauen lassen. Bei einer Tour durch die italienischen Alpen hat sich dann herausgestellt, dass er extrem viel Öl säuft.
War bei mir bei beiden Motoren exakt das gleiche.
Michael Klemm hat eigentlich keine Werkstatt mehr (nur noch privat), sondern betreibt neben seiner Gutachtertätigkeit "nur noch" die Prüfstelle. Motoren im Sinne eines Motorenbauers überholen konnte er bisher aber auch schon nicht, kann aber u.U. einen Tipp geben.
-
Jetzt muss ich das Thema nochmal hochholen. Nachdem ich das erste Mal das Primärrad heraus hatte (siehe oben), war erstmal alles gut. Nach einiger Zeit das Gleiche wieder, ebenfalls wieder Schmodderspuren im Primärrad. Diesmal habe ich mit ganz feinem (bis 2000) Schmirgel alles schön sauber gemacht (sah fast poliert aus) und eine schwimmende Buchse eingebaut. Die kupplungsseitige Buchse habe ich ebenfalls fein sauber geschmirgelt. Wieder alles gut. Schaltete butterweich. Eine Zeitlang.....
Heute nach gut 200 km seit Buchsenwechsel auf schwimmend tratt es wieder auf. Die Buchse kann es ja nun nicht mehr sein. Es tritt auch nur beim Hochschalten vom 2. in den 3. (bedingt) und weiter in den 4. Gang auf. Vom 4. in den 3. (mit Zwischengas) runterschalten überhaupt kein Problem. Anfangs war es dann insgesamt sogar wieder ganz normal zu schalten. Den 4. Gang bekam ich aber zum Schluss nur noch mit roher Gewalt eingelegt. Beim Hochschalten vom 2. in den 3. merkte man zwar einen Widerstand, der Gang ließ sich aber - meistens - mit Kraft, manchmal mit etwas mehr einlegen. Ging aber insgesamt noch. Der 4. hingegen sträubte sich vehement bis ich den Gang über einen sehr sperrigen Widerstand quasi hineinprügelte. Dabei aber keinerlei Kratzen oder ähnliches. Man hatte den Eindruck, dass, sobald der Widerstand überwunden war, sich das Gangeinlegen normal anfühlte.
Ich weiß echt nicht mehr weiter.