Ein starres Rohr wird Dir wohl nach nicht allzu langer Zeit aufbrechen, da dort am Übergang vertikal/horizontal immer etwas Biegung entsteht. Es gibt aber im Handel ein Rohr, das mit einem Kugelgelenk verbunden ist. Kombination dann am Besten gleich mit einem Sport-Fächerkrümmer (z.B. LCB)
Beiträge von miniwilli
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Das gleiche Problem hatte ich auch mal (an einem 86-er Mayfair). Bei mir war der Wärmetauscher undicht, d.h. mit der durchströmenden Luft wurde auch die Feuchtigkeit an die Scheibe geblasen und ist dort kondensiert. Flüssigkeitsverlust war auch nur minimalst und erst nach längerer Zeit feststellbar. Kauf Dir aber ja einen gebrauchten Wärmetauscher, weil ein neuer sch.....teuer ist.
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Original geschrieben von chris
afaik macht das glaub eh keinen unterschied mehr, seit die versicherung nur noch nach typklassen gehtgenau!
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Solltest Du Mitglied in einem Automobilclub sein, ruf doch dort (leider erst am Montag) mal die Juristen an. Die können Dir sicher dazu etwas sagen. Das kostet zumindest erstmal nichts.
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über die Suchfunktion hier im Forum findest Du da ne ganze Menge Tipps. Das Thema wurde vor kurzer Zeit sehr ausführlich behandelt.
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schau doch einfach mal hier bei Posttip
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Mini-Man hat recht. Die Fahr-Geräusche sind höher als bei der Limousine (ich besitze beide). Insgesamt ist das Cabrio härter beim Fahren, kommt wohl von den doch recht zahlreich eingebauten Versteifungen. Ich würde meines trotzdem nicht mehr hergeben. Es macht einfach irre Spaß mit dem Cabrio zu fahren. Und wer ein "Hingucker-Auto" will: Es gibt glaube ich kein besseres dafür. Aber deswegen fahre ich ihn nicht!
In letzter Zeit wurden recht viele Original-Mini-Cabrios angeboten aber alle zu einem recht gesalzenen Preis (ab 7500 € aufwärts).
Mini-Man: Mein Cabrio darf noch bis Ende Oktober rumräubern und geht dann erst in den verdienten Winterschlaf.
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Original geschrieben von El Gazolino
daß dein thermostat nicht mehr schließt ( so war es bei mir auch mal) und dein Motor praktisch nur das heiße brodelnde Wasser im kreis spaziern pumptWenn das Thermostatventil nicht mehr schließt ist es offen, dann ist der Kreislauf vom Motor zum Kühler möglich, er müßte also immer kühlen und nur langsam warm werden. Das geschlossene Thermostat soll aber gerade das Aufheizen bis zum Erreichen der Betriebstemperatur beschleunigen, weil es eben den Kreislauf zum Kühler geschlossen hält.
Wenn bei kaltem Wasser der Motor läuft, hast Du dann Luftblasen im Kühler? Hast Du Öltropfen auf dem Wasser? Hast Du innen am Öleinfülldeckel weiße Schmiere? Das wären Zeichen, daß die Zylinderkopfdichtung einen Defekt hätte.
Bau am einfachsten mal das Thermostatventil ganz aus (kostet nur eine Dichtung), entweder zum Testen dann mal ohne oder gleich mit einem neuen laufen lassen. Wenn er dann nicht mehr heiß wird, war es das Thermostatventil.
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Wie Michael Hagedorn es schon beschrieb ist es völlig richtig. Du brauchst keine neuen Düsen. Den Düsenkopf kriegst Du ab, indem ihn gegen den Uhrzeigersinn aus der Plastikhalterung drehst.
Du kannst Dir den Einbau auch evtl. erleichtern, wenn Du die mit dem Schlauch zusammenmontierte Düse (mit Klebeband Schlauch und Plastikteile fixieren) erst in die Halterung am Blech einrastest, die Düse auf die Löcher im Brett grob ausrichtest und dann erst das Brett einsetzt und fixierst. Dann die Düse richtig in Position in das Loch ziehen und den Ring von vorne aufschrauben. So klappt es bei mir eigentlich am Besten. Den Schlauch gleichzeitig mit der Montage des Brettes einpassen ist etwas fummelig, da Du beide Seiten zu einem Zeitpunkt einpassen mußt, wo das Brett noch nirgends fixiert ist.
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Eine Türhaut aufziehen ist eigentlich kein größeres Problem. Habe ich selbst erst im Frühjahr gemacht und ich bin beileibe kein Blechmeister. Die Haut ist nur nach innen umgebördelt und oben mit wenigen Schweißpunkten fixiert. Beim Einbau mußt Du nur vorsichtig mit einem Nylonhammer das Blech langsam nach innen biegen. Bei Lieferung ist es bereits 90° gebogen, weiche Auflage von außen beim Umbördeln. Solltest Du Gripzangen zum Fixieren benutzen, lege außen etwas auf, daß Du keine Kratzer oder Druckstellen machst.
Vorher das Innenblech gut entrosten, reichlich Karosseriedichtmasse auf beiden Seiten einbringen, damit die Spalten zwischen den dann drei Blechen schön zu sind. Danach Hohlraumschutz rein. Denk dran, die Haut vorher innen mit Dämmpappe zu versehen. Die kriegst Du nach der Montage nicht mehr vernünftig rein.
Aber schau doch erst mal Deine Tür von unten oder innen an, ob das innere Blech an der Unterseite überhaupt noch gut ist. Wenn das noch ok aussieht, lohnt sich eine Türhaut. Die ist auch noch recht preiswert. Eine neue Tür kostet ja inzwischen ein Vermögen.
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Du hast doch sicher ein Vermessungsprotokoll für das Fahrwerk erhalten (wenn nicht, hol es Dir). Stell doch mal die Werte hier ins Forum.
Ein versierter Bastler schafft den Wechsel der Wapu in max. zwei Stunden incl. Kühler raus/rein. Für den Thermostaten kann das schon mal länger dauern, wenn die Schrauben - was fast normal ist - festoxidiert sind. Insgesamt mit Fahrwerk etc. erscheinen mir 6,5 Stunden also als nicht zuviel. Kompression testen geht ruckzuck (max. 15-30 Minuten). Hast Du die Werte/das Druckblatt dazu auch bekommen?
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Meine Erfahrung mit zwei Minis (SPI´s, Pumpe ist da auch im Tank) ist, daß ziemlich genau 30 Liter reinpassen. Und ich tanke immer so voll, daß im Einfüllstutzen das Benzin steht (geht mit waagerecht gehaltener Pistole und mehrmals drücken)
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Ist es nicht evtl. einfacher Scheibendichtmasse (gibts in Tuben) in den Metallrahmen zu schmieren, die Scheibe einzulegen und die herausgedrückte überschüssige Masse dann einfach wegzuwischen? Dicht ist das dann auf jeden Fall auch. Und ob das ein Gummi oder Dichtmasse ist, was an der kleinen Kante zwischen Metall und Glas zu sehen ist, das sieht nach dem Antrocknen kein Mensch mehr, da die Masse eh flexibel bleibt.
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Also mir sieht das auch sehr nach verdampftem Kühlwasser (-mittel) aus. Wenn der Motor/Kühler heiß ist kannst Du vielleicht (!)etwas entdecken, wenn die wenige Flüssigkeit nicht gleich wieder verdampft. Sicherer ist es wenn Du bei einem Kühlerdienst (bevorzugt) oder in einer Werkstatt den Kühler abdrücken läßt. Er wird mit einer Pumpe unter Druck gesetzt, so daß man im kalten Zustand durch den dann sichtbaren Flüssigkeitsaustritt ein Leck schnell finden kann. Kühlerundichtigkeiten lötet Dir ein Kühlerdienst auch problemlos und für relativ wenig Geld.
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Original geschrieben von biz
....daß mein Lenkgetriebe lose war....Habe ich schon gecheckt. Alles fest.
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Das ist so eine schwarze, klebrige Masse in einer Tube, gibt es aber anscheinend noch in anderen Farben. Bei mir auf der Tube steht "Terodicht-Elastik Scheibendichtmasse" direkt drauf. Wenn Du im Fachandel fragst, kriegst Du bestimmt das richtige. Die soll dauerelastisch bleiben.
Oder Du schaust hier: Loctite Katalog Sollte der Link nicht funktionieren einfach mal mit google suchen.
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danke für die schnelle Info. Bleibt mir ja wohl anscheinend nichts anderes übrig, als mein Fahrwerk umzubauen (Negativ-Arme 1,5°vorne und Spur- und Sturzversteller hinten). Sonst krieg ich ja die Einstellung nicht weg.
Frage: Bei meinem anderen Mini habe ich folgende Werte (und der fährt sich total super stabil, ist in Kurven total neutral, insgesamt also "idiotensicher")
Vorderachse: Nachlauf 4°36 beidseits, Sturz li -1°18, re -1°24, Spur li + re 0°,
Hinterachse: Sturz li -0°36, re -0°24 (geht wohl nicht präziser aufgrund der Rasterplatten), Spur li + re 0°12Läßt sich da noch was verbessern? Sonst übernehme ich die für mein Cabrio auch?
Und noch ne Frage: In beiden Minis habe ich hinten Distanzscheiben drin. Links mehr als rechts (24/10mm), um den Spurversatz durch den Hilfsrahmen auszugleichen und die Räder bündig zu den Verbreiterungen zu setzen. Ist das ok?
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Original geschrieben von Olli
Ausbauen, zum anderen! TÜV-Menschen fahren, so tun als ob ein Mini so etwas wie Leuchtweitenregulierung nie hatte....iEinen Versuch ist das allemal wert. Bei mir wollte das beim letzten TÜV auch keiner sehen. Aber: Es hilft nicht viel, wenn es der andere TÜV-ler auch genau nimmt. Eine Leuchtweitenregulierung war ab 1994 für alle Fahrzeuge vorgeschrieben.
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Finde im Forum keine Antwort: Mein Mini-Cabrio (66000 km Gesamtlaufleistung) zieht seit einiger Zeit (ca. 2000 km) einseitig beim Fahren und Bremsen nach rechts. Ich bin nirgends dagegen gefahren oder ähnliches. Die Bremskolben sind auch einwandfrei gängig (lassen sich zumindest problemlos hineindrücken), die Felgen sind nach längerer Fahrt auf beiden Seiten gleichmäßig warm und die Reifen zeigen ein regelmäßiges Ablaufbild. Es gibt kein fühlbares Spiel am Fahrwerk (ist bei der Lenkung ein geringes Geräusch beim Rütteln ok?)
Ich habe auch den - leichten - Eindruck daß es beim Beschleunigen leicht zur anderen Seite zieht. Zudem habe ich den Eindruck, daß das Fahrzeug beim Geradeauslauf besonders in Spurrillen ziemlich labil geworden ist und daß ich besonders in Rechtskurven den Lenkeinschlag "zurückkorrigieren" muß. Dabei lief das Auto vorher dermaßen schön stabil und neutral!
Das Fahrwerk wurde erst vor drei Monaten eingestellt:
Vorne beidseitig 3° Nachlauf, Sturz 0°43' links, rechts 0°06', Spur 0° beiseitig.
Hinten Sturz links 0°30', rechts 0°48', Spur links -0°24', rechts 0°06', Geo-Fahrachswinkel -0°15'und ich war damit beim IMM in Italien. Erst danach habe ich vorne die Lager gewechselt, die Kugelgelenke neu eingestellt und die Bremsbeläge und den Spurstangenkopf links gewechselt. Der Spurstangenkopf wurde gewechselt, weil er m.E. zu leicht zu bewegen war, ohne daß er aber ein spürbares Spiel hatte und als es schon nach rechts zog, keine Besserung. Den Abstand vom Ende bis zum Konus habe ich per Schieblehre exakt gemessen und berücksichtigt. Bei falascher Spur müßten ja auch die Reifenkanten ein ungleiches Bild haben.
Kann das etwas mit den - einstellbaren -Zugstreben zu tun haben? Die haben nämlich an der Innenseite (zwischen Gummi und Auflageteller an der Strebe) noch eine ca. 5 mm dicke Unterlegscheibe (die hat mein anderer Mini nicht). Die Gummis sind also ganz schön zusammengequetscht. Aber das war vor Italien auch schon so. Evtl. Verschleiß? Gibt es das dort?
Seitdem ist das Auto ca. 5000 km gefahren. Oder hat das was mit dem Hilfsrahmen selbst zu tun? Der hat aber wenn ich im Stehen am Lenkrad drehe nicht allzuviel Spiel an den Domschrauben (normale Lagerung mit Gummis). Ich kann an den Befestigungspunkten unten nicht viel nachsehen, da ich keine Grube habe und bevor ich in eine Werkstatt gehe versuche ich es lieber mit den Erfahrungen hier im Forum.
Viel Text, muß aber glaube ich sein. Wer hat nen Tipp für mich, wo ich suchen soll?
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Original geschrieben von Miniskus
Wenn einem nix besseres einfällt tut man vor der mühsameren remontage Silikon in den Schlitz des Gummi's zum Doppelfalz hin.
ArickLaß das mit dem Silikon, sonst verflucht Dich irgendwann Dein Lackierer. Silikon am Auto ist der Tod eines jeden Neulackes, wenn er nicht sorgfältigst entfernt wird. Normales Silikon ist zudem nicht unbedingt UV-stabil.
Für die Scheiben gibt es spezielle Dichtmassen (z.B. von Teroson in jedem Zubehörmarkt). Du montierst die Scheibe auf das rostfreie und lackierte Blech mit dem Gummi. Dann spritzt Du vor der Kedermontage jeweils außen zwischen Scheibe und Gummi bzw. zwischen Karosserieblech und Gummi die Dichtmasse. Dann Keder einsetzen und die herausgedrückte Dichtmasse entfernen. Da kommt nie wieder Wasser dazwischen. Selbst wenn irgendwann der Gummi etwas morsch werden sollte, dichtet die Masse immer noch zusätzlich ab. Habe ich bei meinen beiden Minis gemacht und die sind seitdem pf...trocken. Beim Cabrio kam nach einer - trockenen - Standzeit von über 5 Monaten und einem einzigen kurzen Regen davor bei der Demontage immer noch Wasser aus dem Gummi! Das verträgt kein Blech sehr lange.