Beiträge von HAZARD

    Ich glaub nach so vielen Jahren Laternenparken und Sommer/Winterbetrieb ist das bei mir tatsächlich für sein Baujahr schon nicht ohne. Allerdings im Großen und Ganzen auch nicht viel schlimmer bei manchen anderen Projektberichten.

    Das einzige Foto von Gestern ist jetzt nicht wirklich was Besonderes, weil ein paar Andere schon genau so aussahen:

    Hier sind allerdings keine Gripzangen mehr im Einsatz sondern alle Bleche sind verschweißt.
    Für mich ist es ein Etappensieg, denn ungefähr ein halbes Jahr nach Projektbeginn ist die Front tatsächlich komplett fertig.
    Ist vermutlich eine Arbeit die manch Anderer an einem Wochenende macht...
    Egal, ich bin zufrieden mit dem Geschafften und mache im selben Tempo weiter.

    Irgendwann wird er fertig :)

    Hallo zusammen,

    wie der eine oder andere mitbekommen haben mag, möchte ich an meiner Karosserie den kompletten Unterboden austauschen. Da es in meiner Garage recht beengt zugeht und weil ich keine große Lust habe etwas zu bauen das ich nach Verwendung aus Platzgründen nicht mehr behalten kann, konnte ich mich mit dem Bau eines Drehspießes noch nicht anfreunden.
    Allerdings finden sich hier im Forum einige Hinweise darauf, man könne die Karosserie mit Hilfe eines Dachgepäckträgers auf den Kopf stellen.

    Hat das schon mal jemand so gemacht?
    Hält die Dachkante die Belastung wirklich aus? Die Karosserie mit den für so einen Stunt erforderlichen Verstrebungen ist ja ein gutes Stück schwerer als die 80(?)kg Dachlast.

    Würde mich über echte Erfahrungsberichte freuen.

    Viele Grüße

    Kolja

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...
    Ich hab heute wieder viel Spaß gehabt. Meine Wunschvorstellung beide Kotflügel dran zu bekommen ist leider nicht wahr geworden, weil ich einfach immer viel zu lange zum Anpassen brauche bis Alles so sitzt das ich zufrieden bin.

    Nach hundert mal Ankrimpen, Ruckeln und Biegen, Abnehmen, Hämmern, Ankrimpe, usw, usw, usw, hab ich die Oberkante des zweiten Kotflügels für Passend erklärt und geschweißt.

    Dann noch mal Alles angekrimpt, finale Stellung der Frontmaske festgelegt, Kotflügel wieder ab und Maske an Stehblechen verschweißt.
    Anschließend den Kotflügel angeschweißt.

    Für die Verbindung von Kotflügel und Frontmaske habe ich sitzend über Kopf geschweißt. Kein schönes Gefühl, wenn einem die Spritzer auf die Maske prasseln. Dank ordentlicher Schweißschürze und Handschuhe ging das Ganze aber ohne Verbrennungen aus. Die letzten Punkte schweiße ich wenn die Karosserie auf dem Dach liegt. Denke dann kommt man da besser hin.

    Jetzt such ich mir erst mal die alten Beiträge zum Thema Verstreben raus und bestelle Vierkantrohr.

    Zeit mal wieder ein bisschen über den Fortschritt der letzten Wochen zu berichten.

    Zuerst hab ich vor ein paar Wochen das rechte Dreieckblech eingeschweißt

    Immer mal wieder alle Teile der Fron angecrimpt und ausgerichtet. Die Kante zwischen Kotflügel und Windleitblech finde ich am kniffligsten. Die Kotflügel (original BMH) passten hier auf beiden Seiten nicht perfekt zur Rundung des Windleitblechs. Mit ein paar Schnitten entlang der Kante fügen sie sich aber schon ganz gut an. Vor dem Einschweißen wird das noch mal richtig schön gemacht.

    Da mein TIP Schweißgerät ja neulich schon mal einen Ausfall hatte, hab ich regelmäßig die lokalen Kleinanzeigen nach nem neuen Schutzgasgerät durchforstet. Neulich tauchte da plötzlich ein "defektes" Elektra Beckum 160/30 inklusive Flasche für 50€ auf. Da ich das TIP ja schon erfolgreich repariert hatte, dachte ich da kann man nicht viel falsch machen.
    Wie sich herausstellte war der "Defekt" eine total verrostete Drahtrolle und die Tatsache dass diese Geräte einfach nicht mit flinken Sicherungen harmonieren. Neuer Draht, ein wenig geputzt und geschmiert und das Ding schweißt wieder wunderbar.

    Heute hab ich mich dann ma um die Löcher der Lüftung gekümmert. Lüftungsdüsen im Armaturenbrett gab es bei mir seit Jahren nicht mehr und da kommen auch keine mehr hin. Früher hatte ich die Löcher ziemlich abenteuerlich abgedichtet. Jetzt ist da Blech und Ruhe :)

    Dann noch den Scheibenrahmen eingeschweißt, was natürlich auch mit ewig langem anpassen und hinruckeln vorbereitet werden musste, bis die Profile an beiden Seiten passig waren.

    Die Nähte im Sichtbereich sind wie ich finde sehr gut geworden. War jetzt beim Beischleifen erst mal etwas zaghafter, um auf keinen Fall zu dünn zu schleifen. Evtl. noch nen Hauch Spachtel, dann dürfte man davon nichts mehr sehen.

    Beim nächsten Mal werde ich dann wohl die Kotflügel fertig anpassen und vieleicht auch schon einschweißen. Wird Zeit, sich um die nächsten Schritte nach der Front Gedanken zu machen.
    Da der Unterboden wirklich an sehr vielen Stellen hinüber ist, überlege ich den ganzen Kladderadatsch auf einmal auszutauschen und ADA36002E zu verbauen.
    Hab mich schon schlau gemacht, wie für so eine Operation verstrebt werden sollte und würde die Karosserie dann idealerweise auf einen Dachgepächträger legen.

    Ist auf jeden Fall noch ein weiter Weg aber einer der nach wie vor Spaß macht.

    Am Schweißgerät war zum Glück nur ein Transistor vom Drahtvorschub durchgebrannt.
    Ließ sich ruck zuck wechseln und funktionert wieder super.
    Neulich hätte ich trotzdem fast ein Elektra Beckum 160/35 gekauft. Nachdem ich ne halbe Stunde bei Glatteis zu dem Verkäufer hingefahren war stellte sich dann aber leider heraus dass er das "voll funktionsfähige" Gerät seit Jahren nicht eingeschaltet hatte und das es jetzt immer die Sicherungs schmiss. Für defekt wollte er zu viel Geld, also geht meine Suche nach nem Ersatzgerät langsam weiter. Das TIP funktioniert ja noch.

    Letzte Woche also den rechten Innenkotflügel fertig geschweißt

    Dann mit der Unterkante der Tür weitergemacht

    Heute die zweite Türhaut aufgezogen

    Echt praktisch das so'n Auto zwei Seiten hat, da merkt man immer gleich wie viel leichter Alles fällt wenn man es zum zweiten Mal macht :)

    Hab gestern zufällig eine recht unterhaltsame Dokumentation gefunden, ich glaube die ist hier bisher noch nirgendwo verlinkt.
    Ein paar verrückte Australier bauen einen Kompressor in einen japanischen SPI.

    https://www.youtube.com/watch?v=evBxi9EPhDc (Teil 1 von bisher 8)

    Zum Umbau selbst wird jeder seine eigene Meinung haben.
    Was ich bisher gesehen habe fand ich zumindest ganz interessant.
    Und wie die Jungs schon bei der Testfahrt vor dem Umbau das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen hat mich zusätzlich motiviert, Meinen endlich wieder auf die Straße zu bringen.

    Wird mal wieder Zeit für ein Update.

    An den letzten freien Tagen habe ich mich verstärkt mit der Beifahrertür beschäftigt.
    die gesamte untere Kante um die die Haut umgelegt würd war Rost. Im vorderen Bereich ging das leider auch ein wenig in die Rundung rein, so dass ich auch da einiges anflicken musste.
    Hier die erste Papierschablone, am Ende habe ich aber doch Vorderkante und "Kurve" in zwei Arbeitsschritten gebaut.

    Für die Unterkante habe ich zunächst den Boden ausgeschnitten und ein passendes Stück eingeschweißt. Dann ein Vierkantrohr an die Kante gekrimpt und das Reperaturblech umgeklopft. Gibt eine sehr schöne Kante.

    Türhaut aufziehen war mit dem richtigen Werkzeug (Danke Puckip!) kein Problem.
    Zwischen diesem und dem Bild davor lagen allerdings zwei oder drei Arbeitstage :smile:.

    Heute habe ich mich der rechten A-Säule und dem Innenkotflügel gewidmet. Leider keine Fotos gemacht und kurz vor Fertigstellung ist mir mein treues Schweißgerät verreckt.
    Der Drahtvorschub lässt sich nicht mehr regeln sondern läuft permanent auf Volldampf.
    Ich überlege ob das vielleicht ein Zeichen der Blechgötter sein könnte, dass es an der Zeit ist, was Vernünftiges zu kaufen...
    Mal sehen ob es die Tage mal ein gutes Angebot gibt. Mehr als 350€ wollte ich jetzt eigentlich nicht ausgeben und man sagt ja, in dem Bereich sollte man eher gebraucht kaufen.

    Alternativ habe ich den Nachmittag also der Fahrertür gewidmet.
    Nachdem die Haut runter war dachte ich erst: "Sch... die ist noch schlimmer als die Andere!"

    Nach dem Reinigen war aber schnell klar dass sie sogar ein bisschen besser in Schuss ist. Neue Kante und ein paar Flicken hier und da sind aber trotzdem nötig.
    Repblech bereit zum Schweißen.

    So, ich geh jetzt auf die Suche nach nem geeigneten Ersatzgerät ;)

    nach 100mal anpassen und abnehmen der kompletten Front und Tür war ich mir endlich sicher die korrekte Postion für den ersten Innenkotflügel gefunden zu haben.
    Hier mal ein Bild nach den ersten Punkten.
    Ein erhebendes Gehfühl, wenn man hört und spürt das es gerade ein guter Punkt wird :D

    Das Windleitblech ist auch soweit zugeschnitten.
    Ein wenig Feinarbeit ist noch nötig aber die grundsätzlcihe Passform ist schon sehr gut.

    Die Kotflügel wollen noch nicht so 100%ig passen, da muss auf jeden Fall noch dran gearbeitet werden.

    Ich überlege noch wie ich das am Besten hinbekomme.
    Habe mir überlegt, ich müsste u.A. herausfinden, an welchen Punkten die Bleche genau zusammenstoßen, damit ich genau an diesen Punkten nacharbeiten und die Teile dichter zusammen bekommen kann. So in der Art von diesem blauen Papier wo man beim Zahnarzt draufbeißen muss und dann sieht er genau die Berühtrungspunkte der Zähne und kann die geziehlt nacharbeiten.

    Ich hab ausprobiert, das Windleitblech mit Kreide einzustreichen und dann den Kotflügel anzusetzen und da wo dann am Kotflügel die Kreide hängt ist der "höchste Punkt".
    Geht einigermaßen aber ich glaube Kreide ist noch nicht optimal, vielleicht finde ich ja noch eine bessere Option.

    An dieser Stelle auch noch mal vielen Dank für den Tip (ich glaub der kam von Puckip) ein paar Wassereimer in die Garage zu stellen.
    Ich ergänze das mal mit dem Hinweis, das man wenn man Papier unters Auto gelegt hat, weil man nicht den Boden vollkleckern wollte, dieses vor dem Schweißen unbedingt zu entfernen ist.
    Unter der Automatikmaske bemerkt man so ein kleines Feuerchen unter Umständen erst gar nicht.
    Ließ sich in meinem Fall noch einfach austreten aber ich bin in Zukunft auf jeden Fall vorsichtiger.

    Übermorgen geht es mit der rechten Seite weiter. Vermutlcih erst mal nur Vorbereiten zum Schweißen denn ich hab immer noch keine Tür um alle Teile der Beifahrerseite fertig einzupassen.
    Ich denke ich werde meine eigene Tür noch mal mit der Fächerscheibe bearbeiten, vielleicht ist die ja mit ein paar Blechen und neuer Haut doch noch zu retten.

    Wie ich erfahren habe hat mein Schwager noch ne alte Punktschweißzange in der Garage liegen, die ich mir leihen kann. Wenn die noch funktioniert dürfte das das Schweißen an der ein oder anderen Stelle doch deutlch vereinfachen.

    Mein Tacho hatte nach einigem Ein und Ausbauen einen Haarriss in einer der Leiterbahnen über die die Lämpchen verbunden sind. Lässt sich aber von der Rückseite alles sehr gut durchmessen weil die Leiterbahnen groß und ohne Überschneidungen sind.

    Hi,

    Ich habe meinen BlueStar 2000 gebraucht gekauft, da hatte er ebenfalls einen Mittelauspuff mit DTM Endrohren.
    Über der Auspuff habe ich damals nichts herausfinden können, außer das "Janspeed" drauf stand.
    Ob das so vom Werk, Händler oder Vorbesitzer montiert wurde kann ich nicht sagen.

    Viele Grüße

    Kolja

    leider hilft der schnellste Händler mit dem vollsten Lager nicht, wenn DHL es nicht schafft innerhalb einer Woche ein Paket auszuliefern nur weil es etwas größer ist.
    Andererseits kam ich so nicht in die Versuchung, diese Woche schon irgendwas zu schweißen sondern hatte Zeit, mich ganz intensiv um Spalten und Ritzen im Motorraum zu kümmern, zu entrosten, zu entlacken und mit Owatrol Öl zu behandeln.

    Eine erste Anprobe habe ich letzte Woche schon gemacht:

    Die Originalbleche passen wirklich hervorragend.
    Am kniffligsten dürfte der Übergang von Kotflügeln zum Windleitblech sein. Dazu habe ich im englischen Forum eine sehr gute Beschreibung gefunden, daher bin ich zuversichtig dass das mit genügend Zeit und Sorgfalt gut wird.

    Das Spaltmaß zur Tür ist noch nicht perfekt, allerdings hat meine Tür auch mal einen Parkplatzrempler bekommen, bei dem jemand rückwärts fahrend dran lang geschrammt ist. Ich glaube da hat es die Türhaut ein wenig nach hinten gezogen.
    Selbst wenn nicht habe ich schon gute Beschreibungen in meiner Lesezeichensammlung wie man das hinbekommt.

    Nach wie vor will ich aber am liebsten die finalen Türen einsetzen und ausrichten bevor ich irgendwas fest schweiße.

    Gestern habe ich die Zeit für ein paar weitere Übungen von Lochpunkten genutzt.
    Vorderseite (schöne flache Punkte)

    Rückseite (schön penetriert)

    und zu guter Letzt ein Festigkeitstest. Alles was ich übers Schweißen weiß habe ich mir angelesen aber ich glaube genau so soll das aussehen.

    Ich schweiße übrigens mit einem alten T.I.P Turbo Mig das ich mal inklusive Flasche für unter 100€ bei EBay geschossen habe.
    Wie gesagt, ich weiß nicht viel über's Schweißen aber bisher wüsste ich nicht was ich an dem Gerät vermissen sollte.
    Wahrscheinlich werde ich das bald herausfinden, denn ich will mir vorsorglich mal eine Ersatzdüse zur Seite legen.
    Mal sehen ob man die noch irgendwo bekommt.

    Nächste Woche ist aber das Windleitblech dran! :D

    Dank für den Hinweis!
    Owatrilöl hab ich schon da und das kommt anderswo auch bereits zum Einsatz.
    Stellenweise überlege ich noch, vorher Spalten mit Fertan zu behandeln bevor das Öl zum Einsatz kommt.
    Hier war es aber halt die Kombination aus angegriffenem Blech und besserer Erreichbarkeit der übrigen Teile die für mich den Austausch rechtfertigt. Die rechte Seite war noch schlimmer als links und in der Mitte hätte ich ohnehin am Rahmen stückeln müssen. Das waren mir dann doch zu viele Nähte im Sichtbereich.

    Um mal wieder zum Thema zu kommen:
    Habe heute zuerst eine Ecke vom Windleitblech entfernt und konnte dadurch tatsächlich ganz prima die letzten Schweisspunkte lösen.
    Beim ausfräsen der Punkte vom Scheibenrahmen kam mir allerdings schon ein wenig Rost aus dem Zwischenraum entgegen so dass ich mich am Ende entschieden habe, das Windleitblech komplett raus zu nehmen.
    So bekomme ich auch die Spritzwand besser sauber.

    Hallo!

    Bevor ich in den sauren Apfel beiße und meine miesen Türen aufarbeite, will ich noch mal einen Versuch starten.
    Suche auf diesem Wege einen Satz Türen (für einen SPi).
    Alternativ nehme ich auch ein paar originale Türhäute aber lieber wär mir ein Satz Türen die ohne größere Blechtransplantationen aufbereitet werden können.

    Viele Grüße

    Kolja

    Erst mal vieln Dank für die konstruktiven Vorschläge.
    Mit den Bildern ist immer so eine Sache. Ich steh Samstag in der Garage und mache Fotos und während der Woche versuche ich dann die nächsten Schritte zu planen und sehe (wie auch hier) dann doch nicht was ich sehen will.
    Mal eben zum Auto gehen und nachgucken geht leider nicht, das steht ne Stunde Fahrt entfernt.
    Von daher verstehe ich hier konstruktive Kritik als eben solche und nehme sie gern an.

    Den Vorschlag von Miniratz finde ich sehr gut.
    Wenn ich aber nun mit dem Ziel raustrenne, das Teil später wieder einzusetzen dann muss das natürlich beim ersten Schnitt passen.
    Reicht der Ausschnitt im Beispiel von Miniratz?
    Ich habe noch nicht ganz kapiert, wie die Bleche oben zusammenlaufen und wie weit "nach oben" ich durch das Loch im Windleitblech arbeiten können muss.

    Ich hab das mal versucht, anschaulich zu machen:

    Mit dem Ausschnitt bei 1 komme ich an alle derzeit bei mir sichtbaren punktgeschweißten Stellen.
    Gibt es weiter oben noch eine Verbindung die nicht von Innen zu erreichen ist so dass ein Schnitt an 2 oder 3 sinnvoll wäre?
    Ich glaube so ungefähr bis 3 geht das Windleitblech als Reperaturblech. So weit würde ich nicht gehen ohne das Teil genau zu kennen.

    Hier noch mal die Ansicht von Innen:

    Bei 1,2 und 3 dürften Schutzgasschweißungen mit dem Radhausblech sein. Das sollte sich alles von beiden Seiten prima bearbeiten lassen sobald der Ausschnitt wie bei Miniratz weg ist.
    Hat die Schweißnaht 4 noch mit dem Radhausblech zu tun?

    Die "Nahtstelle des Windleitblechs zum 'Aschenbecherquerblech' 14A6675" habe ich auf meinen Fotos noch nicht eindeutig identifiziert.
    Ist das NUmmer 3 (und sie geht vermutlich noch ein Stück weiter)?
    Wie gesagt, leider kann ich jetzt nicht nachgucken gehen aber Samstag werde ich die Stelle sicher finden.

    Gruß

    Kolja

    Im Prinzip gibt's ja nur drei Optionen:
    1. Windleitblech mit ersetzen (Vorteil: man kommt überall ran, es werden nur ganze Bleche getauscht also kein Teilersatz, Karosserie ist hinterher wie neu)
    2. Teilersatz überlappend mit Absatz verschweißt, so wie es auch bei dem Nachbau Rep-Blech für den Bereich gemacht wird. (Vorteil: stabil, es wird kein "gutes" Blech ersetzt. Nachteil: Überlappung könnte leicht wieder rosten
    3. Teilersatz auf Stoß geschweißt. (Vorteil: weniger Rostanfällig, Nachteil: weniger stabil)

    Das Windleitblech dürfte noch mal ca 200€ ausmachen. Es ist jetzt noch ganz ok, aber makellos nun auch nicht. In der Mitte ist schon ein kleiner Bereich wo es nach dem Entrosten etwas dünn ist.
    In jedem Fall geb ich Wolfgang recht, das ist keine einfache Stelle weil man quasi alles erst mal anbauen und ausrichten muss bevor man irgendwas final befestigen kann.
    Das kostet natürlich Zeit, aber die kostet mich ja nichts.
    Mein Windleitblech guck ich mir noch mal wohlwollend an, auch die rechte Seite. Vielleicht spricht ja doch noch was für den Komplettersatz