Check erst einmal diese zwei Fehlerquellen:
TUTORIAL SPI - 1. Unterdruckschläuche
TUTORIAL SPI - 2. Sensor Ansaugluft
Vielleicht findest du den Fehler dort.
MfG
Tobi
Check erst einmal diese zwei Fehlerquellen:
TUTORIAL SPI - 1. Unterdruckschläuche
TUTORIAL SPI - 2. Sensor Ansaugluft
Vielleicht findest du den Fehler dort.
MfG
Tobi
Zitat von Highlindner
Wie bereits erwähnt, der Mini ist so von der Beschreibung her absolut okay, hat schon einige Goodies. Kommt jetzt halt darauf an, wie der Ganze Kram eingebaut war und auch sonsten wie der Mini im Futter steht. So von der Beschreibung her, kann man das nicht so einfach sagen.
Aber ein Vergaser Cooper ist schon ne Klasse wahl und der Preis ist auch okay.
Würd ich auch sagen.
Vergaser-Cooper ist ne gute Ausgangsbasis. Punkt.
Ist und bleibt trotzdem ne alte Karre - schon allein von der Konzeption her. D.h. du hast dir nen Oldtimer angelacht, der so behandelt, gewartet und gepflegt werden will. Tust du das, gehst du dem Standardärger des Unbedarften aus dem Weg. Tust du es nicht, höre ich dich jetzt schon über die Kiste schimpfen.
Die Suchfunktion sollte dir zu jedem Thema genug Info ausspucken. Um sich ne Meinung zu deinem frisch gekauften Mini zu bilden, müsste man sich den schon in natura anschauen und ne Runde damit drehen. Die Bilder sagen nicht viel. Das Auto kann ein Blender sein oder tatsächlich ne gesunde Basis, mit der man glücklich werden kann.
Mach dich ein wenig schlau und frag, wenn Probleme auftauchen. Solange es keine Probleme gibt, fahr ihn und hab Spaß!
Gute Fahrt und viel Spaß hier!
MfG
Tobi
2.3 Kontaktschwierigkeiten - Nachtrag
Mittlerweile ist ein verbesserter Steckersatz für wenig Geld zu haben, der die Gefahr von Kontaktproblemen minimiert. Wenn der Sensor also noch die richtigen Werte ausspuckt, ist die Bestellnummer 1287013003 evtl. hilfreich. Ansonsten bleibt nur noch die Möglichkeit eines Kabelbruchs im Motorkabelbaum.
MfG
Tobi
Da der Sensor ebenfalls zum System der Gemischaufbereitung gehört, poste ich das hier im Motor-Forum.
Kapitel 2 - Der Ansauglufttemperatursensor
2.1 Der Ansauglufttemperatursensor, der in Verbindung mit dem Drosselklappenpoti und der Motordrehzahl Messgrößen zur Errechnung der Einspritzdauer liefert, sitzt beim SPI im Luftfilter neben dem ThermAC-Schalter.
oben: Spitze des Sensors im inneren des Luftfiltergehäuses (türkis im Hintergrung: ThermAC-Schalter)
unten: Anschluss für Messleitung unten am Luftfilterkasten
Beim Temperatursensor handelt es sich um einen temperaturabhängigen Widerstand, er kann also bequem mit einem Multimeter durchgemessen werden. D.h. Stecker ab und den Widerstand zwischen den zwei Polen abnehmen.
2.2 Die Testreihe
Warum das Ganze?
Man hört öfter, dass der Temperatursensor nach Lauf am Testbook ausgetauscht wird, ohne dass der Fehler verschwindet. Oft sind Kontaktschwierigkeiten der Grund für die Fehlermeldung. Die Werte hier sollen als Vergleichswerte dienen, um einen Defekt am Sensor selbst feststellen zu können. Knapp 50€ sind schließlich ein stolzer Preis für ein Neuteil, das vielleicht nicht notwendig ist.
In meinem Fall lag idealerweise gerade ein loser Luftfilterkasten bereit, den ich für meinen Testlauf benutzen konnte. Die Temperaturwerte wurden (bis auf zwei) absichtlich so gewählt, dass man sie leicht reproduzieren kann. Kontrolliert wurden die Messtemperaturen ebenfalls über einen recht genauen Temperatursensor (max 1°C Toleranz nach oben/unten), der sich als kleines Gimmick an mein Messgerät (VC140) anschließen lässt.
Hier also die Werte in kOhm (1000 Ohm):
* 34°C: 1,5 kOhm (Körpertemperatur zwischen Daumen und Zeigefinger. Mehr haben die nicht hergegeben, ich muss wohl irgendwie krank sein... )
* 22°C: 2,1 kOhm (Raumtemperatur, Sensor mehrere Stunden durchgewärmt. 2,3kOhm werden recht schnell erreicht, dann daurts ne halbe Ewigkeit, bis der Wert sich stabilisiert; muss an der ständig geringer werdenden Differenztemperatur liegen )
* 8°C: 3,6kOhm (Kühlschrank, ca. eine halbe Stunde - sollte also in etwa stimmen. Hier sank der Wert nach 5 Minuten auf 2,9kOhm und ging dann langsam in Richtung Endwert)
* 3°C: 4kOhm (Balkon um 3 Uhr morgens, Wert ist etwas ungenau, da ich ihn nicht um den Wind Chill bereinigen kann)
* -1°C: 5,75kOhm (das gibt ne klare, kalte Nacht... )
* -21°C: 13,4kOhm (nein, nicht im Freien, das war das Gefrierfach )
Hier noch ein Paar weitere Daten über den Sensor, falls jemand Ärger damit hat:
Sensor Ansaugluft NNK10001 (MGRover-Teilenummer)
In englischer Dokumentation oft als IAT (Intake Air Temperature) zu finden.
Hersteller ist Elmwood Sensors (gehört zu Honeywell/Fenwall, ist damit UK-made) und hört auf die Bezeichnung ES110-1.
Wahrscheinlich gehört das Innenleben des Sensors zur Small Bead Thermistor-Serie, aber das ist reine Spekulation meinerseits. (Die Werte/Kennlinien würden passen. Bei 0°C sollten 5,5kOhm anliegen, bei 50°C müsste er auf Durchzug schalten, sprich der Widerstand geht gegen Null.)
MfG
Tobi
Nachtrag zum Thema Unterdruckschläuche und Sportluftfilter
Kapitel 1.5 Sportluftfilter
Wenn in deinem Mini ein Sportluftfilter (offen/konisch/geöltes Gewebe bzw. Schaumstoff) zum Einsatz kommt, fällt natürlich der Schnorchel mit der Kaltlaufklappe und der ThermAC-Schalter weg.
Da also weder das Kaltlaufventil noch der Schnorchel vorhanden sind, wenn ein K&N montiert ist, verliert der rote Schlauch seine Funktion. Schalter und Ventil müssten logischerweise im Serienzustand ein druckdichtes System bilden, sonst würde sich die Klappe nicht rühren. Fehlt dieses System und baumelt der rote Schlauch frei und unabgedichtet im Motorraum, zieht der Ansaugkrümmer über ihn Falschluft an und am MAP-Sensor kommt kein richtiger Unterdruck mehr an, was den Motorlauf verschlechtert.
Man kann also entweder den Schlauch abdichten, oder man dichtet direkt den Anschluss am Krümmer ab.
MfG
Tobi
Kapitel 1.4 - Ersatzteilbeschaffung
Was kostet mich das nun wieder?
Keine Angst, es wird nicht teuer - ausnahmsweise mal etwas, das die Urlaubsplanung nur um wenige Cocktails schmälert Das Komplettpaket schlägt momentan mit rund 20€ zu Buche. Wer vorher prüft, welche Teile noch brauchbar sind und welche ersetzt werden müssen, kommt noch billiger weg.
- Die Verbindung von ThermAC-Ventil und ThermAC-Schalter (gelber Schlauch) trägt die Bezeichnung PHP10027
- Verbindung ThermAC - Ansaugbrücke (roter Schlauch): PHP10043
- Ansaugbrücke an Benzinfalle (kurzer, schwarz/weißer Schlauch): MLH10022
- Benzinfalle: NPC10001
- Schlauch von Benzinfalle an ECU (grün codiert): MLH10026
Gehts auch billiger?
Wer sich jetzt weigert, den Miniteilehändler zu unterstützen, wird im Modellbau- und Motorradbereich fündig. Dort gibt es widerstandsfähige Schläuche, die den Zweck ebenfalls erfüllen. Kommt inkl. Sucherei wohl auch nicht sehr viel billiger, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Das wars vorab von mir, ich geh jetzt frühstücken
Support your local spare parts dealer!
As long as there ARE still spare parts to deal with...
Kapitel 1.3 - Die Symptomatik oder: Troubleshooting
An was merke ich, dass ein Defekt an den Unterdruckschläuchen oder der Benzinfalle vorliegt?
Das Steuergerät beginnt sich durch den Mangel an passenden Daten "komisch" zu benehmen. (Humor hat, wer über solche Späße lachen kann ) Am häufigsten äußern sich diese Späße in unrundem, zu niedrigem oder zu hohem Leerlauf, spontanem Absterben des Motors, Bocken, Stottern, Fehlzündungen, Knallen im Luftfiltergehäuse, schlechter Gasannahme etc. pp. Außerdem überfettet er in der Regel heillos, was zu Rußwolken aus dem Auspuff und hohem Spritverbrauch bei gleichzeitig ärmlicher Leistung führt.
Falls du jetzt das Verhalten deines Minis in der Aufzählung wiederfindest, wären die Unterdruckschläuche ein ganz heißer Tipp.
Was geht kaputt?
Meistens sind es die Stecker, die von den Schläuchen abreißen oder durch Altersschwäche und die ständig heiße Umgebung zu bröckeln beginnen. Die Schläuche selbst werden ebenfalls spröde, bekommen Löcher/Risse oder werden schon vorher durch Knicke unbrauchbar gemacht. Wenn keine äußerlichen Beschädigungen bestehen, bleibt noch die Möglichkeit, dass sie schlichtweg verstopft sind (falls mit Druckluft gearbeitet wird, Schläuche vor dem Ausblasen komplett ausbauen!). Die Schläuche sind zwar bedingt flexibel, aber leider nicht aus Gummi - also sorgsam damit umgehen. In seltenen Fällen ist die Benzinfalle der undichte oder überfüllte Übeltäter, also nicht außer acht lassen. Falls sie mit Benzin angefüllt ist, kann sie ausgebaut und freigeschüttelt werden. Dazu braucht man allerding ein wenig Geduld.
So, das hätten wir, weiter geht's mit Teil 4
Kapitel 1.2 - Die "Hierarchie"
Fangen wir also beim gelben Schlauch am Schnorchel an. Er verbindet das ThermAC-Ventil mit dem ThermAC-Schalter. Das Ventil dient beim Kaltstart dazu, dass so schnell wie möglich durch den Motorblock vorgewärmte Luft angesaugt wird, um rasch ordentliche Abgaswerte zu ermöglichen. Wie der Schalter genau funktioniert, weiß ich zwar nicht, aber ich denke er lässt je nach Temperatur (sollte ein Bi-Metallschalter sein) etwas vom Unterdruck zur Klappe im Schnorchel durch, um diese zu schließen - wenn nötig. Der Schalter sollte in beide Richtungen funktionieren, wierum die Schläuche angeschlossen werden ist daher egal. (Falls nicht, bitte widersprechen! Bin da auch nicht soo bewandert. )
Vom ThermAC-Schalter geht der rote Schlauch zum Einlasskrümmer. (Fotos aus dem Motorraum folgen demnächst. Solange einfach hoffen, dass die alten Schläuche noch da sind, um sich hinzuhangeln. )
Von dort aus dient der kurze Schlauch (hier schwarz/weiß) als Verbindung zur Benzinfalle. Die Benzinfalle hängt, von einer Klammer gehalten, an der Feuerwand (Trennung zwischen Motorraum und Fahrgastzelle) links neben/hinter dem Luftfilterkasten. Den Lufi am besten abnehmen, erleichtert das Arbeiten ungemein.
Die Anschlüsse sind so konzipiert, dass ein "Verpolen" nahezu unmöglich ist (aber "geht nicht" gibts nicht, deshalb der Hinweis, dass die Leitung zur ECU an den grünen Anschluss ran muss!). Die lange, grün codierte Leitung führt dann zum Anschluss an der Unterseite der ECU neben der Steckerleiste des Motorkabelbaums.
weiter geht's in Beitrag 3
Die Tutorialreihe war bereits seit längerer Zeit an anderer Stelle verfügbar, doch irgendwas sagt mir, dass ein wenig Hilfestellung für SPI-Geplagte, die sich ohne Vorwissen einlesen wollen, auch hier nicht fehl am Platz ist. Viel Spaß damit!
Schönen guten Morgen, Welt!
Weil ich gerade an massiven Schlafstörungen leide und mich irgendwie auch nicht richtig dazu aufraffen kann, die Zeit "sinnvoll" zu nutzen, ist mir bei der SpaceNight-Berieselung ne Idee gekommen: Ich fang ne SPI-Tutorialreihe an!
(Einer muss es ja tun )
Kapitel Numero Uno befasst sich also, wie oben zu erkennen, mit dem "vacuum hose & vapor trap system". Wer jetzt an luftleere Beinkleider und dampfende Mausefallen denkt, ist hier genau richtig - denn für alle die, die SPI fahren und sich bei Themen wie Map-Sensoren, Unterdruckschläuchen und Benzinfallen nur staunend am Kopf kratzen, ist dieses Tutorial gedacht.
Kapitel 1.1 - Unterdrucksystem: Die Basics
Zuerst einmal wollen wir die Funktion der Schläuche in Verbindung mit der Benzinfalle klären, um zu beantworten, zu was man das Gelumpe überhaupt braucht.
Die SPI (Single Point Injection) besitzt, wie alle aktuellen elektronischen Einspritzanlagen einen MAP-Sensor. MAP steht für Manifold Absolute Pressure, d.h. hier wird der Unterdruck im Ansaugkrümmer gemessen. Wieso? Dieser Sensor gibt dem Steuergerät Auskunft über den momentanen Lastzustand des Motors, erlaubt somit u.A. die korrekte Berechnung des passenden Zündzeitpunktes, der in den verschiedenen Lastbereichen unterschiedlich liegen muss.
Da es sich hierbei um ein Speed Density handelt, errechnet sich die Einspritzmenge bzw. Einspritzdauer aus der Stellung der Drosselklappe, der Motordrehzahl, dem Saugrohrunterdruck und der Ansauglufttemperatur.
Der MAP-Sensor sitzt bei SPI-Minis direkt im Steuergerät, weil es durch die Art der Einspritzanlage (TBI: Throttle Body Injection = Saugrohreinspritzung) nicht möglich ist, ihn direkt im Ansaugkrümmer unterzubringen. Da beim SPI zentral vor der Drosselklappe Benzin eingespritzt wird, würde der Sensor mit Benzin in Berührung kommen (Benzindampf, kondensiertes Benzin etc.) und zerstört werden. Aus diesem Grund sitzt er außerhalb und wird über ein Schlauchsystem mit messbarem Unterdruck versorgt. Weil aber durch die Schläuche noch immer Tröpfchenweise Benzin in Richtung Sensor gelangen könnte, ist die Benzinfalle zwischengeschaltet. In ihr sammelt sich Benzin, das durch den kurzen Unterdruckschlauch von der Ansaugbrücke her ankommen kann.
Ich hab mal nen Versuchsaufbau auf dem Schreibtisch gemacht, weil gerade praktischerweise sämtliche Schläuche inkl. Falle neu vorhanden sind. Wir nehmen also an, dass das Steuergerät des Versuchsminis PalmPowered ist, einen Kühlerdeckel als Ansaugkrümmer hat und der Ansaugschnorchel von einer Infrarotfernbedienung gemimt wird.
Doch, aber die Schwankungen, die sich auf dem Prüfstansprotokoll ergeben, lassen sich einfach mit starken Kaffee wieder ausgleichen.
Zitat von käptn patfällt damit dann der mini auch immer auf die räder?
was ist, wenn man das dach mit marmelade einstreicht?
Dann hat man seltener Marderschäden. Das war damals auch das Geheimnis des (Katzen-)Buckelporsche, der konnte toll auf zwei Rädern fahren (seihe Herby ;)). Leider hatte man da dann aber immer die Marmelade auf den Scheiben, weil die Dachrinne das nicht abkonnte.
Beim Mini empfiehlt sich lediglich nach der Marmeladenbehandlung eine längere Vollgasfahrt, dann erhält man gratis noch einen Bienenstockspoiler am Heck.
Zitat von Jan CooperSaufen Ornithologen immer so viel?
Ihr habt wohl alle einen in der Krone....
:p
Wir sind Zaunkönige, keine Schnapsdrosseln!
btw.: Ne Bioethanoldrossel könnte durchschlagenden Erfolg bei der Suche nach Mehrleistung bringen.
Zitat von flippeldippeloder die Meisenklappe nur durch https://www.mini-forum.de/showthread.php…highlight=lader
ersetzen, noch ein E-Gas Pedal zur ansteuerung verbauen un jut is.
Etwas mehr Phantsie bitte! :p
Dann kann man gleich ne Katzenklappe montieren. Das wär aber überhaupt nicht gut für die installierten Vögel, dafür aber wirklich optimal für den Kater-lysator. Den Motorlauf beeinflusst so ne Maßnahme auch überaus positiv - der schnurrt dann nämlich richtig schön. :p
Valvetronic kennt doch jeder. Das pfiffen doch damals die Spatzen von der Dächern.
Ach was, der kann etwas rabenschwarzen Humor schon ab - er ist doch schließlich kein Trauerschnäpper.
@ Veit
Stichtworte wären quantitatives Gemisch, stöchiometrisches Kraftstoffverhältnis und die Zahlen 1:14,8 bzw. 1:10-1:18. Aber wehe du schlägst das jetzt in der Bibel nach...
Zitat von Mr. Grease... ich dachte immer, die Vorgelgrippe geht nicht auf´s Hirn?
Doch. Aber nur bei neidischen Gelbspöttern.
Zitat von Minifahrer
Was wäre aber zum Einbau eines Benzin-Hahns zu sagen?
Kikerikriegt man einfacher hin als den Ausbau der Drosselklappe. Dafür gibts übrigens CNC-gefräste Flügelmuttern.
Da fällt mir gerade auf, dass mein Handbuch sagt, dass man bei Ausbau der Drosselklappe unbedingt einen Kennfeldschwirl installieren muss, sonst zwitscherts zur Krümmerdichtung raus.
Zitat von Metroholics
... zu 2 : ja , schick Deine Freundin mal vorbei !:p
Aber nur, wenns eine EU-reimportierte Graugans ist.
Zitat von käptn pat*brüll*
*stück-ausse-tischplatte-rausbeiß*hat irgendwer von euch erfahrung mit der installation von vögeln?
brauch man da spezial-werkzeug?der pat
Sicher. Eine(n) Gold(h)ammer!
[Edit]
Zitat von Mr. Grease... also die ideale Beifahrerin für den Veit ist dann aber eine Blondine, weil die sind ja bekanntlich gut zu Vögeln ...
*wuahaha*
Wie passend.
Zitat von MinifahrerDigital?
Oder doch ein Bird-Carburettor... (Fish kann ja jeder...)
Gibts im Bird-Stage-1-Kit zusammen mit Motorhaubenlerche, Saugrohrsänger und Endrohrammer. Im Stage-2 sind dann noch eine Straßentaube, eine Ölsumpfmeise und eine Lenkstockente enthalten. Und Vorsicht vor den Rauchschwalben, die sind schlecht für die Zylinderkopfdichtung!