Wir dürfen nur maximal 12" und was ich gerne probieren würde, sind die 165/55-12 als R7 oder D01J von Dunlop und die bekomme ich nicht bei. Jetzt brauchen wir aber erst mal wieder einen neuen Wagenpass, den vierten. War das noch einfach als man zu Cadringher bei der FIA gehen konnte. Den Käfig, den ich nach DMSB ausbauen musste, hat die FFSA einem französischen Mini der Periode F erlaubt. Es ist zum...
https://www.youtube.com/watch?v=WuQvv7…player_embedded
Beiträge von Astronauticus
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Sorry, bei uns müssen sie der Periode entsprechen, sind also älteren Konstruktionsdatums und ich habe nicht gelesen, um welche 1.3 er es ursprünglich geht. Wie groß ist die Chance dass gerade die die aktuellsten sind? In einen modernen Motor gehören natürlich Rollenschlepphebel sofern überhaupt Schlepphebel. Was aber macht für welchen Mini Sinn? Faxes Rennmotoren brauchen das sofern nicht historisch. Was aber braucht ein normaler Straßenmotor? Eine gute Einstellung incl. Ventilspiel. Der Vorteil von Rollenschlepphebel ist der, daß die Seitenkräfte geringer werden und damit die Ventilführungen geschont werden. Ruhiger läuft der Motor damit aber nicht.
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Der Ventilhub und damit der Gemischumsatz ist alleine von der Nockenwelle und der Übersetzung der Kipphebel abhängig. Rollenkipphebel sind dazu da die Seitenkräfte zu verringern und damit die Ventilführungen zu schonen. Das wiederum braucht man bei großen Kipphebelübersetzungen. Allerdings gehen die Rollen auch eher kaputt als ein starrer Kipphebel. Daher würde ich bei der Standartübersetzung 1:1.3 starre Kipphebel, allenfalls Schmiedehebel bevorzugen.
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Dann schließe ich mich hier noch mit einer Frage an. Ab wann gab es in den Rennminis überhaupt transistorierte Zündungen? Das wäre dann zwar noch lange keine programmierbare elektronische, einer Aldon oder Lucas mit Unterbrecher aber immer noch überlegen.
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wir waren gerade im Elsas bei der WRC Rallye. Stand der Dinge bei Nachtprüfungen sind LED Lampen. Die Dinger sehen aus wie ein 30cm Schreibtischlineal, stehen nicht im Wind und geben hell! Wow, vor 30 Jahren haben wir noch unsere Lampenkästen aus Alu geschweißt und die Dinger haben dann 20km in der Spitze gekostet.
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So, die Saison ist fast vorbei. In Turckheim waren die Bedingungen heuer ungüstig und über die Hälfte der 46 historischen Fahrzeuge hatten Probleme. Für den waidwunden Mini blieb ein fünfter Platz in der Indice. Unser Mini hat eine neue Zylinderkopfdichtung und einen neuen Endtopf bekommen. Es war die aktuelle Maniflow-Rennanlage mit dem Megaphone und dem großen Endtopf installiert. Diesen Endtopf hat es regelrecht zerlegt. Maniflow meint, er wäre zu heiß geworden. Nach insgesamt 500km und maximal 6km am Stück - Naja. Hier lag noch ein Standartendtopf von Maniflow und der bringt jetzt anscheinend keine Leistungseinbußen.
Jedenfalls ging es als nächstes nach Limonest. Das ist fast schon ein Rennslalom. Eine Reihe sehr langer dritte Gang Kurven können die Hecktriebler aber einfach besser. Immerhin war es noch ein vierter Platz in der Indice. Dafür durfte ich unserem Boxennachbarn mit seinem blockierenden Gasgestänge helfen. In den Vergaserkasten eines GT40 würde ein ganzer Minimotor passen. Trotzdem gelang es einem winzigen Steinchen das Gestänge zu blockieren.
Ursprünglich sollte damit Schluss sein. Der letzte Lauf in Roquefort war nicht für Ausländer geplant. Jetzt kam aber extra ein Vertreter des Clubs nach Limonest. Sie wollen den deutschen Mini sehen und so sponsert Marseille die FIA Gebühren für Ausländer. Schaun wir mal. -
Ist denn der Steuerdeckel selbst in Ordnung? Ich hatte mal einen mit leckender Lötstelle am Ansatz zur Entlüftung.
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Ein Mini bei der FIA hillclimb masters in Eschdorf, dem Europäischen Endlauf. Wow!
http://www.irishhillclimb.com/2014/05/ten-qu…with-rob-dwane/
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so, nach Turckheim die Cometic erneuert, auch die ist nicht unzerstörbar und den Maniflow repariert. Da hatte sich im Megaphone einiges gelockert und quergelegt. Jetzt geht es nach Limonest. Ob zwei Ferrari 308 und ein Ford GT40 angemessene Gegner sind. Ich fürchte eher nicht.
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Also mit dem Mini um 9 Uhr in der Werkstatt ankommen und um 12 Uhr mit neuer Kopfdichtung wegfahren??
Wenn ein einbaufertiger!! Kopf vorliegt rechne ich-nach über 40 Jahren Minischrauben- mit: Um 9 bringen um 17 Uhr abholen. Es sei denn, man wäre auf der "Flucht".oder im Fahrerlager
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Bisher hat also nur der zugeschaltete Heizungskreislauf Besserung gebracht. Damit funktioniert der Wasserkreislauf, alleine der Motor produziert zuviel Wärme oder der Kühler ist eine Fehlgeburt. Selber würde ich zuerst den Kühler testen, und wenn der funktioniert, den Kopf herunternehmen.
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Es ging dabei ja nur um die Fehlersuche. Der Standartlüfter plus Kühler müsste die anfallende Wärme allemal bewältigen. Wie hier früher schon zu lesen, macht es wenig Sinn einen Fehler mit Tuningmaßnahmen zu kaschieren. Es geht darum den Fehler zu identifizieren. Entweder wird der Motor zu heiß oder der Kühler funktioniert nicht. Könnte man den Kühler vielleicht in einem anderen Mini testen?