Hallo,
jeder ordentlich sortierte Baumarkt hat diverse Schienen im Angebot.
Das besonders smooooooothe Öffnen ist halt der Trick an der Sache .... :p
Hallo,
jeder ordentlich sortierte Baumarkt hat diverse Schienen im Angebot.
Das besonders smooooooothe Öffnen ist halt der Trick an der Sache .... :p
Hallo,
nach meinem Wissen ist die VIN (Vehicle Ident. No - Entspricht der Fahrg.Nr.)
eine fortlaufende Nummer und (sollte ) nur einmal vergeben werden.
Unter dieser Nummer kann z.B. bei Brit. Heritage der Auslieferungs"inhalt" des
Minis erfragt werden, damit sollte auch klar sein, ab welcher VIN MPIs gebaut
wurden.
.... dumm geboren und nix dazu gelernt ... aber wieder mal den Haiscore geknackt ... :p
Hallo,
ich suche den Soundtrack zu "Lang lebe Ned Devine".
Ist leider im Handel vergriffen, wer kann helfen?
Infos bitte per PN an mich.
Hallo,
nun warten wir einmal ab, was mit den Minis rauskommt.
Randthema zu USA Autos:
Der Begriff "restauriert" ist ja für USA Fahrzeuge durchaus mit Vorsicht
zu genießen.
Als Beweis könnte hier eine der aktuellen Ausgaben von "Ride my Pimp".. äh
meinte natürlich "Pimp my Ride" gelten.
Dort wurde ein leicht wrackiger Typ 1 VW Bus (Split Window
)
gepimpt. Belüftungslöchern in den Schwellern wurde mit Nieten und Aluloch-
blech mit fingerdickem Spachtel zu Leibe gerückt ...
... dafür gab es dann
halt einen 40 Zoll (!!!) TV Flachbildschirm ....
... vielleicht ein thermisches Problem? Was macht die Temp. Anzeige?
Siehe da, der PC ähnelt dem Mini .. :p
Hallo,
also ich wollte niemand etwas ankreiden, sorry Jürgen.
Die Story scheint sich ja langsam zu lichten, denn die Minis scheinen
zu reinen Showzwecken in die USA importiert worden zu sein und damit
nicht für den Alltagsbetrieb.
Beim Preis (wenn der den stimmt) darf man schlucken, denn das sind
20000€ (wie bereits gesagt, der neue Mini bei DGH ging gerade mal für
10000€ weg ...
).
Finden sich in USA nicht mehr Sammler, welche die restlichen MPIs kaufen?
Hinweis: Im Gegensatz zur MM Homepage sind wohl nicht alle 50 JC Edition MPIs
in die USA gegangen, sondern etliche sind in GB / Europa verblieben und
tauchen auch gelegentlich in den Fachgazetten auf.
... mal sind die Dinger beschlagnahmt, dann stehen sie beim Sammler ....?
... handelt es sich hierbei vielleicht um eine neue Art der Nigeria Connection,
diesmal in Form der New York Connection ?
Wenn der Preis stimmt, sind die Wagen ruckzuck in Europa, es soll sogar
Speditionen geben, die davon leben, alles inkl. Papierkram zu erledigen ..
... ich bin gespannt, was da raus kommt ...
Hallo,
wer zahlt die weit über 10K€ für ein unbekanntes Fahrzeug, wenn neulich der
Mini bei DGH für 10K gerade so wegging?
Ich habe die Bilder gesehen, wenn das ein Zolllager ist, wird wohl jede Mini-
Werkstatt hier neidisch (geleckter Fußboden, Fahne im Hintergrund ...).
Das man in einem Zolllager Fotos machen darf wäre mir auch neu ....
Zulassung hier in D ist wohl das kleinste Problem .... wenn der Rest der
Geschichte stimmt ...
Hallo Tim,
beim Alltagsmini mußt Du wohl Dellen in den Stoßstangen hinnehmen,
man könnte hier nur um eine Montage an Puffern o.ä. nachdenken, oder
aber 1 Paar für Alltag und ein Paar für Show&Shine Contest.
Zusatzscheinwerfergläser zerbrechen fest montiert, bei lockerer Befestigung
gibt es eben Dellen im Grill ..... immer schön abseits parken und zur Abschreckung
einen Parkrempler lynchen ....
.... die Teile sind in Paris eigentlich Standard auf Minis, mit dem Ergebnis,
das dann halt nicht mehr die Stoßstange, sondern eben der Rammbügel die
Dellen ins Minibleck drückt.
Abhilfe könnte hier nur die starre Befestigung bringen, wobei dann halt der Druck
an die Befestigungsstellen weitergegeben wird ... Kurzgefasst: Optisch
Colt Seavers für Arme, technisch wohl nur bedingt sinnvoll ...
... wenn es keine Probleme mehr gibt, werden eben welche erfunden ...
Hallo,
Starterknopf wurde doch schon ausführlich diskutiert --> Suchfunktion
... ob der Markt für neue Minis wirklich vorhanden ist ....
https://www.mini-forum.de/showthread.php?t=17560
der ging auch für das Mindestgebot (kleiner als Neupreis) weg.
Wobei wenn ich mir anschaue, was teilweise für ältere MPI "... mit Kanten-
schutz ..." verlangt wird
.... da will man einfach mal mit Bordmitteln in der Nachbarschaft für
Ruhe sorgen und dann so etwas, "... ruf mich jetzt an .... 0190 666666"
"...Genauso liest sich die Geschichte von Dir Markus..." eines Tages werde ich
mich rächen, ich werd die Herzen aller Mädchen brechen, dann bin ich ein Star
der in der Zeitung steht und dann es Dir leid doch dann ist es zu spät ..... :p
..."Sozusagen als Ausstiegsleuchte damit man abends net in die Scheize Dappt ..." sag ich doch, Sch.eißleuchte ... :p
Hi Gazi,
ja, ja das mit der Freundin mußte irgendwann einmal rauskommen ...
was will uns der Künstler mit "...Mit dem Schwert nach Polen von DÄ .." sagen?...
Du weißt doch, ich bin Pisa geschädigt, Alder ... :p
Hallo Michael,
"...ist es sogar schon vorgekommen, daß die Felge an der Bremsscheibe
festgerostet war..." volle Zustimmung!
Man hört hier wahre Horrorstories von gelben Engeln, welche nur mit Tricks
und brutaler Gewalt eine Trennung herbeiführen konnten ....
Deshalb diesen Bereich mit Stahlbürste und Schleifpapier entrosten und dann
mit Kupferpaste eincremen .... die Schrauben selbst bleiben ja eine Glaubens-
frage ...
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1518,329944,00.html
Wie ein Nürnberger um seinen Schlaf kämpft
Aus der "Süddeutschen Zeitung"
Markus K., 22 Jahre alt, breitschultrig, lag auf seiner Couch und fluchte. Es war kurz nach eins in der Nacht, K. wollte schlafen, er musste schlafen, er hatte einen Job. Aber durch die Wand dröhnte Peter Maffay.
Es war nicht die erste Nacht, in der Markus K. der Schlaf gestohlen wurde. Es ging schon seit Wochen so, seit Monaten, seit in den leer stehenden Friseursalon nebenan eine Domina eingezogen war. Seitdem hörte K. spät in der Nacht die Lustschreie von Männern und manchmal auch Musik.
Bevor die Domina sich nebenan einrichtete, lag K. nachts nicht auf seiner Couch, sondern in seinem Bett. Es ist groß und bequem, und es steht, wie es sich gehört, in seinem Schlafzimmer. Aber sein Schlafzimmer teilt sich eine Wand mit dem Studio der Domina.
Er hatte sich beklagt, beschwert, und schließlich trat er den Rückzug an in sein Wohnzimmer, wo er und seine Freundin die Nächte auf der Couch verbrachten. Die Couch hat die Form eines L, und K. lag auf der kurzen Seite. Es war eng, unbequem, und, wie K. fand, entwürdigend. Er musste etwas tun. Er würde dem Lärm ein Ende machen. Es ging nicht nur um seinen Schlaf, es ging auch um seine Würde. Er wollte sein Schlafzimmer zurück.
K. stand auf, holte eine Gaspistole hervor, die er sich zum Selbstschutz gekauft hatte, und schob sie hinten in den Hosenbund. Zur Sicherheit griff er sich auch noch sein Nunchaku; zwei unterarmlange Holzstäbe, die eine Kette verbindet. Dann ging er durch seinen Flur, öffnete die Wohnungstür und klopfte an der Tür des Studios. Peter Maffay sang immer noch.
Nichts passierte.
K. klopfte noch einmal, lauter, entschiedener. Wieder nichts.
Die Rückeroberung des Schlafzimmers schien auszufallen.
Plötzlich öffnete sich die Tür, ein mächtiger Schatten fiel auf K., und er sah auf den Brustkorb eines Mannes. Der Mann hieß, das erfuhr K. später, Ali.
Von diesem Moment an verwischt das Geschehene ein wenig und lässt sich nicht genau rekonstruieren.
Ali ging wohl auf K. zu und sagte: "Du bist doch noch viel zu klein, um damit zu spielen." Er zeigte auf das Nunchaku und nahm es K. weg, so wie ein Erwachsener einem Kind etwas wegnimmt. K. ließ es geschehen. Ali ist wirklich groß.
K. ließ auch zu, dass Ali das Nunchaku zerbrach und hinter sich warf.
Dann schlug Ali auf K. ein, oder vielleicht schlug auch K. auf Ali ein. Irgendwann flog K. gegen eine Tür, und Ali soll gesagt haben: "Ich geh mal ins Studio, um was zu holen." K. wusste nicht, was Ali holen wollte, aber er vermutete, dass es nicht zu einer gewaltfreien Lösung des Konfliktes beitragen würde. Deshalb griff K. hinter seinen Rücken, fingerte nach der Gaspistole, hob sie und hielt sie Ali vor das Gesicht. Dann zog er den Abzug durch. Kurze Zeit später war die Polizei da.
Die Beamten verhörten K., befragten Ali und ließen ihn ambulant behandeln. Ali hörte schlecht und blutete aus der Nase.
Die Frau, die diesen Streit nicht gewollt, nicht gefördert, aber doch erst möglich gemacht hat, nennt sich Vicky. Sie ist seit über dreißig Jahren im Geschäft und sitzt in ihrem Studio auf einer Art Pranger, den ihr ein Freund gebaut hat. Darauf lassen sich Kunden festschnallen, mit heruntergelassenen Hosen. Rechts daneben steht ein leicht geneigtes Kreuz, an das man sich ketten lassen kann, wenn man das gern hat. Das Kreuz ist mit abwaschbarem schwarzem PVC beklebt.
Zwischen den beiden Geräten liegen Peitschen, Spritzen, halb volle Flaschen mit Kochsalzlösung, Handschellen, eine Gasmaske und eine Schulbank mit Heften und dazugehörigem Stühlchen. "Gezahlt wird bar, einfaches Peitschen kostet 100 Euro, der Rest ist Verhandlungssache", sagt Vicky.
Sie trägt schwarze Stulpenstiefel mit Absätzen so hoch wie der Mount Everest, darüber einen schwarzen Stretchmini, kaum breiter als ein Gürtel, ein Top aus schwarzem Stretch, das fast nur aus Dekolleté besteht, und dann, schließlich, schwarze Haare.
Sie ist nicht glücklich über die Schlägerei im Flur, "so was spricht sich herum und mindert den Umsatz". Ihre Kunden lieben zwar den Schmerz, aber sie wollen ihn kontrollieren können.
Außerdem seien die Vorwürfe völliger Blödsinn. Sie habe schon längst nicht mehr gearbeitet an diesem Abend. Sie schließe um 23 Uhr, "danach laufen draußen zu viele Verrückte herum".
Mit ein paar Freunden habe sie zusammengesessen, etwas getrunken, und Ali sei nur ein Gast gewesen, kein Freier, wie alle behaupten.
Der Nachbar K. sei auf Ärger aus, weil sie ihn noch nie reingelassen habe ins Studio. Das sei der wahre Grund für die Schlägerei. Und damit sei alles gesagt.
Was stimmt und was nicht stimmt, wird demnächst ein Nürnberger Richter entscheiden. Bis dahin bleibt alles, wie es war.
Vicky wird weiter Männer verhauen.
Und Markus K. schläft auf der Couch.