...DOCH, genau das ist es und muß es sein: Eine Herausforderung detailliert und abgesichert diese Chaosdiskussion um das MINI-Öl, bzw. dessen Verwendung ein für alle Mal zu beeenden.
Es war lange geplant, dieses für die eigene Seite zu erstellen.
Da das aber bis hin zu rechtlichen Problemen gehen kann, wenn man u.U. die Empfehlungen eines Herstellers damit kritisiert, mußte das fundiert passieren.
Da man immer in seiner Arbeit bei der Verteilung der Kapazitäten dem größten Druck zuerst gehorcht, ist dieser sanfte Druck, durch die Sache, sehr willkommen.
Es ist nämlich so:
Viele (technische) Dinge weiß man ganz sicher, dieses Wissen ist auch korrekt und basiert auf vielleicht 30 Jahren Gespräche, Lesen usw.
Die Quellen der Information wurden gedanklich auch als zuverlässig eingeteilt und das daraus resultierende Wissen als 'gesichert' qualifiziert.
Somit alles in Ordnung, weil man etwas weiß !
Das Problem beginnt dann, wenn dieses Wissen kommunizierbar gemacht werden soll. D.h. man erwartet nicht einfach vom Gesprächspartner, daß er das nun schlicht glaubt, sondern man möchte es glaubhaft begründen und belegen.
Und dann beginnt das Problem, da die eigentlichen Quellen nicht mehr in Gänze erinnerbar sind.
Somit kommt die Herausforderung vielleicht ganz recht.
Andreas Hohls
Das war DAMALS die endgültige Äusserung vom Pabst. Ääh - neh, aber ähnlich (respect, ehrlich! Hat mich schliesslich des Verdichtungsirrtums überführt): A. Hohls.
Kurzes Fazit des Disputs: 20/50, mineralisch. Gibts im Fachhandel und bei Motorradheinis (Louis, Gericke etc.). Glaub bloss nix anderes.
Nils