Beiträge von Ringmini

    Die Bremswirkung einer Scheibenbremse auf der HA. brauch kein Mensch (ok bis auf die deutlich besser funktionierende Handbremse).

    Fals sich jemand fragt warum schreibt der das wobei er doch selber eine Scheibenbremse an der Hinterachse hat, welche selbsverständlich auch Tüv Segen hat?
    Dazu ist folgendes zu sagen:
    Durch das Verbauen eines relativ großen Bremssattels an der VA hatte ich Porbleme damit das die hinteren Radbremszylinder zu viel Flüssigkeit aufnahmen wenn die Bremse betätigt wurde, und gleichzeitig die vordere Bremse wegen ihrer Größe auch einiges verschluckte.
    Dies hatte zur Folge das bei erreichen des Druckpunktes der HBZ so weit durchgedrückt war das der größte Teil des Vakuums des Bremskraftverstärkers bereits verbraucht war. Also Bremswirkung trotz ausreichend dimmensionierter Brems nur mäßig.
    Da eine Scheibenbremse mit weniger Flüssigkeitvolumen arbeitet hat sich dieses o.g. Problem ganz schnell verflüchtigt.

    Dazu wäre noch zu sagen das ich extrem kleine Scheiben für hinten verwendet habe und den hinteren Kreis mittels einstellbarem Bremsdruckventil reduziere.

    Es gibt da noch nen Grund:
    Die Bremssättel sind halt beim Schlachten eines Hondas eh übrig!

    Die Herleitung mit der bremse ist relativ einfach.

    Da diese Bremse auch im Mini verbaut wurde (ERA Turbo ), brauch der TÜV-Prüfer nur auf die in diesem ERA Mini erreichte endgeschwindigkeit zurück greifen.
    Diese liegt bei 180 km/h.
    Da man diese Werte um gewisse Toleranzen überschreiten darf ist eine Eintragung des D Serie Honda Motors mit originaler Getriebeüberstzung kein Problem.
    Denn einzig und allein die zu erreichende Endgeschwindigkeit und das Gewicht sind Messgrundlage für die Bremsendimensionierung.

    Bitte bedenke ein Mustergutachten für eine Änderung der Antriebsmaschine beinhaltet dutzende Einzelgutachten die zusammengerechnet einige zehntausend Euro kosten würden. Wer sollte deiner Meinung nach so etwas bezahlen?
    Bzw. warum auch, wenn danach jeder in der Lage ist mit einer Kopie dieses Gutachtens beim Tüv vorstellig zu werden und seinen eigenen Umbau als baugleich mit dem Begutachteten zu verkaufen.

    Wenn du eine Sicherheit suchst auf nen Eigenbau ne Zulassung zu bekommen, wirst du diese nirgendwo finden.
    Nicht umsonst gibt es unzählbare Umbauleichen die falls sie mal fertig werden warscheinlich nie ein Kennzeichen mehr sehen.

    Die dies geschafft haben werden mir zustimmen das dies keine Sache für nen schmalen Geldbeutel und nen unbedarften Hobbyschrauber ist.

    Es wir nie den ominösen "Persilschein" geben jeden Motor beim Tüv eingetragen zu bekommen.

    Fakt ist jedoch das so manches geht. Wer in der StvZO mal ein bisschen quer leist entdeckt eigendlich für nahezu jede Verordnong auch ne Möglichkeit diese geschick zu umschiffen.

    Wer zum Tüv geht und fragt kannst du mir das und das eintragen ohne das er was in der Hand hat, ist sehr optimistisch.

    Der Tüv wird dafür bezahlt ein Fahrzeug zu beurteilen und ggf. anzunehmen.
    Den Rest bzw. alles zuvor hängt an euch selber.

    So mache ich das:
    - Briefkopien der Spenderfahrzeuge
    - Achslasten feststellen und dokumentieren
    - Fahrzeug Abmessungen( Änderungen) dokumentieren
    - Rolldiagramm mit V max und Leistung
    - ....... einfach alles aufschreiben was verändert worden ist......
    - das alles mit Kopie damit er was zu den Akten heften kann!

    1. der Tüv-Mann muß erst gar nicht selber nach Daten suchen
    2. unser Mann vom Tüv merkt "hej der hat sich ja mal Gedanken darüber gemacht was er da fabriziert hat".

    Wenn diese Vorausetzungen erfüllt sind und das Umbauprojekt technisch einwandfrei da steht, sollte nix mehr schief gehen.

    Die Nr. 14 kannst du streichen.
    Hab im Moment nur den 160 PS Motor drin und ne 2 sollte schon bei der Messung vorne stehen.

    Bekomme erst zum 29.03. meine Kolben.

    Beim nächsten mal bin ich bestimmt dabei.

    Da hier im Vorfeld reltiv viel Müll zusammengekommen ist, hier vielleicht ein Resumee.

    Tatsache ist das wirklich nur ein verschwindend kleiner Bruchteil derer die von einem Fremdmotor im Mini träumen, anfangen einen zu bauen.
    Wiederum davon ein verschwindend kleiner Teil kommt mit seinem Projekt ohne anzuecken ans Ziel.
    Falsch finde ich jedoch direkt von oben herab auf alle draufzuhauen die mit vermeindlich "dummen" Fragen daher kommen. Hallo???? ich mache das jetzt schon einige Jahre und habe schon tausende von Fragen dieser Art per Mail beantwortet ( mal früher mal später) aber für ne vernünftige Antwort war ich mir nicht zu schade.
    Übrigens waren bei diesen Mailanfragen viele ein diesem Forum bekannte Namen dabei, darum bitte bedenken jeder hat mal klein angefangen.

    Folgende Antwort und Frage an Gianni:

    E) Falls Du es noch nicht bemerkt hast gibt es Minis mit sollchen Eintragungen?

    F) Wenn man mit sollchen Sachen ein bisschen hinterm Berg hällt steht man auch nicht so direckt im Schußfeld Anderer.

    G) Das läuft dann halt darauf raus das einfach keine Informationen über Fortschritte mehr publiziert werden. Wie ist es denn unserem Veit ergangen, kaum zeigt man was von seinem Schaffen schon wird man in der Luft zerrissen.

    (Hätte da noch Komentare die bis mind. Z gehen würden, die spar ich mir aber)

    Hier die Technik:

    -Motor wie gewohnt (Leistung wird nicht verraten)
    - Federelemente vorne Federn 800Nm 90mm / Hinten original Flummi
    - Dämpfer v/h KW
    - Fahrwerksgeometrie ist kpl. verändert (Beschreibung würde hier den Rahmen sprengen)

    O.k. ein bisschen darf ich verraten, der Cooper S war nicht so richtig konkurenzfähig, den habe ich hinter mir gelassen.
    Dem Porsche musste ich mich geschlagen geben, im Drehbuch standen wenigstens ein paar knackige Überholmanöver.

    Wir haben auch noch nen Vergleich Porsche gegen Mini von 0 auf 100 auf 0 gemacht, da lag ich auch gar nicht so weit hinter dem Porsche. Aber gegen ASR und ABS kann ich leider auch nix ausrichten.
    Mein Mini ist halt kein Gixxerkart, das beschleunigt besser.................

    Also erst mal nicht alles so 1 zu 1 glauben was da in der Glotze zu sehen ist.

    Durch gekonnte Schnitte und die richtige Kameraführung lässt sich alles konstruieren.

    Dreher hatte ich beim Rennen zwar keine aber die sahen doch gut aus oder?

    Spass bei Seite es gibt was neues.
    Wir haben Vorgestern und Gestern ne neue Episode abgedreht.
    1. Tag Ringmini gegen Turbo Cooper S (BMW)
    2. Tag Ringmini gegen Porsche Carrera S

    War endlich mal was auf heimischen Terrain.

    Sendetermin unter Vorbehalt ist der 26.03.

    Also lasst euch überraschen.

    Es glühen hier keine Alpen, es geht und zwar recht gut.

    Mein Vtec steht auf 7x15er Felgen mit 195/45 15er Reifen.

    Das so etwas einfach zu realisieren ist hat keiner behauptet aber zu sagen das geht nicht ist ein bisschen zu einfach.

    Man sollte nicht alles glauben was im Fernsehen gezeigt wird.

    Der Bericht ist mind. 90 % Fake.

    Wenn man sich das Ganze mal genau ansieht sind die meisten Szenen bei relativ geringer Geschwindigkeit aufgenommen.

    Das Kart geht etwa 240 auf der Graden, und das mit den Reifen ist halt so ne Sache.
    Mir sind zwar beim drehen 4 Hinterreifen geplatzt jedoch nicht bei den Highspeedfahrten, die haben wir aus showzwecken mit rechlich Donuts vernichtet.

    Auf der Graden hatte die Viper keine Schnitte, das Flugfeld ist max 500 Metrer lang bevor man wieder rechts abbiegen muß.
    In den Kurven jedoch war die Viper besser dran, denn bis auf die Start und Landebahn die topfeben und asphaltiert ist, war der rest nur mit buckligen Betonplatten bestückt.
    Auch wenn von dem echten Rennen im Bericht nicht mehr allzu viel übrig geblieben ist, hats doch mächtig Spass demacht.

    Der Redakteur hat mich auch schon wieder kontaktiert wegen ner Produktion mit meinem Mini, diesmal auf der Nordschleife.
    Hab noch keine Daten wann das über die Bühne geht, werde aber rechtzeitig Bescheid geben.

    Mehr als der tatsächlichen Kühloberfläche eines Küklers sollte man der Luftströmung Aufmerksamkeit schenken.

    Was nützt der größte Kühler wenn die Luft nicht hindurch kann.
    Ich verwende bei den B Serie Umbauten ausschließlich die zweikühler Variante (einer vorne und einer an der Seite).
    Das Funktioniert recht gut wenn man eineige Kleinigkeiten beachtet.
    Die richte Reihenfolge der Wasserdurchströmung und es sollte sich ein Überdruck im Motorraum erzeugen lassen (das hilft um genügend Luftströmung durch den seitlichen Kühler zu bekommen.

    Ich denke mal das ist einigen schon aufgefallen die nen Flipfrontumbau haben das ist der seitlich sitzende Minikühler auch nicht mehr so leistungsfähig wie vorher, die Luft kann durch die fehlenden seitlichen Spritzwände ungehindert abfließen und nimmt nicht mehr den Weg gurch den Kühler.

    Fazit nicht die ganzen seitlichen Innenkotflügel rausschneiden sondern nur so viel wie unbedingt notwendig.

    Bei den D Seirie Motoren hat sich mittlerweile die Smart Variante gut bewährt.

    Hallo wollt ihr hier ne ökologische Diskusionsrunde eröffnen, dann sollte mal einer die Überschrift von diesem Thema hier ändern.

    Wenn hier jemand unbedingt mit der neuesten Abgasnorm in seinem Mini unterwegs sein will soll er das machen, aber ich gebe zu bedenken das dieser ökologisch wertvolle Motor in einem CW-Wert mäßig gesehen energiefressenden Fahrzeug steckt.
    Bringt uns das irgendwie weiter?

    Man sollte einsehen das nicht alles miteinander vereinbar ist, warum dann nicht direckt ein 3 ltr. Auto fahren.

    Ich baue mir keinen 190 PS Motor ein um mit dem Auto nen Umweltpreis zu bekommen.
    Das ding soll voran gehen sonst nix.

    Hab noch einen Satz Turbo Teile da die unnütz in der Halle liegen:

    - Turbo Kopf mit gefüllten Einlassventilen
    - Mehrere Abgaskrümmer
    - Druckvergaser mit Sammler und Ansaugbrücke
    - 2 Lader kpl.
    - original ECU zur Ladedrucksteuerung
    - Benzidruckregler

    Bitte um Gebote per PN.

    Is doch immer wieder das Gleiche.

    "wenn ich mir schon nen Mini mit Honda Motor baue dann aber mit der besten Motorisierung"

    Hallo ist von diesen "Spizialisten" jemals einer mit solch einem Mini gefahren?

    Ich setze mal voraus ----- nein--------!

    Auch mit 150 und mehr PS ist ein Mini kein Rennwagen, da gehört mehr dazu als das Teil was da vorne den Sprit verbrennt.

    Also erst ne Probefahrt machen und dann meckern!

    Das Fahrwerk ist der Knackpunkt bei der Sache.

    Ich spreche da aus eigener Erfahrung, was bei einem Mini mit bis zu 100 PS und moderaten Kuvengeschwindigkeiten noch richtig spass macht, wird bei fast 200 PS und absolut grenzwertigen Kurvengeschwindigkeiten zur richtigen "Arbeit" am Lenkrad.

    Um eine sollche Leistung auch nur annähernd richtig umzusetzen, also auf die Strasse zu bringen müssen erst mal relativ große und breite Reifen ran.
    Was das an Problemen mit sich bringt weiß jeder der auf seinem 1000er mal 7x13er Räder mit wenig Einpresstiefe montiert hat, die Hütte fängt an nicht mehr unbedingt da hin zu fahren wo der Lenker hin will.
    Dieses Problem wächst mit steigender Leistung rapiede an.
    Auf Grund der eigendlich völlig überholten Fahrwerkstechnik des Minis( da nützen auch keine anderen Sturz und nachlaufwerte ) kann man nicht erwarten das der Mini trotz modernstem Antriebsstrang, Fahrleistungen wie ein moderes Sportfahrzeug an den Tag legt.

    In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit diesem Fahrwerksthema befasst.
    Ergebnis: Das Hauptproblem liegt im Lenkrollradius bzw. Lenkrollhalbmesser.
    ( gebt mal einen dieser Begriffe bei Google ein, da gibts viel zu lesen)

    Da eine Änderung des Lenkrollhabmessers nicht mal grade so durch ne andere Fahrwerkseinstellung zu bewerkstelligen ist habe ich mal angefangen einen neuen Achsrahmen zu entwickeln. Dieser soll die positiven Fahreigenschaften des Minis und gleichzeitig den aktuellen Fahwerksgeometrien nahe kommen.
    Auf diesem neuen Rahmen sind Reifengrößen bis 15" auf einem Mini fahrbar.
    (Für die Hinterachse hab ich auch was passendes für diese Dimensionen)
    Lasst euch mal überaschen.......