Ganz geht auf keinen Fall, da sich die großen unprofilierten Blechflächen total verziehen.
Beiträge von Allbrit
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Soetwas wurde schon gemacht.
Allerdings geht das nur mit der Bodengruppe bis kurz über den Schwellerkanten. Dazu muß Du einen Zinkereibetrieb finden, der die Muße hat sich etwas mehr Zeit für diesen Auftrag zu nehmen und mit denen zusammen eine Lösung entwickeln wie man die Karosse genau waagerecht und ganz langsam nur dieses Stück in das Bad eintauchen kann. -
Äh ??? Na Schlüssel in die Hand nehmen und das HILO verstellen ?
Versteh die Frage nicht ?
Weist Du nicht wo das Teil eingebaut ist ?
Welcher Typ ist es ?
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also geht der Schalthebel schwer von der 1/2. Gang Ebene in die 2/3. Gang ebene ?
Dann ist die Buchse des Rückwärtsgangrades heraus gewandert. Dauerhaft nur mit neuem Rückwärtsgangrad reparabel.
Du kannst die Buchse erstmal von außen wieder zurück in das Rad klopfen indem Du den Schalthebel in der Rückwärtsgangebene öfter gegen den vorderen Anschlag klopfst.
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Mpi´s neigen zum durchschlagen in den Stoßdämpfern (mal Restweg der Dämpfer prüfen) oder ausgeschlagenen Lenkgetrieben (mal ausgefahrene Lenkstange in die Hand nehmen und hoch und runter bewegen) .
Eventuell:
-Abschleppöse gehen Frontblech
-gerissener Boden im Bereich des unteren Silentblocks
-obere Rahmengummis verschlissen
-usw...... -
Sensormasse ist im Kabelbaum zusammen geführt. Mal alle Sensormassen auf Wiederstand zum Massepin (nur mit Schaltplan) am ECU Stecker messen.
Beim Wasser und Luftsensor eher Kontaktproblem (übrigens paßt hier auch YMQ 105690 , wegen des Drosselklappenpotis mal den Potitest (am TestBook) durchfahren. Wenn das Potis defekt ist (nicht selten) erklärt das die Fehlzündungen.
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Noch eine Stufe mehr Sicherheit gegen Schäden am Differential durch die Verteilung der Kräfte auf 4 Käfigritzel.
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wie LOMO schon sagte das ist der Rückwärtsgangschalter (GAE 131) .
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Zitat
Original geschrieben von C&A
....Drehmomenterhöhung um 20% erzielen könnte.......Immerhin muß hierzu der Wirkungsgrad der Maschine um 20% erhöht werden....
....Drehmomenterhöhung hat nur entfernt etwas mit Wirkungsgraderhöhung zu tun. Dazu müßte der Motor mit der selben Kraftstoffmenge auskommen.
ZitatOriginal geschrieben von C&A
.........Ich nehm i.d.R. aus dem unteren Drehzahlband das Moment/Leistung weg und pack sie dafür in die oberen Bereiche....und wer fährt so die ganze Zeit rum???Andi
JaJaJAJAJAJA.....mein Reden. Darum normalerweise keine Sportnocken für Straßenfahrzeuge.
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Unumstritten war das Material früher besser, aber was nütze es wenn heute nicht mehr erhältlich.
Die Aussage ging dahin eher den heutiger Rover Pin zu verwenden und nicht C-BTA166 . Dieses Teil hatte ich vor Jahren einmal geprüft (nachdem einige Diffs damit extrem eingelaufen waren) und danach aus der Teileliste gestrichen.
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Zitat
Original geschrieben von Andreas Hohls
@ Michael Hagedorn....war der beste Diff Pin 22G2583....Andreas Hohls
WAR. Das sagt doch alles. Wir sind aber heute.
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Keilriemen ist zwar eher auszuschließen ("beim Kupplung treten hört es auf") , aber das läßt ja leicht prüfen.
http://www.minimotorsport.de/etk.asp?mod=ROVER&flash=lima8596
Drehzahlabhängig und Lastwechsel sind zwei verschiedene Sachen.
Beim Lastwechselquitschen würde ich einmal emfehlen die Motoraufhängung zu überprüfen.
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Alle Umlenkhebel (auch an Schwinge) gängig machen oder erneuern. Bremszylinder bei Undichtigkeit oder Sitz immer paarweise erneuern.
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Zitat
Original geschrieben von Andreas Hohls
[B....--Zur Zeit wäre wohl der unter CBTA166 von MINI SPARES angebotene Diff.Pin zu wählen....Andreas Hohls [/B]Dieses Teil ist nicht zu empfehlen, da leider Material und Oberflächenhärte SCHLECHTER als das Originalteil.
Originalpin verwenden und sorgsam Käfigritzel dazu auswählen. Die Schäden beruhen tatsächlich auf der Toleranz der Käfigritzel.
Es gibt einen Umbausatz auf gebuchste Kafigritzel C-BTA 167 allerdings ist hier (typisch englisch) Nacharbeit an den Buchsen (aufreiben) der Käfigritzel nötig.
PS: Sporteinsatz ohne Diff-Sperre killt jedes Differantial.
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Zitat
Original geschrieben von Andreas Hohls
.....Anders eingesetzt würden sie genauso unsinnig und gefährlich sein, wie die damalig sogenannten 'Black SPAX' hergestellt auf Veranlassung des damaligen deutschen Importeurs (mittlerweile liquidiert)für einen hamburger Kunden (mittlerweile liquidiert).......Andreas HohlsDie Grundüberlegung der damaligen Black Spax war NICHT die BumpStop Möglichkeit, sondern eine umgebautes Ventil, welches eine Verstellmöglichkeit der Druckstufe zuläßt. Ein wesentlicher Konstruktionsunterschied !
Insbesondere sehr hilfreich bei tiefen Fahrzeugen mit geringem Restfederweg um zu verhindern das bei kurz aufeinander folgenden Bumps die ungefederten Massen immer tiefer in den Radkasten wandern. -
Mal ein Foto posten.
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Nur wärend der Fahrt , oder auch in Stand ?
Drehzahl oder Geschwindigkeitsabhängig ?
Bei konstanter Fahrt, oder beim Lastwechsel ?
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spätestens zur AU (eigentlich alle 10tkm) Motorinspektion mit Kerzenwechsel , Luftfilter , Zündungskontrolle und Fehlercode auslesen hilft.
Wenn Du zunächst selber suchen möchtest (obwohl die Möglichkeiten beim Spi,Mpi beschränkt sind) :
-Vakuumleitungen prüfen
-Undichtigkeit Auspuffsystem (Hosenrohr,Krümmer) prüfen
-Kompression messen
Weiter geht es zu Fuß nur mit Schaltplan bewaffnet und alle Sensoren durchmessen inkl. Kabelverbindung zur ECU.
Wesentlich effektiver ist es aber einen Testlauf mit einem ROVER TestBook oder MicroCheck zu machen und dort gelistete Fehler zu beseitigen. Wenn dein Wagen schon längere Zeit so FETT läuft hätte es Dir eigentlich am hohen Spritverbrauch auffallen müssen. Mein Tipp geht eher in Richtung Lambda Sonde
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Genau Ansauglufttemperatursensor
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Nein auch MPI nicht.
Die Berechnung der Kraftstoffmenge erfolgt über das s.g. Speed/Density Verfahren. Über den Krümmerunterdruck , Ansauglufttemperatur und Drehzahl wird die Einspritzzeit errechnet.