Beiträge von RiD

    Hallö,

    das Diff. meiner freundin ist kaputt und ebenso der 2.te gang.
    nun wurde uns geraten das getriebe "einfach" komplett zu tauschen.
    dafür wurde uns jetzt ein überholtes 1000er getriebe angeboten für 390 euronen.
    es wurde uns auch gesagt dass die 53Ps spis die baugleichen getriebe wie die 1000er hätten inkl. diff und endübersetzung. stimmt das??

    müsste man noch irgendwas beachten um so nen frankenmini zu erschaffen?
    die antriebswellen sind übrigens gebogen (daher der diffschaden?) daher noch die frage ob die auch aus nem 1000er geschlachtet werden können...

    vieeeele grüssle

    Richard

    der kleine meiner freundin zickt malwieder beim anspringen:

    alles was ich höre ist ein fieses dauergeklackere (magnetschalterbreakdance?)
    und alles was ich sehe ist dass der dzm ein wenig tanzt.
    starthilfe brachte nix. und beim anschieben morgens ging mir zu schnell die puste aus :rolleyes: . (sie hat dann meinen bekommen)

    hat jemand nen kleine idee oder nen tipp wonach ich schauen kann?

    mfg

    Richard

    oki

    was beduetet denn schlechter schmieren (ist das öl rauher oder kommt eher mal was durch?) und nach welcher zeit glaubst du ist genug öl in den lagern vorhanden?

    und öhh noch ne dumme frage: 140c dürften doch auch für die nadelagern in den getrieben zu viel sein da sich "meines wissens"(malwieder) da gehärteter stahl schonwieder anfängt zu verändern?

    grüssle (und danke dass du mir noch antwortest)

    Richard

    also nochmal:

    meines wissens sind gleitlager praktisch verschleissfrei solange öl vorhanden.
    meines wissens besteht ein motor aus sagmermal 90% aus gleitlagern (ohne getriebe).(und wie ich kolben zu klassifizieren habe weiss ich nicht)
    meines wissens müsste auch bei kühlem öl ausreichend schmierung vorhanden sein.. sodele
    ich will jetzt wissen woher dann doch der verschleiss kommt.
    keine rechthaberei keine persönlichen angriffe meinerseits hoffe ich mal...
    wie wärs mit ner heizschlange in der ölablassbohrung :)
    oh gott isses wieder spät..

    näschdle

    ich will nicht recht haben, aber deine argumente waren für mich nicht stichfest?! erklär mir doch einfach wie der nicht metall-metallkontakt verschleiss funktioniert und was das mit kaltem öl zu tun hat?! BITTE!

    ich weiss auch dass es so ist aber WARUM?! und warum zeigt mein motor keine dieser erscheinungen?

    ich wills doch bloss wissen!

    aber solange öl vorhanden ist: verschleis = null (wenn der motor ganz sauber wäre).

    denn solange öl vorhanden sind die wirkflächen metall->öl->metall .. und wie sollte da verschleiss entstehen? wie ich am anfang meinte kann öl metall nicht beschädigen.(bis auf besondere umstände)

    und ich kann eben keinerlei verschleiss feststellen.

    und mein motor muss dir nicht leid tuhen ... das auto wird stillgelegt und zwar nicht wegen dem motor.. der geht wie die sau! sondern weil ich keine zeit mehr hab dem ding ständig seine wehwechen (ROOOST) zu kurieren.

    und brauchst auch nicht denken dass ich den grossen max auf der autobahn mache.. es macht nur unendlich spass bei höheren geschwindigkeiten durch kuven zu fetzen... und die kommen halt nach 10km.
    und im allegmeinen bedeuten niedrige temperaturen eigentlich weniger verschleiss.... naja

    ähh und soo schnell geht bei metall auf metall auch nichts flöten... dafür sind die lagerschalen ja extra beschichtet .... solange die temperaturen normal bleiben und das nächste öl in sicht ist ist das halb so schlimm... oder willst du mir sagen das bei 4000 bei kühlem öl plötzlich keinerlei öl mehr da ist?

    -- jaja - wenn man sowas glaubt, bloß weil es der Prof sagt

    schon klar dass auch profs keine götter sind!(übrigens wissen wir alle was jaja heisst!)

    aber wenn dies ned wissen wer dann... und wer weiss es dann besser?
    der typ fährt wenigstens mit der industrie messreihen...
    wobei der schon ne macke hat... naja

    bei höchstdrehzahl erreicht ein motor auch bei betriebswarmen öl schonmal den notlauf!(besonders ford ;) ) soweit will ich doch garnicht!
    und an die passungen will ich bei sowas auch ned denken.. gussblöcke mit alukolben und aluköpfen usw!

    ich messe nun seit 20tkm regelmässig die kompression und das mit meinem
    "anwärmen"... ich habe kein bisschen messbare kompression verloren... ausser durch ein kolbenfresserchen an dem DAS nicht schuld war..
    deswegen zweifle ich daran!

    mein anwärmen besteht übrrigens aus 2 km ganz sachte (lieber drehzahl als gas) .dann kommt leider schon die AB. dann kommen 4000-4500 ohne viel gas und nachdem das wasser etwa auf betriebstemperatur ist (ich weiss dass wasser nicht gleich öl) wird geblasen... und dem motor scheint es nichts zu machen. wies mit lagerschalen usw aussieht weiss ich natürlich nicht.. aber ich halte die kompression als mas für zylinderlauflächenzustand bzw kolbenringe für sehr aussagekräftig.

    und ich denke, dass auch bei hydrostatischen lagern noch genug öl vorhanden ist um metall an metall bei relativ kaltem öl zu verhindern..
    also frage nochmal: kommt bei nicht ganz betriebswarmen motor bei 4000rpm notlauf an irgendeiner wirkfläche??

    naja dass ganze ist ein wenig zu OT.. wenn noch interesse besteht können wir ja noch weiter machen aber nicht dass ich mir hier den zorn irgendwelcher minianern auf mich ziehe.. will hier nicht als rechthaber oder so dastehen aber das interessiert mich wirklich!

    ähh nicht dass ihr mich falsch versteht.. mir ist schon klar das der warme motor das optimum darstellt.
    darauf sind ja schliesslich alle berechnungen für passungen, öl usw ausgelegt!

    meine frage ist halt ob das erreichen höherer drehzahlen wirklich sooo schlimm ist. (nicht 6500! und schon gar nicht vollast!!)

    ich GLAUBE halt eher dass es besser ist den berg hoch lieber nen gang runterzuschalten und mit wenig gas hochzukommen als im 4ten bei 1500 mit vollast zu tuckern... ich denke da gibt es halt ne perfekte mischung aus gasstellung und drehzahl..

    der nächste schritt dabei ist dann die drehzahlen komplett in frage zu stellen... (wieder nicht 6500)
    (wie schnell/bei wlecher drehzahl tritt notlauf bei kaltem Öl ,wenn überhaupt, ein?)

    wobei es dann wieder die frage gibt, lieber schnell/intensiv anwärmen mit viel last/drehzahl oder laaaangsam den motor anheizen...
    wobei sich diese frage wohl eher mit dem letzterem beantworten lässt... so und nun

    duck und wech

    uiuiui (kopf einzieh)

    --ausreichende Viskosität?? Je kälter umso höher die Viskosität
    is klor!

    -- Wo hast du das denn her?
    gute frage eigentlich!!?! ich glaub da bin ich gefährlichem halbwissen aufgesessen!

    -- Getrieberäder sitzen auf Wellen.
    :p scho klar, aber die drehen sich wenn nicht geschaltet halbwegs unabhängig von der welle oder?
    -- Kugellager, Nadellager und Lagerbuchsen
    .. puuh weltbild steht wieder.. man sollte immer schön der reihe nach arbeiten/lesen...


    -- Hast du schon mal richtig kaltes Öl(20W50) angeschaut, oder zwischen den Fingern gehabt
    jupp schwarzwaldwinter früh morgens öl nachkippen.. hab mich dann mal gewundert als die sonne das auto aufheizte wie viel flüssiger das zeug war und hab mit dem ersten schucker gleich mal alles versaut!

    -- Metall auf Metall = Verschleiß
    genau da drauf will ich hinaus!! passiert das tatsächlich? wenn ca 1 tropfen öl in nem wälzlager ausreichen soll um 100 km zu fahren?? (o-ton maschbauprof)

    -- das ist nur richtig bei hydrodynamisch geschmierten Gleitlagern
    ist der effekt bei hydrostatischen garnicht zu beobachten?
    ich würde vermuten das geht hand in hand...

    -- cold start durability test
    öhh darunter würde ich jetzt kaltstart=notlauf verstehen, was für mich heisst praktisch ganz ohne schmierung testen und sich dann auf die notlaufeigenschaften verlassen.. also ob die dingsbumsbeschichteten lagerschalen das gut mitmachen usw... wie der arme zylinder dabei aussieht ist ja klar...

    -- Mit welchem "Stoff" wirst du wohl die größere Fläche bedecken?
    du meinst dass der planscheffekt zu gering ist um die damit zu schmierenden flächen zufrieden zu stellen? (wird dann wohl auch nicht so fein zerstäubt..)
    so gering dass notlauf eintritt?

    bin schon leicht angewärmt.. :D

    ich hoffe nicht, dass ich auf das mit der kavitation wirklich antworten muss... bin so schreibfaul.(ich sag nur schiffsschraube, allerdings habe ich keine ahnung ob und wie das von der temperatur abhängt .. nur ne vermutung.
    allerdings ist mehr druck bei kavitation garnicht gut)

    mag sein das es nicht so gut schmiert aber meine frage ist:
    so schlecht dass metall schaden durch kontakt nehmen kann?
    und am beispiel 20w50: meines wissen sagt die 20 aus dass 20 grad öltemperatur ausreichen, damit das öl seine volle schmierung leisten kann..20 grad hat man recht schnell wenns nicht grad winter ist.

    dann noch was... die gleitlager freuen sich gerade bei niedrigem druck über eine höhere drehzahl, da dann der "druck" durch den ölkeilspalteffekt noch grösser ist.. allerdings ist bei serienunwucht die kraft auf die lager bei höherer drehzahl auch schlimmer..besonders wenns dann ne art resonanz gibt (soll beim mini bei 4500 liegen habich gehört :) .igitt muss man da viel abwägen.
    mit den kolben bin ich mir eben auch ned sicher... (ventieltrieb gibts sicher auch n paar ungereimtheiten)

    aber ich bin immer noch nicht überzeugt dass das dogma des laaangsamen warmfahrens hieb und stichfest ist...


    immer schön kühl bleiben :)

    Richard

    also ich glaub mal nicht dass die ölpumpe 5 minuten braucht um das öl an die lager zu bringen. das ist in den ersten sekunden so . und deshalb ist der kaltstart so schlimm. danach ist alles geschmiert und öl schafft es auch nicht im geringsten metall zu beschädigen ausser es wird in nem strahl auf ne fläche geschossen oder durch kavitation.(ist die höher bei kaltem öl??)

    wenn die pumpe 3 bar liefern kann dann ist da ziemlich schnell alles voll.

    ich dreh ja nicht den schlüssel um und steh dabei voll auf dem gas.

    ich denke eher es liegt daran dass sich manche teile schneller erwärmen als andere und dann die "relative passung" flöten geht und somit manche teile sich dann doch zu nah kommen.(z.B. alukolben dehnen sich schneller aus usw..)

    halli hallo,

    dass kaltes öl nicht so flüssig ist ist klar... aber verliert es dadurch seine schmiereigentschaften?
    oder anders führt das dazu das der ölfilm in den zylindern schneller reisst?
    ich denke den gleitlagern ist das wurschd. (frag mich grad wie die lagerung der kolben eigenlich zu klassifizieren ist..)
    mfg

    Richard

    wieso eigentlich...

    keine hohen drehzahlen bei kaltem motor? (sagen wir mal unter 4000, drüber sind serienmotoren nicht so glücklich)

    wenig gas damit der ölfilm am zylinder bleibt is mir klar...

    wens interessiert:

    ein paar gute freunde mit viel vitamin b habens hinbekommen:
    also es war eine defekte diode im steuergerät.(wurde getauscht)
    diese hat wohl so langsam ihren geist aufgegeben und deshalb waren meine leerlaufdrehzahlen füher nicht ganz normal.
    diese diode hat weiterhin wohl 2 andere in mitleidenschaft gezogen die irgendwann ihren dienst quittieren werden.


    jetzt läuft er ganz anders als ich ihn kenne (laut!). wie es mit dem durchzug aussieht kann ich noch nicht sagen, da immer beifahrer dabei waren und vmax konnte ich auch noch nicht testen.

    ein kleines problem hat er jetzt aber: und zwar verschluckt er sich ganz kurz wenn man von unten (z.b1500) mit viel gas raufzieht. immer zwischen 2200und 2400.
    (grad ein einzelner stotterer und dann gehts weiter)
    keiner hat auch nur eine idee was das sein könnte.(vielleicht ja hier einer der minigötter?)

    also in ner mini world ist ein mini mit hayabusa motor drinne...

    son paar daten die ich noch weiss:
    -heckantrieb (muss ja nicht sein)
    - 1.3l 4zyl hayabusa motor auf turbo umgebaut (bessere kolbe etc...mussten dafür rein)
    - 380bhp
    - 0-100 in 3,8 sekunden.

    klingt doch ganz anständig. wenn man den motor richtig macht, eine sinvolle übersetzung wählt, und einen anständigen turboumbau vornimmt müsste das ganz anständig laufen.
    dank dem turbo dürften dann auch in den unteren drehzahlen genug moment zur verfügung stehen (also untere drehzahl=2500-5000).
    wenn der motor dann wirklich gut gemacht ist und man in nur in notsituationen über 7000 dreht sollte der auch ne ganze weile halten.

    das geld, den aufwand das gescheit zu machen, UUND die götter in blau sind halt eine grosse hürde, aber ich denke das endergebniss wird nicht enttäuschen.

    btw ich hab mal ne hayabusa (im i-net)gesehen mit turboumbau und angeblich ca 500ps... das ding hat die normale einfach stehen lassen (bei 270:) ). (aus getaway in stockholm/darkrider)
    wie wärs denn mit sowas? :) (oder gleich 2.. einer vorne einer hinten :D
    dann hätte man einen ca 1000ps 4wd mini... dann noch nos ... mwuar
    das wär doch was für die gaaanz krasen unter euch...)

    wenn man nur den hayabusa motor ohne turbo nimmt könnte das natürlich zur drehorgel werden. allerdings weiss ich nicht welche drehmomente anliegen.
    könnte aber zum einigermassen flott fahren unteraus fast langen.(blind geraten, aber auf 80ps bei 6500 wird sie doch schon kommen oder??)
    hat jemand einen momentenverlauf eines motorradmotors zufällig rumfahren???

    wenn das jemand mal in D machen will find ich das übrigens sehr gut.
    hier ist man ja mit "krasseren umbauten" bei minis eher zurückhaltend.

    voll konkret krasse grüsse

    richard

    dürfte ich erfahren welches steuergerät das ist und welcher tester dazu benötigt wird? hätte 2 leute die sich damit auskennen.(mit steuergeräten.. nicht mit minis)
    die werfen mir halt nur obdxy tralala an den kopf und ich kann damit nichts anfangen