Beiträge von KLAS
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mich würde mal genau interessieren was passiert wenn man die metro lenkarme benutzt und nicht die vom mini. ist deren verwendung grundsätzlich schlecht? ich glaube nicht, wüßte aber gerne wie sich deren verwendung auswirkt. wird die lenkung nervöser? unberechenbar? direkter?
und was müßte man anpassen damit es wieder richtig läuft (so es denn machbar ist)? -
die pumpe bringt max 2,7 bar, förderleistung hab ich grad vergessen. ist aber auch eher unwichtig, die SPi anlage selber läuft mit 1 bar betriebsdruck (ergo sollte die pumpe mehr als 1 bar liefern), die nötige fördermenge könnte man über die motorleistung errechnen.
am einfachsten nimmst eine pumpe ausm Metro turbo, R5 turbo, oder ähnlich -
Zitat von kein
Aber vorsicht, vor der Einführung von Super Bleifrei 1985 (95 Oktan) hatte das "normale" bleihaltige Super 98 Oktan. Zu der Zeit gab es viele, die ihren Zzp anpassen mussten.
deswegen wird auch immer die oktanzahl angegeben (zb in der betriebsanleitung)
ZitatWeiterhin gibt es zu beachten, das in GB "Super" (in GB heisst das glaube ich "four star" oder so) sogar 100 Oktan hatte. Und die Motoren dafür natuerlich auch ausgelegt waren.
four star war bleihaltiges benzin mit mindestens 97 oktan.
es gibt ein paar motoren die 100 oktan vorschreiben da sollte der eigentümer sehen womit er gut bedient ist, die meisten laufen auch mit 98 oktan problemlosZitatSchön wärs wenn man einen Klopfsensor hätte...
wofür? -
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es sollte ein 99HD81, oder vergleichbar, motor verbaut sein, der läuft trotz hoher verdichtung problemlos mit 95 oktan (ist ab werk drauf eingestellt) und ist ab werk bleifreitauglich
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ich such einen himmel, C säulen verkleidung und die dämmatten die ans dach geklebt werden für nen 90er
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rettung naht
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noch ein kleiner nachtrag: es gibt sogar ähnliche kombinationen. da hat die nocke ein- und auslassseitig den gleichen hub, die kipphebel aber eine andere übersetzung, (konkretes beispiel: einlass hat 1.6 und auslass 1.55:1, da zeigt sich das jeder motor andere anforderungen an den ventilhub hat)
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doch, ich hab schon einige gesehen die sich im gewinde verabschiedet haben, zum glück immer beim lösen der (oft festgerosteten) mutter. entweder zu fest angezogen oder materialfehler
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die theorie an sich ist nicht falsch, allerdings kann man nicht pauschal sagen "das ist sinnvoll" oder "das is unsinn". du müßtest ausprobieren obs bei deinem motor geht, die ergebnisse sind dann aber auch nicht allgemein übertragbar.
allerdings muß man auch sagen das die pumpverluste durchs rausschieben der abgase sehr oft völlig überschätzt werden. es ist nämlich nicht so das das auslassventil aufgeht und der kolben schiebt die gase dann mit viel kraft raus. sondern wie suki sagte die unter druck stehenden gase drücken sich selber aus dem zylinder sobald sich das ventil anfängt zu öffnen, nur der letzte rest wird rausgeschoben, da könnte dein noch weiter offen stehendes ventil helfen (und zum teil durch den wieder nach unten gehenden kolben wieder angesaugt wobei die größere ventilöffnung schlecht sein kann). daher ist ein "widerstandsloser abgasweg" in form gut geführter abgaswege und "freier" schalldämpfer wichtiger als ein hauch schnellerer ventilbewegung oder mehr ventilhub. denn staut es sich im krümmer muß der motor wirklich gegen eine menge abgas anpumpenwenn dus also wirklich wissen willst wirst du einige tests fahren müssen
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die reicht völlig
allerdings würde ich die mit einem bekannt genauen gerät, zb von ner werkstatt, vergleichen. es kann sein das die um ein paar grad "falsch geht". passiert selten, aber passiert -
also, BL reparaturanleitung von 1980:
abgasentgiftungsanlage, allgemeine beschreibung:
luft wird durch die luftpumpe über ein lufteinblassystem zur auslassöffnung in jedem zylinder gefördert. in der förderleitung ist ein rückschlagventil vorgesehen das verhindert, dass der hohe abgasdruck zurückschlägt. die luftpumpe fördert ebenfalls luft über ein ausgleichventil zum ansaugkrümmer, um beim verlangsamen oder schiebebetrieb luft zuzuführen. -
die riemengetriebene luftpumpe bläst zusätzliche luft in den abgasweg und sorgt so für eine nachverbrennung der abgase.
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ich hab durchweg Smith, nur von Sunpro unterdruck weil ich die so von Smith nich gefunden hab
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die mechanischen sind meist gut (guter hersteller vorrausgesetzt), allerdings benutz ich nur druckanzeigen in mechanisch, temperaturen gehen bei mir immer elektrisch.
allerdings hab ich eine mechanische aus nem heizkessel zum testen weil sie schnell "angeschlossen" ist wenn man das kühlsystem prüfen will -
bedenkenlos? eigentlich keine, die meisten höherpreisigen marken (VDO, Autometer, etc) sind aber genauer als deine Equus
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Zitat von General Lee
Der Turbovergaser hat aber tatsächlich die Art Gemischanreicherung; die Schwimmerkammer ist druckseitig mit dem Lader verbunden, somit wird die Benzinzufuhr an den Ladedruck angepaßt. (IIRC)
fast, die schwimmerkammer wird mit unter druck gesetzt damit der ladedruck das benzin nicht einfach zurückdrückt (druckausgleich: oben und unten herscht der gleiche druck). für den etwas höheren benzindruck sorgt dann der druckabhängige benzindruckregler