nö, aber bei conrad und so
Beiträge von KLAS
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aso, durchmesser ist 12,7mm innen, außen mußt messen, weiß ich grad nich
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vieleicht "kein kommentar" weil man passende scheiben als 21A1845 kaufen kann
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der ist einfach nur gesteckt, vorsichtig mit ner zange rausziehen
wenn du von oben auf den vergaser guckst siehst du nach rechts (in flußrichtung) versetzt eine kleine erhebung (bei allen die ich hab) mittig zwischen glocke und flansch, da sitzt dann der anschluß
sicher das das vacuum geringer ist? die bohrung sitzt genau in der verengung, grad bei leicht geöffnetet DK, und wenn ich das venturi prinzip noch recht im kopf hab ist das der punkt der größten fließgeschwindigkeit und damit des geringsten druckes, aber ich kann mich irren
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die mit der bohrung vor der DK haben die feste düse und gefederte nadel, die ich hier hab
die drosselklappe ist bei allen gleich weit vom flansch weg, ca 19,3mm
der anschluß sitzt "einfach" nur is der kleinen aluerhebung oben auf dem gehäuse, wäre loch reinbohren, umstecken und das andere zu machen.
das vacuum vor der DK ist aber deutlich stärker daher würde der ZZP bei der gleichen druckdose deutlich weiter richtung früh verstellt, was zu frühzündungsklingeln führen kann -
jetzt wirds interessant: hab mal einige vergaser hier verglichen und es gibt unterschiede, warscheinlich unterschiedliche ursprünge (nicht alle haben ihr ID fähnchen), einige haben ihren unterdruckanschluß dichter an der schraube der glocke (in flußrichtung mehr links) wo die bohrung deutlich vor der DK sitzt, wie bei dir, ist ca 15mm vom flansch weg (laut nummer definitiv Mini, FZX 1415), andere haben den anschluß mehr rechts in flußrichtung und die ist dann ca 20mm vom flansch weg (leider keine nummer dran)
allerdings kann ich dir nicht sagen was das nonplusultra ist, bzw das hängt mit der druckdose zusammen die benutzt wird
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ganz einfach: sonde geköpft damit ne normale 22er nuß draufpasst (lambdasondennuß ist übergesprungen) kurze verlängerung drauf, schlagschrauber und raus war sie
normal gehts mit der sondennuß und ner langen verlängerung, geht am einlasskrümmer so vorbeija, der versand is teuer, aber normal kost die sonde um 150€, fals das tröstet
edit: die nase is am stecker der sonde, siehst gleich wenn du versuchst n ringschlüssel drüber zu schieben
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die passende ist die 4 kabel von unifit mit 18x1,5 gewinde, wobei ich die bosch nehmen würd
mit men maulschlüssel geht meist nur der 6-kant kaputt und ein ringschlüssel passt so nicht über den stecker, da ist eine befestigungsnase dran die stört (ob du die brauscht is deine entscheidung)
ich bin bisher immer mit ner verlängerung da rangekommen, im härtefall kommt man auch mit nem schlagschrauber ran (dabei geht die sonde aber 100% kaputt) -
ohne paste gehts sehr selten, wenn du in die rohrmuffe guckst siehst du meist die schweißnaht vom rohr, da wird immer ein kleiner spalt offen bleiben. deswegen die montagepaste (und sie erleichtert späteres demontieren)
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serienkrümmer muß nicht raus, da kommt man gut ran, lambdasonden schlüssel und gut ist
sitzt sie zu fest motor auf betriebstemperatur bringen, vorm einschrauben der neuen abkühlen lassen, wenns geht gewinde im krümmer säubern und aufs richtige drehmoment achten -
kein ring könnte auch was sagen:
wie breit sind die nocken? was fürn antrieb hat die ölpumpe? -
soweit ich weiß sind die RE nocken nicht von Calver sondern von Graham Russell, Russell Engineering, Australien
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hast du bilder? oder ringe, erhaben oder vertieft, wo zwischen welchen nocken?
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ja, genau, wenn ich hier die DK ein klein wenig öffne, bzw die leerlaufschraube verhindert das sie ganz zu geht, ist die bohrung zwischen DK kante und flansch, das ist genau das was du brauchst.
genaugenommen ist die bohrung aber vor der DK da sie noch vor der DK welle sitzt -
auch wenn doch etwas vom thema abweicht: der pulsierende unterdruck bei scharfen nocken kommt nich durch die luft zufuhr sondern dadurch das, im leerlauf wegen der langen öffnung des einlasses "weit" nach uT einiges an luft beim verdichtungshub wieder zum einlass hinausgedrückt wird, die kann nicht hinaus weil die drosselklappe im weg ist, das kann sich dann zb so "aufschaukeln" das der druck im sekundentakt schwankt, zb von 10"/Hg auf 15"/Hg (bin grad zu faul umzurechnen) und wieder zurück, das ist stark und langsam genug um den ZZP zum springen zu "animieren", was dann zusätzlich nicht zu einem ruhigen lauf beiträgt, was wiederum die druckwerte beeinflußt ...
dieses beispiel kannst dir jederzeit bei meinem angucken, ich mußte das "unterdrucksignal" stark dämpfen um es nutzen zu können
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Zitat von lüdder
Jeder gedrosselte Motor (Motor mit Drosselklappe) macht Unterdruck, egal welche Nocke drin ist.. wenn man nicht voll auf dem Gas steht ..
das ist richtig, aber nicht immer ist er (problemlos) nutzbar. so bringt ein serienmotor zb stabile 600milibar unterdruck im leerlauf, eine "scharfe" nocke bringt da uU grade mal um 300milibar, die aber noch stark schwanken können. allerdings nimmt der unterdruck beim gasgeben erst stark zu und fällt dann wieder ab. das ist mittels verteiler nur schwer abzufangen
daher die bemerkung "nutzbar" -
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@Metro: das kann ich voll bestätigen
allerdings bin ich inzwischen ganz weg von verteilern ...
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die unterdruckverstellung kann wegfallen wenn man motoren hat die kein nutzbaren unterdruck produzieren, zb wenn er stark pulsiert (scharfe nocke)
bei allen HS4 die ich hier hab ist der unterdruckanschlus zwischen DK und vergaserkolben. die bohrung wird verschlossen wenn die DK ganz zu ist (real nie der fall weil in der leerlaufstellung immer ein kleiner spalt offen bleibt, sonst ginge der motor aus
)
guck bei deinem mal ganz genau wo die bohrung ist