da mach ich wohl was falsch, ich hab die splinte noch nie extra gesichert, und noch nie probleme gehabt ....
Beiträge von KLAS
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Der schwarze war früher gut, als er noch 30€ kostete und "original" SPI war.
Aber nachdem der jetzt nur noch 3-4€ kostet kanns ja der gleiche nicht mehr sein
Der rote alte hat früher schon gehaltenich hab immer nur n schwarzen für 3€ benutzt. hat immer gehalten, warscheinlich weil ich nie gefragt hab wo der her ist, sondern einfach vom teilehändler hier geholt hab
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das sage ich doch die ganze zeit.
dieser effekt ist in deiner nockenwelle nicht drin. und du kannst ihn auch nicht durch weiter nach "spät" drehen der nockenwelle einbauen.die SW5 liefert nun mal ein relativ grades drehmomentband, das wird nie deutlich ansteigen bei höheren drehzahlen. wenn du aber sowas haben willst, brauchst du ne andere nockenwelle
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Die Auslasszeiten sind da eher nicht zu beachten, da es kaum eine Überschneidung gibt.
und genau das stimmt nicht. um überhaupt einen effekt zu erreichen der über das selbstansaugen durch den kolben hinausgeht brauch man grade im höheren drehzahlbereich recht viel überschneidung. dann wird nämlich durch den negativimpuls im auspuff die gassäule im ansaugtrakt schon mal in bewegung gesetzt, lange bevor sich der kolben überhaupt nach unten bewegt.
dieser impuls ist deutlich größer, und somit auch die ausbeute deutlich höher, als jeder impuls im ansaugtrakt je sein kann.und einfach zu hoffen das der "Miller-Cycle" (absichtliches spätes schließen des einlassventils) beim sauger funktioniert ist leider ein trugschluss.
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wenn ich die nocke um 3° nach spät verstelle komme ich gerade mal auf den Wert der Seriennocke. Also von der Seite her ist Platz. Ich möchte aber nicht unbedingt mehr Leistung (OK wenn da 90 PS rauskommen bin ich nicht traurig :D) sondern mehr Drehmoment bei 4.500 U/min. Um das zu erreichen kann ich zwei Sachen machen: 1. Das Einlassventil länger öffnen; 2. Das Saugschwingrohr verkürzen. Eine "schärfere" Nocke, das heißt eine größere Überschneidung werde ich nicht verbauen, da die max Drehzahl nicht angehoben werden soll.
leider ist das nicht so einfach, schon weil du die einlasszeiten nicht von den auslasszeiten trennen kannst. außer du baust ne 2 teilige nocke
und anhand der reinen gradzahlen kann man rein gar nix sagen (vergleich SW5 mit serien nocke). du kannst 3 nocken nehmen die da identisch sind, und nur in der spreizung unterschiedlich sind. wenn wir bei der SW5 bleiben, einmal mit 108°, einmal mit 104° und zu guter letzt mit 100° spreizung. die 108er bringt, wie hier gezeigt einen fast graden drehmomentverlauf, geht gut los und bleibt da. die mit 104° wird sich richtung mehr drehzahl entwickeln, sprich die legt noch was drauf. bei 100° wird untenrum eher wenig kommen, dafür setzt sie mächtig nach mit hoher drehzahl.
wie gesagt, alle anderen werte bleiben, daher bleibt es eine 242° nocke, also nix "scharfes", aber mit unterschiedlichen gesichtern bei der leistungsentfalltung.und einfach das einlassventil später schließen zu lassen, so das etwas gemisch wieder durch den einlass rausgeht (kolben ist ja schon länger auf dem weg nach oben wie vorher) rächt sich, weil für die erhoffte dynamik im oberen drehzahlbereich einfach die nötige überschneidung fehlt (die ua von der spreizung bestimmt wird).
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Eigentlich sollte durch das spätere Schließen des Einlassventils, das Drehmomentenmaximum deutlich nach hinten verschoben werden. Natürlich ist dies auch direkt abhängig von der Länge des Ansaugkanals. Desshalb hier die Frage, wer damit schon Erfahrungen gesammelt hat. Bei Vergasern funktioniert das ja auch hervorragend.
wenn das leben so einfach wäre ....
das passt schon nicht weil du ja auch automatisch die abgasseite mit verdrehst.
um das zu erreichen was du willst, zumindest soweit ich das versteh, müßtest du die spreizung der NW ändern. um mehr drehmoment obenrum zu haben bräuchtest, allgemein, weniger spreizung.
deine verbaute NW hat aber eine recht große spreizung, 108° IIRC. -
und was seh ich da? 2 fast gleiche motoren, bei dem einer trotz verdrehter nocke nicht viel vom anderen abweicht.
und genau das wird sich nicht ändern, weil das diktiert die nocke.und ob da nun einer sein maximum an Nm bei 3000upm oder bei 5400upm hat ist bei einem "sprung" von ca 10% unterschied übers gesammte band wohl eher akademisch
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Das wäre auch eine Möglichkeit. Ist aber nicht die Einzige! Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen mit einer kürzeren Ansaugbrücke gemacht und würde diese Erfahrungen hier preisgeben.;)
aha .....
mal ehrlich, die charakteristik, also wann wo welche leistung/welches drehmoment anliegt, wird von der nockenwelle bestimmt. dazu müssen dann ansaug- und abgassystem passen.
wenn du jetzt eine nocke, mit einem charakter den du nicht willst, mit einem ansaugweg, der nicht zur nocke passt, verbindest, glaubst du das da das ergebniss rauskommt was du haben willst?
immer vor dem hintergrund das die nocke extra für drehmoment im unteren bis mittelen bereich gedacht ist -
Was kann ich machen um den Drehmomentenverlauf weiter nach hinten zu verschieben?
eine nockenwelle verbauen die das entsprechend macht
sorry, aber ne nocke nehmen und die dann rumdrehen bis es irgenwie halbwegs passt, oder auch nicht, ist definitiv der falsche weg.
selbst bei englischen nockenwellen kann man davon ausgehen das sich der entwickler was dabei gedacht hat -
für die originale cooper s/b39 bremse kann man sich eine freigabe holen, dann ist eine eintragung problemlos.
siehe auch https://www.mini-forum.de/teilegutachten…over-29428.html -
wenn man jetzt ...... , braucht man dann nicht auch ....... ?
genaugenommen sollte man sich das nur im gesammten betrachten. also von vorne bis hinten und von oben bis unten.
also das volle programm, von spoiler, splitter, heckflügel, canardflügeln, turbolatoren, diffusioren, etc.und nein, das heißt nicht das die karosse massiv mit teilen zugeschüttet wird
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wirklich dezentes gibts mW nach nicht direkt fürn mini. aber mit ein bisschen eigenarbeit geht vieles, einfach bei anderen ideen klauen.
ein glatter unterboden wäre schon mal ein guter anfang -
Dann baut man eben einen Ölabscheider davor:D
aha, du baust den einen aus um einen anderen einzubauen, das nenn ich mal sinnvoll ....
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Feine Stahlwolle hält da besser zusammen.
aber nimm keine 000, die is zu fein, da geht nachher kaum noch luft durch
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gibt so edelstahlschwämme aus nem recht grobem span, glaub zum pfannenreinigen, ohne zusätze
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muß wieder rein, die hilft das öl von der luft zu trennen
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wegen der nötigen hitze, ich leg große und/oder massive teile immer auf eine alte herdplatte und erwärme das ganze werkstück damit. alu brauch punktuell große wärme weils die wärme halt gut wegleitet. wenn das ganze aber zb schon 150°C warm ist kommst mit weniger wärmezufuhr an der lötstelle aus.
zwar wird dir bei der oberfläche die wärmeabstrahlung zu schaffen machen, aber ich denke es wird dir das löten selber erleichtern -
Gibt es hierzu weitere Erfahrungen aus der Benutzung der 123-Anlage?
ja, gibts es. ist grundsätzlich ein guter ersatz für einen vorhandenen verteiler.
und das sagt einer der normal wasted-spark und coil-on-plug zündungen bevorzugt
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und du hast Mail
...also ihr zwei
jo, und zum glück is es schon spät, sonst würde die fräse noch laufen
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sowas könnte ich dir für 40€ anbieten, is allerdings aus einem 200er Rover, daher passt das gewinde nicht ohne änderung zum mini