Du bekommst da nicht viel Öl rein, am besten mit Gang drin den Wagen etwas Rückwärts schieben dann dreht sich die Ölpumpe etwas rückwärts und die nächste Kammer der Ölpumpe liegt frei zum befüllen.
Beiträge von biz
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60 Sekunden am Stück würde ich dem Anlasser nicht zumuten. Immer mal kurz unterbrechen. Und nimm die Kerzen raus, dann ist die Drehzahl höher.
Grüße
AndreasWarum nicht? Kerzen sind draußen und somit hat der Anlasser nicht viel Arbeit.
Also ich schaue immer auf die Uhr und meisten kommt nach 60 -70 Sekunden der Öldruck und man hört es auch an der Motordrehzahl, die geht deutlich in den Keller, wenn der Öldruck aufgebaut wird.
Dauert es länger, dann wird die Ölpumpe von oben befüllt und dann ist der Öldruck recht schnell da. Das ganze ist natürlich abhängig von der Ölviskosität und auch der Öltemperatur. Die 60 Sekunden sind bei mir bei der Inbetriebnahme im April. Da ist es oft noch recht kühl. Im Sommer kann das auch schneller klappen.
Wenn Du mit dem Anlasser aufhörst, bevor die Ölpumpe gefüllt ist, dann sinkst das Öl wieder komplett herunter und Du fängst bei 0 an. Erst wenn die Ölpumpe wieder komplett gefüllt ist, dann läuft das angesaugte Öl nicht mehr zurück und Du könntest mit dem Starten eine Pause einlegen. Allerdings kannst Du die 5 Sekunden dann auch noch weiterorgeln bis der Öldruck komplett da ist. -
Hallo Benedikt
Das dauert schon mal gerne etwas über 60 Sekunden, bis der Öldruck kommt. Sollte er dann nicht kommen, Öldruckschalter ausbauen und mittels Ölkanne dort Öl einfüllen, dann sollte die Ölpumpe es schaffen das Öl anzusaugen.
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Hallo,
danke für das Angebot.
Mein Problem ist aber, dass die Gummifederelemente durch die lange Standzeit sehr eingesackt sind. Dadurch vermute ich, dass die 12" Räder hinten gar nicht mehr vernünftig in die Radkästen passen. Mit 10" geht das noch, aber bei 12" hab ich da Bedenken.Zwei Räder würden übrigens auch reichen...die anderen zwei halten ja (noch) die Luft.
Gruß
SteffenDas passt sicherlich, auch wenn Du bedenken hast. Die Karosse wurde ja mit Einführung der 12 Zöller nicht verändert.
Anderer Tipp, kauf Dir ne Dose Reifen dicht/Reifenpilot, und fülle die Reifen, die die Luft nicht halten und dann sollte das Problem schon gelöst sein. Fahren willst Du ja sowieso nicht mehr mit den brüchigen Karkassen. -
Was ist denn ein "normal" zugelassenes Auto?
Ob das Auto ein H-Kennzeichen hat oder nicht sagt doch überhaupt nichts über die Nutzung aus. Der ADAC wollte bei mir z.B. nur wissen, ob es ein normal versichertes Auto gibt als Alltagswagen.
Aber egal ...Genau darum geht es. Du brauchst ein Alltagsauto, damit Du für Young- / Oldtimer eine günstige Versicherung bekommst. Bei den meisten Verträgen ist sogar eine jährliche Höchstgrenze von 5000 km angegeben. Und ganz richtig, das Alltagsfahrzeug kann auch ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen sein, das muß dann einfach normal versichert sein. Weil für eine Oldtimerversicherung bedarf es ja wieder eines Alltagsfahrzeuges....

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Link geht nicht... nehmt den hier

http://www.hr-online.de/website/radio/…cument_60649930 -
Vermutlich ist Dein Problem eher, daß das Wischergeständer klemmt. Am besten das alles mal ausbauen, dann die Winkeltrieb demontieren, reinigen und frisch fetten. Dann die Metallrörchen von der Welle ziehen, reinigen und mit frischem Fett wieder alles zusammenbauen und einbauen. Und Du wirst Dich wundern, wie schnell die Wischer laufen.

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Hmm, ich habe keinerlei Unterschiede feststellen können bei meinen beiden. Ob mein Inno allerdings das originale Lenkgetriebe noch drin hatte, als ich ihn kauft, weiß ich halt auch nicht.
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Servus Benedikt.
Selbst 1,5mm² ist da vollkommen ausreichend. Überleg mal, was Du schon für 2,5mm² eigentlich für Kabelschuhe bräuchtest (was nutzt die dicke Leitung, wenn der Kabelschuh zum "Flaschenhals" wird).
Apropos Kabelschuh. Nimm unisolierte zum verchrimpen. Die isolierten machen nur Probleme.Gruß. Martin.
Hallo Martin,
hast Du Deine Einschätzung aus der Elektrotechnik oder sind das Erfahrungswerte?
Ein 1,5 mm² Kabel kann bei Dauerlast von ca. 15 A schon zu warm werden und somit nimmt die Isolierung Schaden und wird brüchig. Da wir bei den hier vorliegenden Fall schon rund 10 A Dauerstrom haben, hast Du mit Deiner Einschätzung insofern recht. daß es reichen müßte. Sollte aber durch irgendwelche Umstände die Spannung sinken, wird der Strom sich erhöhen und die 5 A Reserve sind dann recht schnell verbraucht ohne daß Benedikt das merken wird, da das Licht ja gleich hell bleibt.
Deshalb habe ich den sicheren Tipp gegeben lieber mit etwas größeren Querschnitten zu arbeiten. Und die zu den Leitungsquerschnitten gehörenden Kabelschuhe sind, wie Didi schon sagte, keinerlei Falschenhals. Das ist schon aufeinander abgestimmt. Selbst die blöden Quetschkabelschuhe, von denen ich auch nicht so viel halte. Aber auch hier gilt, wenn man schon diese nimmt, ist auch hier ein Querschnitt dicker die bessere Wahl. -
Was heißt das genau, geht statt Dauerplus jetzt Zündplus auf den Lichtschalter?
Genau, das hat den Sinn, daß bei Zündung aus auch das Licht ausgeht. Sollte man aber mit einem Relais lösen und nicht den gesamten Strom für die Beleuchtung über das Zündschloß schicken. Das überlastet ja schon den Lichtschalter und das Zündschloß ist bedeutend kleiner. Ich würde hier auch wie Didi schon schrieb den Kontaktblock vom Zündschloß tauschen und mit etwas Glück klappt alles wieder denn auch der Magnetschalter kann nur arbeiten, wenn das Zündschloß schaltet und da das offensichtlich durch Überlast geschädigt wurde, wäre das das erste Teil was ich tauschen würde. Sollte dann der Magnetschalter immer noch nicht richtig wollen, dann würde ich den gemäß Angaben von Didi mit den Magnetschalter vornehmen.
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Hallo Benedikt.
Den Stromverbrauch auszurechnen, das wurde Dir ja schon gezeigt. Dann würde ich wegen den Einschaltströmen den normalen Brauchstrom verdoppeln, damit nach kurzzeitigem zweiten Einschalten des Fernlichtes die Sicherung nicht doch zu heiß wird und durchbrennt. Damit wären wir dann schon bei 20 A. Und jetzt brauchst Du den passenden Leitungsquerschnitt, damit die Leitung nicht vor der Sicherung durchbrennt. 20 A Verlangt normalerweise einen Querschnitt von mind. 2,5 mm². Beim Auto ist das meist allerdings etwas abgespeckter, dennoch würde ich nicht auf 1,5 mm² herunter gehen. Das gilt für das Kabel von der Sicherung zum Relais. Für den ungesicherten Bereich, also vom Magnetschalter bis zur Sicherung würde ich sogar 4mm². Damit bist Du auf der guten Seite und hast noch etwas Reserve. -
Gerade drüber gestolpert, da ist noch einer aus Regensburg hier unterwegs
https://www.mini-forum.de/member.php?62993-Floh -
@ Floh
wenn Du mir Deine Mailadresse verrätst, gerne.
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Bilder vom Innenleben des Blinklichtschalter hätte ich, welche vom Scheibenwischer aber nicht. Kann ich gerne zumailen.
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Ich würde auch den Warnblinklichtschalter oft und kräftig ein- und ausschalten, mit etwas Glück funktioniert der Blinker dann wieder. Der Warnblinklichtschalter unterbricht nämlich die Stromzufuhr des Blinkers und das macht schon mal gerne Probleme.
Den Warnblinklichtschalter kann man auch zerlegen und reinigen. Siehe Link : http://mini-biz.de/techniktipps/w…lter/index.html -
Ok Danke, also müsste ich die Kammer nur Fixiren.
Undicht ist da jetzt nix?Nö, das hat keine Verbindung nach innen.
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Da Du technisch unerfahren bist, wirst Du das selber wohl eher nicht ausfindig machen können. Also ab in eine Werkstatt, am besten mit Minierfahrung. Heutige moderne Werkstätten kommen mit einem Mini nicht mehr klar. Vermutlich haben die die Felgen auch mit den heute üblichen >100 Nm angezogen, bzw. mit dem Schlagschrauber und dann mit dem Drehmoment einfach nachgeschaut, ob die fest sind.
Aber Minibolzen haben ein Feingewinde und das hat schon bei 62 Nm die nötige Anpresskraft. Wenn man da mit 100 Nm rangeht, besteht die Gefahr, daß die Bolzen sich dehnen und dann irgendwann (auch mal während der Fahrt) zu brechen.
Wo kommst Du denn genau her? Vielleicht kann man Dir ja einen Werkstatttipp geben.
Ganz klar, wenn Du einen Werkstattauftrag zum beheben von schlagenden Rädern gegeben hast und die Werkstatt sagt, sie könne sich das nicht erklären, dann braucht man mit diesem Auto da nicht ein zweites Mal hingehen, da die offensichtlich nicht die Muße haben sich damit intensiv zu beschäftigen. Sie haben damit ja klar zum Ausdruck gebracht, daß sie aufgegeben haben ohne den Fehler zu finden.
Bei schlagenden Rädern sollte man schon den festen Sitz von Radlager und Achsschenkel prüfen. Zudem würde ich hier sogar die Achsgeometrie vermessen. Und irgendwas sollte dann da auch zum Vorschein kommen, was los ist. Aber so wieder vom Hof fahren lassen, finde ich nicht OK.Viel Erfolg