Beiträge von biz

    Ich habe mich gefragt, ob 3PS-Differenz die Aussage: „deutlich weniger Leistung“ rechtfertigt...

    Eher nicht...


    Um das zu beurteilen, empfehle ich Dir mal nen 1000 er eine definierte Strecke (gerne bergauf) und dann die gleiche Strecke mit dem 1100er zu fahren. Freunde der Statitik machen das auch gerne mit Stoppuhr. Aber selbst das Popometer wird Dir einen deutlichen Unterschied aufweisen, was denn 100 ccm sowie der langhubrigen Kurbelwelle geschuldet ist. Und der Unterschied ist fühlbar und somit mehr, als die 3 PS auf dem Papier:wink:
    Und das wiederum berechtigt meiner Meinung nach die Aussage von deutlich mehr Leistung, weil eben spürbar. Und ja, der 1100 er Motor ist keine Drehorgel und mag wegen der höheren Kolbengeschwindigkeit auch deutlich weniger Drehzal um standfest zu bleiben.

    Passt.
    Aber hat natürlich deutlich weniger Leistung und ist somit für die Bremsen kein Problem. Und es ist natürlich einfacher, wenn die ganze Antriebseinheit (also mit Getriebe) gewechselt wird und nicht nur der Motor.
    Selbst ein 1300er Motor passt, allerdings muss dann auch die Bremse auf Scheibenbremse umgebaut werden. So zumindest in Deutschland.
    Lediglich die Einspritzer verlangen deutliche Änderungen beim Kabelbaum und Benzinleitung sowie Kühler, passen aber auch.

    Das Bild ist noch nicht freigeschaltet.
    Was für ein Cabrio hast Du denn. Die Entscheidung über gebrauchte bzw. neue Tür bleibt Dir überlassen. Aber bei einer neuen Tür braucht es nur eine Flex und kein Schweißgerät. Es wird doch nur der Scheibenrahmen entfernt. Und dann grundieren und Füllern, dann Lacken, das sollte man bei zwei Türe. Doch für 300 € pro Tür hinbekommen. Eine Holraumversiegelung mit Wachs, was bei einer neuen Tür absolut ausreicht sollte auch nicht mehr als 50 € verschlingen.
    Dann würde ich mal die Händlerliste abtelefonieren, wo die Türen am günstigsten sind. Mit etwas Glück, bleibst Du in Deinem Budget.

    Ps: ich habe geradeGoogle benutzt und festgestellt, dass Türen neu nur 650€ kosten. Und MK1 Türen etwa 900€, aber die MK1 brauchst Du ja nicht.

    Gut.
    Dann würde ich nochmal messen und mir ein paar andere Massepunkte z. B. Zylinderkopf suchen, um das Ergebnis zu bestätigen. Dann würde ich alle Pluskabel am Anlasser abklemmen und dann eines nach dem anderen anschließen angefangen mit dem Batteriekabel und jedes Mal messen. Theoretisch muss es bei einem Kabel dann mal kräftig funken. Das ist dann der verursachende Stromkreis.
    Vorher würde ich noch an der Batterie einen Versuch machen und diese stark belasten. Hierzu kannst Du zwei H4 Birnen parallel direkt an die Batterie anschließen und dann mal die Spannung an den Polen überprüfen. Die Birnen haben zusammen dann rund 100 Watt und ge/en schon mal eine gute Grundlast, nicht dass einfach nur die Batterie einen Schuss hat.
    Die 0,8 V weisen auf einen satten Kurzschluss hin. Bei einer Dauer von mehr als 30 Sekunden, müsste da ein Kabel anfangen zur suchen oder sogar die Batterie stark Gasen. Davon hast Du bisher aber nicht berichtet, deswegen zweifle ich den Wert momentan immer noch an.

    Sag mir doch bitte, wo Du die rote Strippe und wo Du die schwarze Strippe anschließt, wenn Du die 0,8 V misst. Vielleicht auch noch, wo die Strippen am Messgerät eingesteckt sind und wie das Gerät eingestellt ist, nur um alle Eventuellitäten ausschließen zu können.

    Heute Morgen waren es noch 8,4 V und nun sind es nur noch 0,8 V. Was stimmt denn nun? Wenn es nur 0,8 V sind, müsste es mächtig Funken, wenn Du das Kabel anschließen willst. Zudem macht die Batterie diesen Kurzschluss nicht lange mit, dann könnte sie nämlich aufgrund der Starken Gasung durch den Kurzschlussstrom sogar platzen.
    Du bist sicher, dass Du mit einem Multimeter richtig umgehen kannst? Ich vermute hier liegt das wirkliche Problem, weil Deine Schilderungen sich doch etwas widersprechen. Hol Dir doch malHilfe von einem, der der Elektrotechnik mächtig ist. Wo bist Du denn zu Hause?

    Vermutlich handelt es sich hier um einen Vergaser-Cooper, der original mit einem ungeregelten Katalysator ausgestattet war.
    Dann wäre zu prüfen, ob evtl. Ein geregelter Kat (evtl. von Gutmann) nachgerüstet wurde. Aber das sollte dann in den Zulassungspapieren zu finden sein.


    So hat es jetzt den Anschein, aber dann braucht es a vermutlich keinen geregelten Kat. Und der ungeregelte Kat kann Umwelt technisch betrachtet dann auch gleich wegbleiben...:tongue:

    Ganz ehrlich.... schaue Dir an, wieviel Arbeit es macht das Lager zu tauschen. Dann überlege, ob die Ersparnis es Dir wert ist, das zweimal im Jahr zu machen mit der Gefahr von Folgeschäden am Motor und Getriebe, weil ein abgebrochenes Teil im Öl rumgeschwommen ist und dann zermahlen wurde. Und dann entscheide selber .
    Eines noch, wenn ein Preis recht hoch ist, hat das meistens einen Grund und das ist nicht immer Geldgier des Herstellers. oder anders betrachtet, wenn etwas deutlich billiger zu haben ist, als das Orginal, dann hat es auch seinen Grund und es ist selten der Grund, das der Hersteller eine soziale Ader hat. Wahrscheinlicher ist doch, dass hier an Material bzw. Arbeitszeit gesparrt wird, sprich die Qualität deutlich reduziert ist. Und wenn man bedenkt, wieviel Kraft auf so ein Getriebe wirkt....

    Ich kenne die normale Stromhöhe nicht, die sich ein Einspritzer gönnt. Aber ich würde mal Stromkreis um Stromkreis über das entfernen der Sicherung abschalten und schauen, wie sich die Stromaufnahme ändert. Evtl. kannst du bei dem einzelnen Stromkreis mit hohem Verbrauch sogar den tatsächlichen Verbraucher ermitteln, dann kann man auch recht bald sagen, ob das OK ist oder eben nicht.
    Generell aber finde ich einen Verbrauch von 22 mA aber nicht besorgniserregendl. Aber das ist nur mein Gefühl, ich habe das noch nie gemessen.


    ....
    Bei der Montage darauf achten, dass die Flansche vom Howley und vom Freeflow gleicht dick sind, damit beide entsprechend angepresst werden. Eventuell muss da nachgearbeitet werden.

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    Kleine Anmerkung. Man muss nicht unbedingt die beiden Krümmer auf das gleiche Maß planen. Es reicht vollkommen, Wei man sich etwas dickere Unterlegscheiben macht und dies dann hälftig so abplant, dass beim festschrauben dann beide Krümmer mit dem gleichen Druck auf die Dichtung gepresst wird. Die Unterlegscheibe hat dann eine Stufe. War für mich einfacher zum herstellen und funktioniert seit 15 Jahren.

    Von einem Händler (siehe Händlerliste). Mein Favorit ist Mini Mania bei Miniteilen.
    Beim Korrosionsschutzdepot bekommt man das auch in Meterware und passende Nippel sowie eine Zange zum verpressen für wenig Geld . Allerdings ist das Kuniver und in Deutschland nicht erlaubt. Lässt sich aber ganz toll verarbeiten und der TÜV hat bisher keinerlei Einwände, weil bei englischen Autos absolut normal und somit in Deutschland nicht ungewöhnlich.

    Durchgang zur Masse muss ja sein, sonst würde ja kein Verbraucher funktionieren. Ich sag nur geschlossener Stromkreis. Will man diese Messung aussagekräftig machen, muß man alle Verbraucher entfernen, dann sieht man, ob eine nicht gewollte Verbindung besteht. Da wirst Du aber immer ein paar Ohm messen und nie auf 0 Ohm kommen.
    Das von Dir angesprochene Phänomen erinnert mich an einen Massefehler. Vermutlich ist eine Masseverbindung am Rücklicht nicht mehr OK, so daß das Licht zwar noch funktioniert, sobald aber ein zusätzlicher Verbraucher wie Blinker hinzukommt, der Widerstand an der Masse zu hoch ist uns der Strohm sich dann über andere Verbraucher den Weg sucht.