Beiträge von biz
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Schade,
das ist mir dann doch zu weit, schließlich hab ich auch keine Vignette.
Michael
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Zitat von Bensdale
Danke schon mal für die Infos!
Ich werde die angegebene seite mal genuaer studieren.
Ich wollte noch fragen ob das ältere , wie das neuere Modell die gleichen rost problem haben ? Oder ist beim neueren irgent etwas verbessert worde?
Gruss Bensdale
Neeee, die haben die Sache eher verschlimmbessert
Wo genau aus der Schweiz kommst Du her?? Wo stehen die Autos?
Michael
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Das ist ein gute Entscheidung.
Dennoch habe ich vergessen zu erwähnen, daß die anderen Beiträge ebenfalls zu beachten sind. Ich würde bei einer Werkstatt vorbeifahren, die etwas von KFZ Elektrik versteht (in Deutschland Bosch Dienst) die können Dir genau sagen, ob die Baterie altersschwach ist (was ich vermute) oder ob irgendwo der Wurm in der Elektrik ist.
Viel ErfolgMichael
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Ich will auch noch kurz meinen Senf dazgeben.
Anschieben oder anrollen lassen ist kein Problem (auch bei Kathalysatoren nicht!!) wenn alles in Ordnung ist und der Motor mit funktionierender Batterie starten würde.
Zum Ladegerät ist noch zu sagen, daß es eben nicht egal ist, was man kauft.
Will man schnell laden benötigt man ein Ladegerät welches über 10 A Strom liefern kann. Diese "Schockladung" läßt aber die Batterie unnötig schnell altern.Besser ist ein Ladegerät, welches schonend läd. Das ist bei einem Strom bis max 1/10 der Kapazität der Fall. Somit bei einer 35 AH Batterie etwa 3,5 A max. Strom. Dafür geht es aber auch länger.
Gut sind auch die Kleinen Steckdosengeräte, die einfach eine Erhalteladung liefern und die natürliche Selbstenladung und auch kleine Verbraucher wie Uhr und Memoriefunktion vom Radio kompensieren können. Da hat man dann immer eine volle Batterie, aber bei zu hohem Strom schalten die abe, somit kann man nicht laden.
Was sehr wichtig ist, die max. Spannung, die das Gerät liefert und da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Es darf eine Bleiakkuzelle nicht über 2,3 V beaufschlagt werden. Das macht bei einer Autobatterie eine max. Spannung von 13,8 V. Darüber fängt die Batterie an zu gasen. Dabei verdampft Wasser, es entsteht gefährliches, weil explosives Knallgas und daraufhin altert die Batterie wieder schneller. Dieses Gasen entsteht nicht, wenn die Batterie voll ist, sondern wenn die Zellenspannung über 2,3 V pro Zelle gestiegen ist (was irgendwie aber auch Voll ist:D ). Habe ich also ein gutes Gerät, wird die Batterie, wenn sie voll geladen ist (bei 13,8 V ) kaum gasen. Somit kann ich das Gerät auch den ganzen Winter über an der Batterie lassen, ohne daß diese Schaden nimmt. Der Strom regelt sich automatisch über die gestiegene Zellenspannung und geht somit auf ca. 0.1 A zurück.
Somit kann man mit einem guten Ladegerät gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, nämlich laden und erhalten.
Geräte die mehr als 3 A liefern können das kaum, weil bei diesen, desto kleiner der Strom wird, desto höher geht die Spannung, weil die eingebauiten Trafos einfach einen anderen Widerstand haben, wegen dem große Strom. Das ist einfach so.
Fazit: Das beste gerät für zu Hause ist eines mit wenig strom und guter Spannungsqualität. Da läuft man auch die geringste Gefahr die wertfolle Elektronik zu schrotten bei den "modernen" Autos (besser ist dennoch Batterie abklemmen beim Laden). Dafür muß man aber mind. über die Nacht laden, damit die Batterie tut. Alles ander funktioniert schneller, ist aber auch schädlicher und kann nicht zum erhalt benutzt werden.
Michael
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Zitat von Markus&Heike
Da wäre, so denke ich, sicherlich was zu machen...werde es bei unserem "König" mal hervorbringen (bin ja gespannt, ob er dann auch mitfahren kann...gelle MarCus???)
Heike und ich wollen zwar an Pfingsten in Urlaub nach Kroatien fahren, aber das kann man meines Erachtens auch um 1 - 2 Tage verschieben...
Gruss MarKus
Kann er.....:D Der schlüsselmagnetische grüne Mini soll scheinbar ohne großen Aufwand nochmal TÜV bekommen können.
Warum nur Heike und Du ?? UND WAS IST MIT MIR?????
Michael
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Oder guggst Du hier : https://www.mini-forum.de/showthread.php?t=36083&page=3
bzw. genau dieses Zitat:
Zitat von coopermArmaturenbrett Inno 6er mit Jäger in gutem Zustand 350,--Euro
Michael
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Du könntest mir ja auch mal Deine Telefonnummer per PN zukommen lassen, oder einfach auf meine PN antworten.
Michael
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Uuups...
das ist ja an der Tschechischen Grenze.
Würdest Du auch versenden?
Aber dazu wären halt Fotos nicht schlecht.Michael
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Du hast ne persönliche Nachricht.
Michael
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Zitat von fächerkrümmer
.....
Kann das im einfachsten Fall von einem kaputten Regler an der LiMa kommen?Im einfachste Fall ja.
Der Ladestrom mag ja in Ordnung sein, aber ist es auch die Spannung. Einfach mal die Spannung an der Batterie messen, wenn Motor im Standgas läuft, dann bei 2000 U/min; bei 3000 und bei 4000 U/min.
Die Spannung sollte sich bei jeder Drehzahl bei ca. 13,8 V aufhalten. Ist sie darüber, ist der Regler hin und die Batterie wird "gekocht" und kann sogar platzen. Glaube mir, die ganze Säure im Kofferraum, ist kein Spaß.Noch zur Allgemeinbildung: Bei einer Spannung von 2,3 V pro Zelle, fangt eine Batterie an stark zu gasen, deshalb sollte diese Spannung beim laden nicht überschritten werden. (2,3 V x 6 Zellen = 13,8 V)
Michael
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Zitat von Schrott-Peter
Hallo,
jetzt will ich nochmal was klarstellen:
das Amperemeter solle nicht in das Lichmaschinenkabel, da dann nur eine Ladung und keine Entladung angezeigt wird.
Es muß im Reihe zum Hauptstromführenden Kabel, welches auch mit am Startermagnet angeschlossen ist eingeschliffen werden.
Wenn der Fredersteller geschrieben hätte in welchen Mini er einen solchen Einbau plant hätte man ihm noch näheres sagen können
da evt. schon die Leitung durchs Armaturenbrett leuft
Ich habe mich da wohl auch etwas zu undeutlich ausgedrückt, aber der tolle Schemaplan hat ja Licht ins Dunkele gebracht. Genau so habe ich das nämlich gemeint.
Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte ....Michael
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Zitat von dougie
Aha! Wie viele Plus-Kabel gehen denn noch mal beim Mini von der Batterie nach vorne?
Na dann subtrahiert mal den Strom des Anlassers, während ihr die Entladung/Ladung der Batterie beobachtet.Achso, ja, alles was ich zum Thema Kurzschluss gesagt habe, wurde durch oben gesagtes nicht entkräftet.
Ich bin raus...
VG
RalfHallo Ralf,
ich will hier keine große Diskusion aufkommen lassen, aber das Kabel von der Batterie bleibt da wo es immer war, nämlich auf dem Anlasser. Die Kabel von dder Lichtmaschine werden über das Amperemeter zum Anlasser geführt.
Wenn ich nun starte, fließt der Strom von der Batterie zum Anlasser, aber net über das Amperemeter, weil die Lima ja noch nicht arbeitet. Die Anzeige geht minimal ins Minus, weil die Lima erst mal Eregerstrom braucht.
Würde der Anlasserstrom über das Instrument fließen, wäre das Instrument wahscheinlich innerhalb von 10 sec. nur noch ein zusammengeschmolzener Haufen Plastik.
Es funktioniert somit definitiv nicht so, wie Du es beschrieben hast, vonwegen, daß man das Batteriekabel durchtrennen mußt. Lediglich der Punkt (Am Anlasser) wo alles zusammenläuft wird abgeschraubt, aber das Batteriekabel kommt da ungeschnitten wieder drauf. Auch die Kabel von der Lima müssen nicht geschnitten werden, sondern mit einer M8 Schraube zusammenschrauben und dann einfach eine Verbindung zwischen den beiden Punkten über das Amperemeter herstellen.
Diese Ausführung auch nur, um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, für Leser, die von Elektrik kein Ahnung haben.Michael
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Ich kann meinen Vorrednern nur voll zustimmen, möchtre aber noch ne Kleinigkeit ergänzen.
Wenn Du bei Regen im dunkeln an einer roten Ampel stehst, also Licht an, vielleicht Nebelschlußleuchte und Blinker an, zudem das Gebläse läuft voll und die Heckscheibenheizung ist an, dann siehst Du bei einem Amperemeter, daß Deine Batterie das Bordnetz mit locker 15 A speist. Deine Ladekontrolleuchte bleibt aber aus, weil die Spannung ja in Ordnung ist, obwohl die Batterie entladen wird.
Und des isch au der Grund, warum es so ebbes gibt.Dein Einwand in Sachen Kurzschluß ist aber dennoch berechtigt, deshalb kann man in die Abzweigung auch eine Sicherung (mind. 50 A) einbauen, dann ist das Problem gelöst. Zudem gibt es extrem stark isolierte Leitungen (von der Photovoltariktechnik) die halten schon einiges aus, trotzdem muß das verlegen sorgfältig erfolgen und man sollte sich bewußt sein, was passieren kann.
Michael
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Na irgendwas sollte man da schon machen können, auch wenn die meisten von der anderen Richtung vom See herkommen (Konstanzer Seite).
Gut es gibt zwei AusnahmenWir können uns hier ja nochmal kurzschließen, wenn Euer genaues Programm feststeht.
Michael
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Da fehlt bestimmt die Masse vom Birnchen. Wurde in letzteer Zeit etwas an der Schaltleiste gemacht? Kann schon mal sein, daß das dünne Drähtchen (Nich mit im Stecker vergossen) sich verabschiedet, wenn man in der Nähe arbeitet.
Schalter raus und überprüfen, dann berichten, dann wird das Übel schon gefunden.
Michael
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Das würde ich mir wohl auch antun.... das mit dem lästern...
Zum mitsteigern werden mir dann vermutlich (und hoffentlich) die finanziellen Mittel fehlen, gell WolfgangMichael
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Zitat von Minirobse
Noch Interesse?
Werden in Lindau unseren "Stützpunkt" aufschlagen...
MfG
Robert
Wann, wie, wie lange, warum.....
Du mußt uns schon sagen, was Du willst. Auf jeden Fall haben wir immer Interesse neue Miniverrückte kennen zu lernen.Michael
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Hat mir der Prüfer bei GTÜ auch schon erzählt.
Michael
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