Beiträge von biz

    Kann man sehen. Nur um zu schauen, ob die Halterung noch in Ordnung ist, mußt Du sicherheitshalber den Knochen abschraubern. Bei mir sah alles bestens aus und da ich die Knochengummis sowiso wechseln wollte, habe ich den Knochen losgeschraubt und die Halterung ist einfach aus dem Träger gefallen.

    Zum Thema aufbocken ist zu sagen, am besten mit einem Rangierwagenheber. Ich bevorzuge vorne immer die Zugstrebenhalterung. Die ist stabil genug und es hebt sich der Wagen vorne und die Hinterräder bleiben unten.

    Zum Geräusch beim Ablassen mußt du mal auf Deine Hinterräder schauen. Wenn Du die Räder entlastest und wieder belastest, steh der Wagen höher (kommt von den Dämpfern) somit ist auch eine andere Radstellung vorhanden. Beim Ablassen wird diese Radänderung auf dem Asphalt ausgetragen und irgendwohin müssen die Kräft ja hin. Daher die Geräusche .

    Wenn die Handbremse nicht angezogen ist kann das Rad drehen und die Kräfte müssen nicht nur über den Asphalt abgebaut werden. Was besser ist kannst Du Dir ausrechenen.
    Wichtig ist aber daß das Fahrzeug gegen wegrollen gesichert ist. Da gibt es ganz tolle Unterlegkeile.

    Zu den Geräuschen möcht ich auch noch anmerken, daß ich davon ausgehe, daß den Kleeiner regelmäßig gründlich abgeschmiert wird, sonst könnten die Geräusche auch wo anders her kommen.

    Michael

    Also ich hatte dieses Jahr auch schon mal ein so komisches Fahrverhalten. Ich habe alles mögliche durchgeschaut, bis ich endlich bemerkte, daß mein Lenkgetriebe lose war. Also einfach mal den Teppich vorne anheben und schauen, ob die Schrauben fest sitzen.
    Gruß
    Michael

    Hatte bis vor kurzem ähnliche Probleme.

    Bei mir war die Verbindungsschelle am hinteren Topf und die Verbindungsschelle zwischen Krümmer und Auspuff lose. Und zum dritten war die Befestigungsplatte am Getriebe gebrochen. So konnte mein Auspuff richtig schön rasseln.
    Kontolliere das doch einfach mal alles.

    Vielleicht lernen wir unsin Appenweier ja kennen.

    Gruß
    Michael

    Ich denke, mit der Abluft habe ich einen Tipp.

    Wenn man im Kunststoff die Lüftungsschlitze mit einem Scharfen Messer reinschneidet und dann das ganze vorsichtig mit einem Heißluftfön erwärmt. Dann kann man die Schlitze etwas kröpfen, damit die warme Luft raus kann, der vom Rad aufgeschleuderte Dreck aber nicht in den Hohlraum. Beim rückwärtsfahren kann es schon sein, daß dan der Dreck an das Metal gelangt, aber wer fährt schon so schnell rückwärts.
    Übrigends möchte ich mir demnächst Kunststoffinnenkotflügel kaufen. Wenn also jemand welche für nen 1000er Mini BJ 88 hat einfach mal anbieten.

    Michael

    der Meineung bin ich auch. Ist irgendwie auch logisch, wenn man etwas über eine Kugel schieben kann muß es größer als diese sein und wenn ich den Kopf nun gegen die Kugel drücke wird der Spalt zwischen den beiden größer, somit kann mehr Fett austreten.
    Bei mir klappts auch am besten, wenn ich den Kopf auf den Nippel aufschiebe, bis dieser einrastet (das spürt man ein wenig), dann leichten Zug auf den Schlauch und dann pumpen. Wenn dann noch der Winkel stimmt, geht fast nichts daneben.
    Ist halt etwas eine Übungssache, ich habe schon zig mal LKW`s abgeschmirt und mit der Zeit hat man den Dreh raus.
    Noch ein Tipp, ich wollte beim Mini auf keinen Fall auf die Fettspritze mit Schlauch verzichten. Das andere Teil kannste beim Mini voll vergessen. An der Vorderachse würde ich das zu fettende Rad immer entlasten. Das erhöht auch die Zugänglichkeit.

    Gruß
    Michael

    Leute Ihr habt ja nicht unrecht und letztenendes geht es hier um 165 er Reifen auf Minilitefelgen und nicht um Verbreiterungen. Jeder muß schließlich selber wissen, was er tut. Meine Anregung sollte ja auch mehr in die Richtung gehen, die Spur zu verbreitern ist besser, als den Kleinen mit dem Hammer zu quälen, wie es alle anderen geschrieben haben.
    Zu meiner Verteidigung möchte ich nur noch sagen, daß ich das so beschrieben habe, wie man es machen kann und nicht muß !!!

    Nur wer diese "Unterlegscheiben mit vier löcher vier mal kauft und dann merkt, daß er eine andere Stärke benötigt, und diese mit Metallverarbeitungskenntnissen und den richtigen Maschinen ruckzuck selber gemacht hat .

    Ihr sagt mir alle, das sei Gefährlich. Was ist denn da gefährlich dran, wenn ich ein Teil baue, daß zwischen Felge und z.B. Bremstrommel lege und mit den Rädern festschraube? Das Rad hat die gleiche Auflage wie ohne das Teil. Ich denke ich habe in der Beschreibung uaf die wichtigen sicherheitsrelevanten Dinge ja hingewiesen.
    Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir mal beschreiben könntet, was mit den selbstgebauten passieren kann.

    Na ja, was ich auch noch sagen muß, ich selber brauchte keinerlei Änderung vorzunehmen, um den Eintrag zu bekommen. Ein Kumpel hat mir die Scheiben im Frühjahr geliehen, falls ich was unterlergen müßte. Er hat gekaufte Scheiben und selber gebaute in den unterschiedlichsten Stärken.

    In froher Erwartung

    Michael

    @ speed

    dann schaue Dir mal die orginalen Verbreiterungsringe von Rover an und Du wirst feststellen, daß das nichts anderes ist. Meine Berschreibung zur Herstellung ist vielleicht nicht ganz so professionell, aber selbsmörderisch nun wirklich nicht. Selbstverständlich muß bei solchen Eigenbauten mit Sorgfalt und gesundem Menschenverstand gearbeitet werden und z.B. kein verbogenes Eisen gerade klopfen und dann die Verbreiterungsringe daraus bauen.
    Selbstverständlich gibt es diese Ringe in verschiedenen Stärken zu kaufen (für viel Geld).

    Was aber noch erwähnt werden muß, das verwendete Material muß eine heiße Bremse den Druck über 64 Nm Anzugmoment der Radmuttern vertragen ohne sich zu verformen.

    Selbsmörderisch würde ich es bezeichnen zwischen Felge und Bremstrommel einfach Unterlegscheiben pro Bolzen zu legen.

    Na nichts für ungut.

    Michael

    Also ich habe das alles erst kürzlich bei meinem gemacht. Erst habe ich die Freigabe von Rover besorgt, aber ich glaub, die hast Du ja schon runtergeladen. Dann die 165 er Reifen aufziehen lassen auf meine Minilite 4,5x12. Dann unbedingt den Freilauf kontrollieren. Bei mir hat nichts geschliffen.

    Sollte was schleifen kannst Du aber ganz einfach eine Verbreiterung bauen in dem du z.B. 5mm Alublech oder ähnliches nimmst, kreisrund aussägst (Bremstrommeldurchmesser), das innenloch aussägst und die 4 Radbolzen überträgst. Diesen Ring kannst Du beidseitig zwischen Bremstrommel/-scheibe und Felge montieren. Wird dann einfach durch die Radmuttern mitgehalten. Wichtig ist hier aber, daß Du auf die Radbolzenlänge achtest, da gibt es kurze und lange ausführungen. Zur Not mußt Du die Bolzen wechseln.

    Ich würde Dir empfehlen zu verbreitern, bevor Du den Hammer nimmst und irgendwelche Nähte umbördeln, schließlich weiß mann da nie, wo überall der Lack aufreißt und schließlich ist beim Mini das Thema Rost immer aktuell.

    Bei meinen Verbreiterungen handelt es sich ebenfalls um die orginalen genieteten. Da gab es ebenso keine Probleme.
    Dann bin ich zum TÜV, der Gute ist mit Gutachten einmal um den Kleinen rumgelaufen und hat hier und da mal die Hand versucht reinzuschieben und das wars.

    Ich kann nur sagen es lohnt sich in sachen Optik und Straßenlage, obwohl ich nur die billigen Falken drauf gemacht habe. Aber ich fahre mit dem Cabrio ja auch nur bei schönem Wetter.

    Viele Grüße und ebensoviel Spaß mit den breiten 165 er

    Michael

    @ lexe

    Hier nur ein kleiner Tipp (mich wunderts, daß das noch keiner geschrieben hat).

    Man kann auch ohne funktionierenden Synchronring noch gut schalten, wenn man Zwischengas benutzt. Soll heißen:
    Kupplung drücken, vom Dritten in den Leerlauf, Kupplung loslassen, kurz Gas geben, Kupplung drücken und zweiten Gang einlegen. Auf diese Art dürften keine Schaltgeräusche zu höhren sein und der Gang sollte problemlos eingelegt werden können.
    So wurde früher geschaltet, als es noch kein synchonisiertes Getriebe gab.

    Das soll aber nicht heißen, daß der Synchronring nicht gewechselt werden braucht.

    Gruß
    Michael:) :)

    Da gibt es auch noch R+R (irgendwo in Bayern) und L+H bei Frankfurt. Die sind etwas günstiger. Ich habe ein L+H Volcabrio.
    Hier die Kontakte:

    L+H Tel: 0610 4669440
    R+R E-Mail : r+r.kfz@t-online.de

    Viel Spaß und laß mich mal wissen, wofür Du Dich entschieden hast.

    Gruß
    Michael

    :) :) :) :) ;) ;) ;) :cool: :cool: :cool:

    :mad: :mad: :mad:

    Dummes Geschwätz, von wegen ein Mini rostet immer. Ein Mini braucht zwar besondere Pflege und etwas Verstand in der Sache. Wenn ein Mini richtig konserviert wird, und man sich einfach mal ein paar Gedanken macht, warum er gerade da rostet, kann man vielen Problemen vorgreifen. Mein Kollege fährt im Sommer ein Mini Cabrio und im Winter einen geschlossenen. Er hat den Wintermini vor 10 Jahren neu gekauft und erst mal Innenkotflügel rein, Hohlraumversigelung gemacht und Unterbodenschutz drauf. Der kleine zeigt bis heute noch keinen Rost. Kaum zu glauben aber wahr.
    Ich möchte euch noch ein kleines Beispiel geben, was ich mit Verstand meine:
    Viele die Ihren Mini richten, kleistern die Naht zwischen Kotflügel und Windschutzscheibenblech so richtig zu. Was passiert ? Die beiden Bleche bewegen sich und ruckzuck bricht der Lack ganz fein auf und die Feuchtigkeit kann dem Mini wieder alle Ehren bereiten.
    Wie mache ich es richtig??
    Also, Fuge aufbrechen, z.B. Fertan rein und wirken lassen !!!
    und nach der Wasserspülung elastische und krichfähige Materialien verwenden, die immer weich bleiben. Ich nehme Hohlraumwachs. Das ganze sieht vielleicht nicht so schön aus, wie eine zugekleisterte Naht, hält so aber ewig. Und wenn man den Wachs dezent benutzt, sieht man das in 2 m Entfernung schon nicht mehr.
    So nun genug gelabert. Tut mir einen Gefallen und macht den kleinen nicht schlechter, als er ist. Er will etwas Pflege, das ist richtig. Aber wie heißt es so schön: "Wie der Herr, so das Gescherr"

    Michael

    Hallo Leute,

    alle empfehlen mir 165 er Reifen zu montieren un jeder spricht von Yokohama.
    Jetzt habe ich auch erfahren, daß es von Falken diesen Reifen gibt.
    Taugt der was ????:confused: :confused: :confused:
    Der wäre um einiges günstiger als der Yokohama.

    Bitte teilt mir Eure Erfahrung mit.

    Danke

    Michael
    :) ;) ;)

    Also, wenn jemand unbedingt will, soll man Ihn nicht aufhalten. Aber schweißen muß man schon können. Ich persönlich habe es vorgezogen, ein fertiges Cabrio zu kaufen.
    Wenn man nicht alles selber machen will, es gibt drei bekannte Hersteller, die mal Mini Cabrios gebaut haben oder noch bauen. Bei Mengers weiß ich , daß die sogar Bausätze verkaufen.
    1. Mengers: http://www.mini-mengers.de
    2. R&R: r-r.kfz@t-online.de
    3. L&H: Tel. 0610 / 466 9440

    Es handelt sich hier um Hersteller von Vollcabrios, wobei L&H auch das "Erdbeerkörpchen" hergestellt haben.
    Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

    Mein persönlicher Tipp: mache es wie ich und suche Dir bei Mobile ein gut erhaltenes und restauriere dieses. Ist immer noch billiger, als ein Neubau.

    Gruß
    Michael

    Nur zur Info !!!

    Alle sagen, die Ablaßschraube nicht so fest anziehen.
    Wen es interssiert, nicht so fest heißt max. 18 Nm.
    Das ist sehr wenig. Denkt bitte immer daran, sonst reißt irgenwann das Alugewinde aus und Ihr habt ein verdammt großes Problem.

    Gruß Michael
    :p ;) :) :rolleyes: