... Stockach... kennst Du Daniel ?
Beiträge von biz
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Die Frage ist nur wo wird das Spiel gemessen (Bezugskanten)? Darüber hab ich nicht wirklich was gefunden.
Zwischen Anlaufscheibe und Anlauffläche vom Kupplungsgehäuse z.B.
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Zum Werkzeug kann ich leider nichts sagen, aber Du weißt schon, daß man das auch sehr gut ohne das Werkzeug hinbekommt?
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Na ja, es gibt genügend, die mit 70 noch Mini fahren. Man könnte ja neue Federn/Gummis montieren und dann gute/bequeme Sportsitze rein, dann erkennt man den Mini ja fast nicht wieder.
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... passenden Sitz (wo ist der denn kaputt?)
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Stimmt... hätte das Bild mal vergrößern sollen, bevor ich sowas behaupte. Der Karton hatte mir einen Riß im Kunstleder suggeriert.
Bitte das zu entschuldigen.
Vermutlich ist das auch der Beifahrersitz, den bekommt man ab und an, beim Fahrersitz wird es schwerer. -
.... oder es fehlt Masse
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Ja aber nur einen und kaputt ist er auch. Und meist zerbröselt der Schaumstoff beim draufsitzen
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Danke Dir Jürgen, für die schnelle Antwort.
Ist das Werbeargument des Verkäufer, (Vermeidung von Rost am Scheibenrahmen), wirklich durch eine SCHMALE Frontscheibendichtungeben gegeben, oder ist das nur Bla,Bla Bla.
Gruß Manfred
Die schmale ist deutlich besser, es kann sich durch die Kapillarwirkung einfach weniger Wasser darunter ansammeln.
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Ein gebrauchter vom 4. Gang eines 1000er hat recht wenig Verschleiß und ist sicherlich nicht die schlechteste Alternative.
Warum der Ring gebrochen ist, kann ich leider auch nicht sagen. Liefen die neuen Ringe recht stramm? -
Wünsche Dir viel Glück. Wird nämlich nicht einfach was zu bekommen, vor allem originale Sitze sind schwer zu bekommen. Das ist auch einer der Gründe, warum meiner keine hat...

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Andreas Hohls hat einen Nachfolger gefunden. Das Lager zieht etwas mehr Richtung Süden zu einem kompetenten Minifreund. Er betreut in der Übergangszeit die Sache noch und wird sich dann immer mehr zurückziehen. Die Ersatzteileversorgung sollte so die nächsten Jahre auf jeden Fall sichergestellt bleiben. Aber mehr dazu soll er lieber selber schreiben, nicht daß ich da was falsch wiedergebe.

PS: Hat aber lange gedauert, bis das hier ein Thema wurde...
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Auf der Motortraverse ist der Kupplungsgeber im Motorraum montiert. Bei älteren Modellen ohne BKV auch der Hauptbremszylinder. Vom Fußraum entdeckst Du die Schächte für die Pedale, die zu eben diesen Zylindern führen.
Owatrol in Spraydose sollte mit langer Spraylanze klappen. Bei mir gibt es ein ca. 15 mm großes Loch von oben. Zur not bohrt man ein zweites, für die Lanze. Sowas ist durchasu üblich. -
Viele Fotos findest Du unter: http://mini-biz.de/restaurartioni…erie/index.html
Ich habe meine Restauration recht gut in Bild festgehalten. Es sind nicht alles Fotos auf meiner Homepage. Wenn Du mir Deine Mailadresse gibst, kann ich Dir da gerne noch direkt Detailfotos raussuchen.
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Was willst Du denn genau machen. Wenn der Innenschweller und Außenschweller neu gemacht wird, kommt man von der Seite gut ran.
Wenn es nur um den Rost in der Traverse geht, würde ich die Stopfen entfernen und mit einem Rostschutzöl versiegeln. Hier hat sie Fluid Film oder Owatrolöl sehr gut bewährt. Einfach mit einer Hohlraumsonde einspritzen, das Verteilt sich wunderbar und zieht in den Rost ein und hält den Sauerstoff ab, damit es nicht weiter rostet. Vorteilhaft ist es, wenn loser Lack mechanisch entfernt werden kann, ist aber nicht zwingend. Wichtig ist, daß die Traverse nicht mit dem Fußboden abgedichtet ist du somit gut belüftet wird. Auch die Löcher zum Innenraum besser nicht mit einem Gummistopfen verschließen. Dann gibt es weniger Kondenswasser in der Traverse.
Das Gleiche kann man dann übrigens auch an der Motortraverse machen. Da kommt man vom Fußraum recht gut rein. Aber Vorsicht, daß der Teppich nicht versaut wird, wenn das überschüssige Material durch die Schächte für die Pedale wieder rausläuft. -
ist zwar ein B 39/7 also ein Export und noch nicht ganz komplett, aber da gibt es wenige Unterschiede und sollte weiter helfen.

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Nöö.
Beim Fahrlicht merkt man das ja von alleine, wenn es vorne auf einer Seite dunkel bleibt. Die fahren alle mit dem Wissen der defekten Birne herum.
Aber wenn ich mir das überlege.... wenn jeder aufblenden würde, dann würden sicherlich einige nicht mehr Wochen oder gar Monate lang mit defektem Licht fahren, weil sie das ewige geblendet werden nerven würde. Werde mein Tun nochmal überdenken...
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Hast Du die Batterie ab und zu mal ans Ladegerät gehängt? Nach dem Winterschlaf ist die vielleicht bisschen schlapp.
Wenn Lichtmaschine 13,8 bis 14 Volt abgibt, denke ich, die Batterie ist teilentladen.14 V ist eine normale Ladespannung. Max. sind das sogar 14,4 V. Die 0,4 V gehen sicherlich im Kabelbaum verloren bzw. das Bordinstrument ist da eher ein Schätzeisen.
Um hier richtig Hilfe zu geben, sollten wir wissen, wie lange die Batterie geladen wurde. Welche Leerlaufspannung vor dem Startversuch anlag und wie weit die Spannung durch das Starten abgesunken ist. Dann wie weit die Spannung durch das einschalten der Verbaucher absinkt.
Meine persönliche Einschätzung, wenn die Batterie den Motor starten konnte, dann wird ein Zuschalten von Verbrauchern die Lima nicht so bremsen, daß der Motor fast abstirbt. Aber es könnte ja sein, daß die Einspritzeinheit nicht nachregelt, da die Lima bei mehr Verbraucher schon etwas mehr bremst. Wie gesagt, normalerweise regelt die Elektronik das nach und erhöht das Standgas. Versuche doch mal ohne Gas zu geben anzufahren, dabei merkt man recht gut, ob nachgeregelt wird oder nicht. Wenn nicht, kannst Du die Lima ausschließen.
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stolzer Preis, dafür daß er fast nichts mehr von einem Inno hat....

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Haubenembleme sind normalerweise gesteckt und somit wurden die Befestigungslöcher bei der originalen Haube entweder verschlossen oder es hat eine neue Haube gegeben.
Das Innocenti Pedalgummi ist das richtige.
Radmuttern gibt es neu (s.o.)
Co darf bei dem Export sogar bei 4,5 % stehen, damit er die ASU besteht. Zudem läuft er bei der Einstellung deutlich besser, als mit 3,5 % (den Wert müssen die 1000er der 80ziger einhalten)
Der CO hängt nicht nur mit der Vergasereinstellung zusammen, auch die Zündeinstellung sowie die Zündbauteile sowie der Zustand des Luftfilters nehmen hier einen erheblichen Einfluß. Und wenn Du den Mini erst richtig warm fährst und dann vielleicht 10 km über die Autobahn jagst, damit er sich gut freibrennt, könnte der Co bei Dir schon auf unter 7% reduzieren.
Mit diesem Wissen mache ich die AU immer bei einer kleinen Werkstatt und nicht beim TÜV. Der alte Werkstattmeister weiß von dieser Abhängigkeit und zieht dann lieber die Sonde leicht aus dem Auspuff, bevor er den Zweifachvergaser versucht magerer zu drehen.
Dennoch kannst Du die beiden Vergaserglocken mal abnehmen und den Düsenunterstand messen. Steht der zwischen 1,5 und 2 mm, würde ich am Vergaser erst mal nichts ändern.
Mein Tipp, Ventile einstellen, Luftfilter reinigen, neue Kerzen und Unterbrecher rein, dann korrekten Zündzeitpunkt einstellen und dann ist der CO vermutlich da, wo er hin soll.
Siehe auch hier: http://mini-biz.de/techniktipps/grundeinstellung/index.html
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das mit den Schwingen finde ich interessant, da nur wenige eine Reibahle dafür haben
(obwohl noch besser wäre, wenn es mit Drehbank ware um auch die Wellen in der Länge anzupassen)Auch das ist bei uns kein Problem, weil alles nötige vorhanden ist.

PS: Bei uns müssen die Eigentümer auch selbst Hand anlegen, wir sind ja keine Auftragswerkstatt
