Was sich lohnt:
- Rahmenfestlegung OBEN (dicke Schrauben)
- Rahmenfestlegung UNTEN (an Bodenblech)
(wenn die originalen Gummis aber bereit liegen - zumindest nochmal überlegen :))
VORNE würde Ich die Gummi-Lager original lassen, damit die Karosserie noch Spielraum hat. Neue Gummis sind sicher nicht schlecht an der Stelle.
Dann, wenn der Rahmen eh raus kommt, könnte man sich überlegen, die oberen Querlenker zu überholen, wenn man schon so gut rannkommt. Gleiches für die unteren, da wären neue Buchsen fällig (Spottbillig). Achtung: Die Hülsen dieser Buchsen rosten sehr gerne an der (gebogenen) Welle fest. Neue oder gute gebrauchte einplanen.
Wenn der Geldbeutel es hergibt: Guter Zeitpunkt, die Federelemente zu wechseln.
Was Ich in jedem Fall wechseln würde sind die Motor-Lager.
Diese tragen wesentlich zur Stabilität des Motors bei; die Knochen/Knochengummis alleine schaffen das nicht so gut. Und die Motorlager im eingebautenm Zustand zu wechseln... Ich habe einen kompletten Tag gebraucht. Mit Hebebühne.
Zum Rahmenwechsel selber:
Wenn Du den Rahmen reinhebst, ziehe nicht gleich alle Schruaben fest.
Idealerweise hängt der Rahmen "frei schwebend" an einem Flaschenzug oder Motorkran, so lässt er sich wunderbar ausrichten.
Ein, zwei Wagenheber können auhc hilfreich sein 
Es kann sein, dass Du viel drücken und zerren musst, bis alle Löcher fluchten.
Vorne kann man schön mit einem dicken Schraubenzieher hebeln.
Und erst ganz zum Schluss alle Schrauben fest anziehen.
So sollte der Rahmen recht gut positionierbar sein.
Wenn alles nicht hilft und Du vorne Luft zwischen den "Teardrops" und dem Rahmen hast, gibt es im Handel dafür spezielle Ausgleichsscheiben.
Zuerst aber auch mal den Herren Kraft und Hebel versuchen, dass doch passend zu bekommen.
Wichtige Frage zum Schluss:
Wenn der Rahmen sich verzogen hat: Ist die Karosserie noch gerade?
Unterboden noch eben?
Viel Erfolg!
Gruß,
Jan