Ja, und deswegen kommt´s bei Überschneidungen dazu, dass sich beide Ströme behindern/Abgase den Einlass "stören" (Druck <-> kein Druck).
Bzw. bei "zahmen" Steuerzeiten zu einem Druck im Zylinder, den ein anderer ausgleichen bzw. gegenarbeiten muss...
Deshalb hätte Ich gerne früher einen leichteren Abzug für diese unter Druck stehenden Abgase.
Und wo der Motor weniger Gegendruck erfährt (Zyl. A mit Abgasen gefüllt und aufwärts strebend, Zyl. B im Arbeitstakt -> muss schieben), steht mehr Leistung zur Verfügung, die nicht blöd Abgase rumschubbsen muss.
Gut geformte Kanäle helfen da, oder, und das würde Ich gerne erfahren, ob´s richtig ist, die Idee mit schneller öffnenden Ventil (nicht mehr "curtain-area", das "Loch" durch das die Gase müssen bleib ja gleichgroß).
Dass ein effektiver und sehr gut ströhmender Einlassbereich auch sehr wichtig ist, ist klar.
Und unter Druck stehende Abgase kommen schon "irgendwie" wieder raus. Kann man aber auch verbessern/beschleunigen 
Oder ist die Theorie blödsinnig...? 
Gruß,
Jan