Beiträge von rennigel

    Moin!


    Gerade diesen Thread entdeckt ... leider etwas zu spät, um letztes Wochenende dabei gewesen zu sein. Schade!
    Stattdessen habe ich den Schraubenschlüssel am Mini geschwungen.


    Leider wird es im August auch nichts werden bei mir (uns), da wir da schon bei einer anderen Veranstaltung eingebunden sind - aber vielleicht dann ja im September, dann wird hoffentlich noch nicht der Winter Einzug gehalten haben ...


    Ich würde mich freuen!

    Klasse, den Schaltplan hatte ich noch nicht.
    Dann werde ich mich am Wochenende mal mit dem Multimeter bewaffnet hinsetzen, und die richtigen Anschlüsse suchen.


    Meine Überlegung hinsichtlich Anschluß des Lichtsummers:


    Ein Anschluß vom Summer geht auf die IGNITION (Sicherung F1, F2 oder F8), erhält wenn Zündung eingeschaltet ist Plus und wenn Zündung ausgeschaltet ist Masse. (Schaltplan Seite 4)
    Oder alternativ AUXILARY (Sicherung F5, F6 oder F9), dann bekäme ich erst Masse, wenn der Schlüssel ganz auf "null" gedreht wird.


    Dann brauche ich folglich Plus bei eingeschaltetem Licht:
    Dem Schaltplan nach würde ich mir Plus von F13 holen, daran hängt die Kennzeichenbeleuchtung (oder F14 --> Licht-Kontrollleuchte).
    Allerdings hängen auch die Seitenlampen dran, die mein deutscher Mini nicht hat, daher weiß ich nicht, ob er überhaupt diese beiden Sicherungsplätze belegt hat. Aber ich hoffe mal ...
    (Schaltplan Seite 8)



    Klingt das vernünftig oder habe ich einen Denkfehler?

    Könnt ihr mir dann einen Tip geben, wo ich die in der Anleitung (die eigentlich den SPI einschließen sollte) erwähnten Sicherungen finde:


    1-2 35 bei Zündschalterstellung II Bremslicht, Richtungsblinker, Rückfahrscheinwerfer, Heckscheibenheizung.
    und
    7-8 15 Ohne Schlüsselstellung undbei eingeschaltetem Licht Standleuchten, Schlussleuchten, Instrumente.


    Danke!

    Ich komme mir schon ein bisschen blöd vor, diese Frage zu stellen, aber trotzdem:


    Wo ist mein (Innenraum-) Sicherungskasten? :confused:


    Es handelt sich um einen 95er SPI "Balmoral",
    - in der "Electrical Library" von Rover steht, er ist oben im Fahrerfussraum,
    - in der Betriebsanleitung ist er abgebildet neben der Motorhauben-Entriegelung,
    - hier im Forum habe ich gelesen, es gibt verschiedene Versionen beim SPI.


    Kann mir einer einen heißen Tip geben? So groß ist das Auto ja nicht.
    Und ich lag mit meinen 1,90 Meter schon kopfüber im Fußraum ...


    Mein Ziel: Installation eines Licht-Summers gem. hier gefundener Anleitung.

    Wo wir gerade bei konkreten Arbeitsanweisungen sind:
    Welche Teile im Bereich des Luftfiltergehäuses müssen oder sollten demontiert werden, damit ich vernünftig an die hintere Verschraubung komme?
    Ich will einerseits halbwegs vernünftig arbeiten können, mir aber auch keine unnötige Mehrarbeit machen.
    Gibt's da auch gute Tipps / "best practice"?



    ... Kurbelgehäuseentlüftungen ...
    By the way: dein Getriebe ist viel weiter unten, in der Ölwanne. Das was du meinst ist die Kupplung.


    Ooops ...
    Ja, wo ich's lese, macht das Sinn (hinsichtlich Getriebe/Kurbelwellengehäuse)!


    Danke für die Antworten!

    Ich möchte bei meinem 1.3 MPI die oberen Knochengummis wechseln.
    Die Beschreibung klingt hier im Forum und in den Werkstatthandbüchern eigentlich immer ganz einfach, jedoch nirgends ist erwähnt, dass man die Getriebeentlüftung (ich vermute, dass es die ist - ich meine die hochkant auf dem Getriebe stehende "Tonne" mit Schlauch in Richung Luftfilter) entfernen muss. Ansonsten lässt sich die Schraube, die das vordere Gummi des Knochens mit dem Motor verbindet, nicht entfernen.


    Daher meine Frage: Muss das, was ich für die Getriebeentlüftung halte, tatsächlich entfernt werden, oder mache ich irgendetwas falsch?

    Bisher erfolglos habe ich eine eindeutige Antwort auf die Frage gesucht, ob ich bei meinem 95er 1,3 SPI Mini mit 12" Minilite Felgen eine bzw. welche andere als die bereits in den Papieren eingetragene Reifengröße eintragen lassen muss.
    Eingetragen: 145/70R12


    Ich will wechseln auf die "harmlose" und überall empfohlene Größe:
    165/60R12
    wie z.B. den Falken ZIEX ZE-912 oder Yokohama A539


    Es gibt für diese Reifen (wie in vielen Topics hier zu lesen) eine Freigabe von Rover sowie z.B. auch von Falken.
    Aber muss diese Reifengrösse auch eingetragen werden oder kann ich die "einfach so" ohne Eintragung fahren?


    Ich war diese Woche bei der GTÜ für eine HU und dort wurde mir diese Frage beantwortet. Ohne Eintragung dürfen alle Reifen gefahren werden, die eine offizielle Zulassung vom Hersteller haben. Und dies ist widerum für TÜV/Dekra/GTÜ und Polizei recht einfach via Computer (so wie ich verstanden habe beim KBA) recherchierbar.


    Ergebnis:
    OHNE Eintragung dürfen gefahren werden:
    145/70R12
    165/60R12
    und
    175/50R13


    Vielleicht hilft diese Info ja anderen und der ein oder andere kann sich unnötige Eintragungskosten und Warterei bei TÜV und Zulassungsstelle sparen. Auf welche Mini-Modelle das übertragbar ist, kann ich nicht sicher beantworten, aber bestimmt auf die mit gleicher Schlüsselnummer.
    Meine lautet:
    zu2: 2055
    zu3: 347 0065



    Und wenn diese Info doch schon irgendwo hoier im Forum steht - verzeiht es mir und meinen Suchkünsten ...;)

    Ah, prima Hinweise.


    Zündkerzen sind natürlich schon neue drin (Champion).
    Ebenso habe ich gerade den Luftfilter gewechselt (was auch nötig war) weil ich zur AU muss.
    Ventile einstellen wollte ich eigentlich in den Winter verlegen, der Deckel muss sowieso ab, weil der mächtig schwitzt. Dann werde ich das mal vorziehen und mich dabei dann um die Ventile kümmern.
    Und das ist dann eine gute Gelegenheit mal wieder das Werkzeug zu erweitern (Kompressionstester).
    Sprit: Sper plus habe ich definitiv nie getankt, nur super.


    Na, dann weiss ich ja erstmal, was zu tun ist.
    DANKE!

    Dass aufgrund der modernen Kraftstoffe eine verlässliche Aussage und Beurteilung der korrekten Verbrennung schwer ist, kenne ich aus eigener Erfahrung (2-Takt-2-Räder, mein anderes Hobby). Aber dennoch machte mich der Unterschied der Kerzen sehr stutzig, denn daiese krassen Unterschiede können nicht auf den Kraftstoff zurückgeführt werden...


    Kompression prüfen ist ein guter Hinweis, leider habe ich selbst keinen Kompressionsmesser, da muss ich mal zur Werkstatt meines Vertrauens.


    Ich bin noch kein Mini-Spezialist, eher halten sich meine Mini-Kenntnisse bisher leider sehr in Grenzen und somit habe ich hinsichtlich des Motorlaufs keinen Vergleich. Aber ich würde aus dem Bauch raus sagen, dass der ordentlich lief.


    Kann man das Bild jetzt sehen? Jemand noch ein Idee?

    Hallo,


    ich wollte eigentlich "nur" die Zündkerzen wechseln. Was dann zum Vorschein kam, finde ich nicht so beruhigend.
    Anbei das Bild, die Kerzen sind - wenn man vorm Wagen steht und in den Motor schaut - aus den Zylindern von links nach rechts, also müssten das die zu den Zylindern 4 -3 -2 -1 gehörigen sein.


    Zylinder 4: feucht (ölig?), aber braun
    Zylinder 3: schneeweisser Belag (der Belag ist "flockig" und dicker als man es kennt, wenn die Verbrennung zu heiss ist)
    Zylinder 2: braun-schwarz, aber trocken
    Zylinder 1: braun-weiss


    Es ist ein 1,3 SPI, alles original. km-Stand um und bei 80tkm (original).
    Die alten Zündkerzen waren von Beru (jetzt sind Champion drin).


    Worauf deuten diese völlig verschiedenen Kerzenbilder hin?
    Zylinderkopfdichtung? Oder sind die Beru Schuld?
    Oder ist's die Einspritzung?

    Mit der Wölbung nach außen sitzt er schneller Werkzeug zum aus/einbau Schlitzschraubendreher mehr nicht.


    Danke für die schnelle Antwort!


    Meine Erfahrung war jetzt genau andersherum: Mit der Wölbung nach aussen habe ich etwa eine halbe Stunde gebraucht - mit 4 Händen und unter zuhilfename aller im Forum beschrieben (und von mir gefunden) Tricks.
    Wölbung zur Bremsankerplatte, so dass die Kanten des Clips sozusagen leicht abstehen, dauerte etwa 1 Minute - mit besagtem Schlitzschraubendreher.


    Darf ich aus Deiner Antwort schliessen, dass es aber kein falsch oder richtig gibt, Hauptsache er sitzt ordentlich?

    Mal eine generelle Frage:
    Der Clip, mit dem der Radbremszylinder befestigt wird, kann ja auf zwei Weisen eingebaut werden, da er im nicht eingebauten Zustand gewölbt ist.
    Also einmal Wölbung nach aussen, also von RBZ / Bremsankerplatte weg, so dass die Kanten des Clips (aufgrund der Wölbung) auf der Bremsankerplatte aufliegen.
    Und andersherum, so dass die Kanten von der Bremsankerplatte leicht abstehen und die Wölbung zu RBS / Bremsankerplatte hinweist.


    Ist das egal oder gibt es da richtig/falsch?

    Ich möchte bei meinem 95er Mini die hinteren Bremsschläuche wechseln.
    Soweit ist alles klar, auch sind alle (erreichbaren) Verschraubungen ohne grosse Mühe lösbar, aber:
    Wie komme ich an die vordere Verschraubung des linken, hinteren Bremsschlauches?


    Diese Verschraubung befindet sich auf dem Achskörper (Schwinge), ist von der Radseite kaum sichtbar geschweige denn zugänglich. Unterm Auto liegend lässt sich die Verschraubung des rechten Bremsschlauches sehr gut erreichen, beim linken ist jedoch die Benzinpumpe im Weg. Die Pumpe zu lösen wäre ja kein Akt, aber an ihr ist auf der einen Seite ein flexibler Schlauch, an der anderen jedoch ein starres Metallrohr. Also selbst wenn ich sie löse, komme ich wahrscheinlich etwas besser an die Überwurfmutter der Bremsleitung, aber wahrscheinlich immer noch nicht vernünftig an die Mutter, die den Bremsschlauch in seiner Halterung hält.
    Oder?
    Gibt's einen Trick?
    Muss ich die ganze Benzinpumpe ausbauen (incl. Tankentleerung ...)?
    Würde mich Ratschläge freuen!


    Und noch eine generelle Frage:
    Womit verschliesst ihr offene Bremsleitungen? In den Werkstattbüchern ist immer so schön die Rede, man solle direkt nach der Demontage Kappen auf die offenen Bremsleitungen oder -schläuche stecken, damit kein Dreck und möglichst wenig Luft in den Kreislauf kommt.
    Gibt's solche Kappen irgendwo zu kaufen (in den einschlägiugen Shops habe ich sie nicht gefunden und mein Teilehändler vor Ort zuckt die Schultern)? Oder ist Improviation gefragt ...? ;)

    Also die UK-Variante klingt doch sehr interessant, Ich hatte mir gedacht, die Muttern aus Edelstahl herstellen zu lassen, da nicht rostend und meines Erachtens auch sehr stabil.


    Gerade da hätte ich Bedenken, denn die Zugfestigkeit von Edestahl ist niedriger als die von Stahl.


    Beispiel aus dem Bereich der "normalen" Schrauben:
    Stahlschraube mit der ("normalen") Festigkeitsklasse 8.8 hat eine Zugfestigkeit von 800 N/mm2, 10.9 oder 12.9 entsprechend höher.
    Ich vermute, eine Radmutter hat 8.8


    Ein Edelstahl, wie er für Schrauben zur Anwendung kommt, hat mit der Festigkeitsklasse 50 (A1 Stahl) eine Zugfestigkeit von nur 500 N/mm2. Auch A2 und A3 liegen unter der Zugfestigkeit von 8.8er Stahl.
    Einzig ein A4-80 käme auf die gleiche Zugfestigkeit von 800 N/mm2.
    Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Anzugsmomente für Edelstahl (auch bei gleicher Zugfestigkeit im Vergleich zum Stahl) niedriger sind als bei Stahlschrauben.


    Also ich würde das Vorhaben eher kritisch sehen, weil die Bruchgefahr beim Edelstahl einfach höher ist ... :(

    Prima, danke für die Antworten!


    Wenn das "Spezialwerkzeug" tatsächlich nur eine Seegeringzange ist, dann habe ich die sowieso. Sah auf einem Bild nach was Aufwendigem aus ...
    Bremsenreiniger kaufe ich generell nur kistenweise (immer auf Vorrat) und Lappen kommen von der Rolle, das wird also kein Problem sein. ;)


    Ich denke, die Technik wird jetzt nicht das Problem sein, einzig Respekt habe ich vor dem Entlüften ... und dem Ergebnis. Denn beim Lesen einiger Beiträge hier, habe ich den Eindruck, dass nach der Reparatur erst die Probleme anfangen (unregelmässiges ziehen der Bremse, kein Bremsdruck etc.)


    Wer noch Tipps für einen Mini-Anfänger hat ... nur zu!

    Bei meinem Mini (95er Balmoral) ist der hintere rechte Radbremszylinder undicht (Bremsflüssigkeit leckt am Rad runter).


    Ich habe schon kräftig die Suche benutzt, mir einige hilfreiche Infos angelesen, dennoch bleiben folgende Fragen:


    1. Die Teilevielfalt ist gross. Gibt es bestimmte Hersteller für Bremsenteile, die man meiden bzw. bevorzugen sollte?
    Soll ich Originalteile vom Roverhändler oder die ATE-Teile von meinem Kfz-Zubehörhändler nehmen? Oder die aus einem der zahlreichen Mini-Shops (Limora, Angloparts, Allbrit ...), wo aber meist nicht dabei steht, wer der Teilehersteller ist?
    Was könnt ihr empfehlen? Bzw. welche Marken sollte man meiden?


    Mein Händler hat das Teil:
    ATE 24.3219-1401.3
    Ø 19,05 mm
    Vergleichsnummern ROVER GWC1102


    Allbrit bietet "original" und "LPR" an ...



    2. Was soll ich alles wechseln?
    RBZ hinten rechts, natürlich incl. Beläge.
    Dasselbe auf der linken Seite (wenn man schon dabei ist).
    a) Dazu gehören offensichtlich Befestigungsclip, Dichtung zw. Ankerplatte und RBZ, Entlüftungsnippel.
    b) Die in den Teilelisten erwähnten RBZ-Dichtsätze, werden die definitiv benötigt oder sind die zur Überholung eines RBZ? (Beispiel: Allbrit Explosionszeichnung Teil Nr. 21 oder Limora BestellNr. 17190)
    c) Wie sieht's mit Schläuchen aus? Ich vermute, es sind noch die ersten ...
    d) Sonst noch was?
    Bremsflüssigkeitswechsel bietet sich bei der Gelegenheit natürlich an.
    Gibt es von den Kleinteilen der Bremsanlage (Schrauben, Bleche, Federn) Teile, die unbedingt ausgewechselt werden sollten oder erfahrungsgemäss nicht zerstörungsfrei demontiert werden können?



    3. Wird Spezialwerkzeug benötigt?
    Ich lese da was von "Spezialwerkzeug für Monatge der Befestigungsclips an Radbremszylindern"
    Nötig oder Geldschneiderei?


    4. Tipps? ;)



    PS. Mein erster Beitrag ...!