@ ellen:
Dein Englisch scheint ja zu funktionieren. Dann lies den Herrn der Ringe bloss im Orischinal, da ist er besser. Ich hab allerdings viele Seiten einfach überblättert/quergelesen (los, steinigt mich *g)
Ansonsten super:
Janet Evanovich die Stephanie Plum Reihe (one for the money; two for the dough; three to get deadly; four to score; high five; hot six, seven up; hard eight; to the nines; ten big ones; eleven on top), sind alle genial, zum brüllen und mindestens eine Leiche gibts auch immer. Gibts bei Amazon am günstigsten.
Fiona Walker: Snap Happy, Kiss Chase, Between Males, aber da gibts keine Leichen, nur in jedem Buch die Geschichte einer anderen Hauptperson aus demselben Freundeskreis. Spielen hauptsächlich in London.
Rita Mae Brown: Die Sneaky Pie Krimis (eine Besitzerin, ein Hund und zwei Katzen lösen Mardfälle in einer Kleinstadt in Virginia, supergut)
Wie Du mir so ich Dir, Jacke wie Hose und Böse Zungen (die Geschichten zweier Schwestern und deren Kindern in einer Kleinstadt in den USA, sind auch zum brüllen.
Robert Asprin: Die Dämonen Reihe (fängt, glaub ich, an mit "ein Dämon kommt selten allein). Die sind unglaublich komisch, SciFi/Fantasy und hat wirklich nix mit Dämonen zu tun. Das ist bei ihm nur ein Kurzwort für Dimensionswandler.
Gottes Werk und Teufels Beitrag fällt mir noch ein. Und das Hotel New Hampshire, beide von John Irving.
Die Nebel von Avalon
Diana Gabaldon Die Highland Saga (sind inzwischen mind. 5 Bücher), die sind allerdings auf Englisch nicht ganz leicht, weil sie ständig phonetisches Schottischenglisch schreibt. Vieles musste ich mir laut vorlesen, um es zu verstehen. Naja, aber geht mir mit Hagrid ja oft auch so... Apropos Hagrid, ich bin immer noch sauer über das Ende vom letzten Buch...
So, mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein.