bei dem Öl auf den Zähnen kann ich da nix erkennen, sorry
Beiträge von Madblack
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Wenn du die kleinen umlaufenden Kerben auf den Zahnspitzen meinst, die sind normal.... Kennzeichen der A+ Zahnräder...
Was nicht geht ist pitting an den Druckflächen/Zahnflanken, abgebrochene Zahnecken, verschlissene Synchronflächen und deren "Hundezähnchen".
Also alles zerlegen, penibel reinigen und genau begutachten.Viel Erfolg!
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Weder-noch.....
Es geht hier um die Begrenzung beim AUSfedern....die Kontaktfläche des oberen Querlenker mit seinem Anschlaggummi für die AUSfederung (!!) sollte mit der Platte unterfüttert werden.
Heißt, dass der Querlenker nicht mehr so weit nach unten ausfedert. -
Also eine defekte (Papier)Dichtung an der Wasserpumpe....ich weiss ja nicht, eher die Wellendichtung der Pumpe selbst....also neue Pumpe.
So wie sich das anhört, gehört dieser Mini einmal gründlich durchgearbeitet und mit neuen Verschleißteilen bestückt.
Danach sieht man weiter.... -
@ migo: wenn du was zu verkaufen hast, ist ja gut und schön. Dafür gibt es eigene Themenbereiche. Bitte keine technischen Threads damit zuspammen, danke!
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Nicht ganz... C-BTA166 als Diffpin....der Hohlstift kann so bleiben....:-)
Und die Endübersetzung ist nicht mehr als Neuteil lieferbar, nur noch gebraucht. 59/19 ist korrekt.... Teilenummern siehe hier http://www.minispares.com/catalogues/cla…box.aspx?1~4~39 -
- Duplex Kette MIT Kettenspanner
- Competition Ölrohr
- Tausch der 2 teiligen Buchse in eine 1teilige TUJ10001 (macht sich bemerkbar in dem der Rückwärtsgang sporadisch schwer reingeht)
- eine zusätzlich Motorstütze in Fahrtrichtung hinten links
- der Mini soll ein "cruiser" werden... würdet ihr was am Differential machen? Übersetzung 3,1:1, Diffbolzen gegen einen verbesserten erneuern
- Tausch Stützlager mit Kunststoffkäfig gegen Lager mit Metalkäfig, hier gibt es m.e. keine Probleme, Metallkäfig gibt es wohl nur noch in NOS...
- Krümmer/Kopf fräsen/polieren ist nicht geplant!weiterhin:
- lagergasse prüfen
- kubelwelle richten, härten, polieren
- kurbeltrieb feinwuchten (kupplungseinheit, kurbelwelle, riemenscheibe)
- pleul winkeln
- kolben und pleul auswiegen- kopf planen
- führungen prüfen/austauschen
- ventilsitze nachschneiden
- ventile rundschleifen
- ventilschaftdichtungen neuund vieles mehr, was mir jetzt gerade nicht einfällt
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wie hast du denn den automaten (federteller, druckplatte) von der schwungscheibe getrennt?
bzw. hast du die mittige kleine druckplatte mit der halteklammer abgenommen? wenn man die um 180° verdreht wieder aufbaut, trennt die kupplung vermutlich auch nicht mehr.
der erhabene teil muss zum ausrücklager zeigen...einstellung der a/serien kupplung ist wie folgt: den arm in betätigungsrichtung bis zum anschlag herausziehen und dann an der anschlagschraube 0,5mm spiel einstellen
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Hoffentlich wird beim Online-Banking besser aufgepasst.....
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Die funktioniert auch ohne Federn, das kann's nicht sein....nur bevor was in den falschen Hals kommt....
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Nach der langen Zeit sollte man alles, was hydraulisch funktioniert in Betracht ziehen.
Ebenfalls das Fett in den Radlagern könnte etwas angetrocknet sein.
Benzinpumpe mag es auch nicht unbedingt so lange untätig gewesen zu sein.
Alle Gummimanschetten von Lenkung und Antriebswellen prüfen kann nicht schaden.Viel Erfolg!!
Vergessen.....alles was "Gummi"oder "Schlauch" im Namen hat könnte auch versprödet sein.....also Zugstreben..., Querlenker...., Brems...., Kupplungs.....usw
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zu 2. zum wechsel des federelementes muss der obere querlenker trotzdem raus...
oder man schleift an den elementen 180° versetzt seitlich eine plane fläche dran...kann man machen, muss aber nicht unbedingt sein
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Sind denn die Bremsbacken in der korrekten Position eingebaut?
http://waynesminiprogress.blogspot.de/2014/10/rear-b…used-shoes.html
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zu 1. sind alle bauteile korrekt montiert? wenn z.b. die trompete nicht in dem federelement steckt, sondern davor, wird das ganze auch zu lang. knuckels vollständig in die trompete gesteckt?
welche dämpfer sind verbaut? eventuell gekürzte? das würde auch den fehlenden weg erklären.zu2. alte und "platte" elemente lassen sich ohne federspanner ausbauen:
- das untere anschlaggummi des oberen querlenkers entfernen
- stoßdämpfer aushängen
- in diesem zustand sollte der querlenker frei sein, d.h. das gummi drückt nicht mehr von oben
- querlenker ausbauen, dazu die hintere mutter lösen, die beiden kleinen schrauben vorn entfernen (die innere hat eine angeschweißte mutter am rahmen) und dann die querlenkerachse schräg nach vorn, vorbei an bremsleitungen herausschieben. ist sie aus der hinteren bohrung heraus, dieses ende der achse aus dem rahmen schwenken und den querlenker herunterziehen.viel erfolg!!
edith: gewindewechsel war 1976....aber welcher mini aus dieser zeit ist noch mit den originalen elementen unterwegs
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Hast du die Aussage bezüglich Limora richtig gelesen?.....so ganz richtig?
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Zitat
evtl. unebenheiten werden plattgebügelt. Mit der Zeit wird das Fett aber dann eh ausgepresst.
...und wer oder was füllt den entstehenden spalt dann auf, wenn das fett nicht mehr da ist??
hab das auch schon probiert mit fett, hat NICHT funktioniert....die schwungscheibe war nach wenigen km wieder lose....
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150Nm....!!
die konuspassung muss absolut sauber und fettfrei sein. am besten mit scotch brite abziehen und mit bremsenreiniger säubern, danach nicht mehr auf die kontaktflächen fassen (handschweiß...)
die schraube wird gesichert, indem man den rand der unterlegscheibe in die nut der konusaufnahme hineinbiegt. (a+)
sich lösende passungen können auch an beschädigten oberflächen liegen, wenn beim anziehen eben nicht flächig kontakt entsteht, sondern nur an einzelnen punkten, die dann alsbald nachgeben.
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Danke, danke, danke.....
Großartiges Treffen, tolle Stimmung, viel gelacht und Spaß gehabt.@ Turi, schön, daß wir uns wieder vertragen haben
Allerbeste Grüße von
Suse, Nico und Andy -
Prüfe mal, ob der Dämpfer mit der oberen Befestigung den Tank berührt. Kann sein, dass der "Stehbolzen" am oberen Ende länger ist, oder der Tank dort anders geformt ist.
Vielleicht mal das Spannband des Tanks lösen und mit einem kleinen Holzkeil den Tank nach oben drücken und eine Probefahrt machen.