Habe einen 850er mit passendem Getriebe aus den frühen 60ern abzugeben.
Der Motor wie auch das Getriebe sind bei mir nie im Einsatz gewesen, muss also alles zerlegt, geprüft und überholt werden.
Bei Interesse bitte PN
Beiträge von Madblack
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Ausserdem schwankt der Zündzeitpunkt um seinen Sollwert....
Eine gerissene Kette kann auch das Kurbelwellenzahnrad beschädigen indem dies alle Zähne an der heruntergefallenen Kette abschert. Diese Brocken können dann in das Getriebe gelangen.....nicht schön.
Mini Motoren sind i.d.R. Freiläufer, es sei denn, Flach-oder D-Top Kolben kommen zusammen mit stark geplanten Köpfen und Hochhubkipphebelwelle zum Einsatz....da könnte es eng werden. -
Lp882........
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die platzverhältnisse.....
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da gibts kein früh oder spät...kreuzgelenke oder pot joints? ca. 1974 war die umstellung...
man sollte aber das öl ablassen, wenn man die seitlichen diffdeckel demontiert....hab das letztens im eingebauten zustand (motor) gemacht, ist schon eine fummelei...aber geht!
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Von aussen mit einem Schraubenschlüssel gegen den Topf klopfen....hoher, schwingender Ton "dinnng"? Dann ist der Topf leergebrannt, die Dämmwolle draussen.
Dumpfes, klopfendes Geräusch "Tock"? Alles noch drin.... -
die bremszylinder sollte man vor dem einbau zerlegen und die kolben mit bremszylinderpaste einschmieren.
http://www.ate-info.de/de/products/da…r-paste-180-ml/
wenn die kolbenfläche zwischen dem dichtring und der staubmanschette in dieser paste läuft, kann kein wasser eindringen...qualitätsunterschiede gibts bestimmt, ich stehe auf NOS kolben (new old stock) von lockheed oder unipart die ich wie oben beschrieben bearbeite.
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http://s561.photobucket.com/user/rmrsastee…dal004.jpg.html
vorwärts/rückwärts geklickt sind noch mehr bilder
https://www.minispares.com/catalogues/cla…s.aspx?2~17~141
alles klar?

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fahrtrichtung links...
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schieben bringt auch zuwenig drehzahl auf den motor...
zündkerzen raus und mit dem anlasser durchdrehen ist da die bessere alternative.
ein wenig zu hoher ölstand macht in der jetzigen situation gar nichts aus.
an deiner stelle würde ich jetzt:
- banjoverschraubung am ölsteigrohr entfernen und den ölkanal mit öl vorfüllen, verschraubung wieder installieren
- mechanisches öldruckinstrument anschliessen
- wie oben beschrieben den motor durchdrehen. das kann ein paar minuten dauern, der anlasser sollte das abkönnen, die batterie hoffentlich auch.
- kommt mit dieser methode (auch nach wiederholung des vorganges) nichts, dann muss der motor raus, bevor noch mehr kaputt geht
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obacht...keinen denkfehler begehen...
das kupplungspedal wird von (s)einer feder in seiner oberen position gehalten. da ist es vollkommen egal, ob die übertragungselemente ausgeschlagen sind oder nicht. selbst wenn man den kupplungsgeberzylinder ausbaut beeindruckt das die pedal position nicht im geringsten.
letztens auf einem minitreffen haben wir wegen einer ähnlich gelagerten frage an ca. 6 minis die pedalpositionen bremse/kupplung verglichen...alle unterschiedlich

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1976 war die produktionsumstellung von starr auf gummi gelagert...ansonsten hat diddi alles richtig beschrieben.
unterschiede in der steifigkeit gibt es keine...
zu erwähnen wäre noch, daß bei den rahmen, die den motor weiter vorne positionieren, die vordere quertraverse nicht gerade verläuft, sondern einen "bauch" nach vorn hat. -
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brems und benzinleitung(en) lassen sich in "seitenlage" am besten montieren.
seinerzeit hatte ich die blechlaschen für die leitungen komplett entfernt und durch kunststoffschellen ersetzt, die mit nichtrostenden senkkopfschrauben durch das bodenblech verschraubt sind.
ähnliches ist auch für das batteriekabel denkbar...werden die löcher im bodenblech mit auslackiert und die schrauben mit hohlraumwachs eingesetzt, gibts da auch keine probleme in punkto rost.
weitermachen!
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nicht nur anscheinend...
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hier eine tabelle, wie die vorderen buchstaben auszusehen hätten. es fehlt aber das "L" für linkslenker...
ein "L" am ende sagt mir jetzt nix.... -
vermutlich wurden die buchstabenkürzel am anfang der nummer vergessen zu übertragen...beim pick up sollte das je nach baujahr und hersteller unterschiedlich sein und ein "U" enthalten. am ende der nummer steht vermutlich ein "A" oder "M"?!
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- fahrzeug auf böcke stellen
- die zwei "U" bügel, deren muttern zum getriebe zeigen abbauen
- antriebswelle aus dem gelenk nehmen, zusammenschieben und hochbinden. somit sollte genug platz zum arbeiten entstehen
- mutter vom inneren gelenkteil lösen und das gelenk abziehen
- simmerring rausnehmen (http://www.minispares.com/product/Classic/ADU5738.aspx?ReturnUrl=/catalogues/classic/Classic~Mechanical~Parts~Manual/Transmission~~and~~Gearshift/Differential~Assembly.aspx?1~4~40|Back to catalogue)
- jetzt prüfen, ob in der längsverzahnung zwischen differentialwelle und gelenk spiel ist. dazu das gelenk wieder aufstecken und schauen, ob es sich in der verzahnung hin und her drehen lässt...wenn ja, wäre das eine mögliche ursache für den ölaustritt an dieser stelle.
- wenn alles ok, neuen simmerring eindrücken und alles in umgekehrter reihenfolge montieren. dabei kann man ein wenig dichtmasse auf die längsverzahnung geben. diese sollte dafür öl und fettfrei sein, also mit bremsenreiniger säubern.viel erfolg!
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Verkauft.....
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Hab ich da....bei Interesse PN....