Beiträge von Madblack

    die kleine hat ca. 98mm
    die mittlere ca. 112mm
    die große ca. 124mm (die ist aber so groß, dass sie bei stärker geplanten köpfen an eben diesen klemmt/streift)

    habe bei mir die "mittlere" verbaut und mit deutlich mehr "hottehühs" verglichen zu deinem motor keine kühlprobleme...trotz 88° thermostat.

    viel erfolg!

    PS: http://www.sandtler24.de/sandtler/adapterplatte-591.html

    sowas würde ich als anschluss für den ölkühler einbauen. wenn ich mich richtig erinnere hat der ölfilter bis zum MPI ein 3/4" gewinde...?!

    Zitat

    Normale Kühlung ist okay (Kühler mit erweitertem High-Performance Kühlernetz, Glysantin G48 Frostschutz, neue WaPu, Heizungstauscher nicht verstopft, Lüfterflügel angebaut) tendiert aber bei hohen Aussentemperaturen eindeutig in den sehr hohen Bereich. Thermostat mit 88°C Öffung (funktionsfähig!) ist verbaut.

    ...kommt mir sehr bekannt vor....

    wichtig ist, dass die größe der riemenscheibe zur "art" des kühlers passt. soll heissen, kühlernetze mit großen querschnitten funktionieren besser mit größeren riemenscheiben, damit die durchflussgeschwindigkeit herabgesetzt wird um einen wärmeaustausch (wasser -> luft) überhaupt erst zu ermöglichen.

    ein 1000er motor mit klassichem "stage 1 kit" zeigte nach wechsel auf einen 4 reihen competition kühler genau dieselben symptome wie oben beschrieben. hier war eine kleine riemenscheibe verbaut...nach wechsel auf eine größere gab es keine probleme mehr.

    nur so als anregung mal in diese richtung nachzudenken...

    @ uwe, nein bild von meinem einbau habe ich nicht...

    aber in den weiten des i-net....

    http://classicmotorsports.net/media/img/proj…-bump-stops.jpg

    ...findet man dies hier.

    der unterschied zur hydrolastik schwinge wie in dem photo ist, dass bei der gummi schwinge zum einem die bremsleitung auf der oberseite verläuft und sie keine aufnahmen für die bump stops hat.
    also
    muss man die bremsleitung direkt nach dem haltewinkel auf der schwingenoberseite 90° nach innen umlenken und nach unten verlegen. dazu muss man die leitungen halt neu anfertigen.
    und
    mit ausgebautem hilo die schwinge ganz einfedern um die position für die bump stops zu ermitteln. bohrung anzeichnen, gewinde schneiden (z.b. M8) und montieren.

    da gibt es zwei möglichkeiten:

    1. fahrwerk auf serienhöhe bringen und es schlägt nicht im radkasten

    2. federwegsbegrenzung einbauen, tieferlegen und es schlägt nicht im radkasten

    versuche mit dämpferhärte oder competition federelementen sind für straßenfahrzeuge eher ungeeignet.

    mit dieser federwegsbegrenzung
    http://www.minispares.com/product/Classic/Suspension/Rear/Hydro/C-AJJ3313.aspx?190702&ReturnUrl=/shop/classic/suspension/performance.aspx|Back to shop

    bin ich schon 80.000km unterwegs und da schlägt nix mehr an...
    allerdings muss die bremsleitung auf der schwinge umgeroutet werden und ein gewinde auf der schwingenoberseite geschnitten werden. nicht von der hydrolastic geschichte abschrecken lassen, diese begrenzung war ursprünglich für whisky soda federung gedacht, funktioniert aber auch mit der gummi variante.

    mini van mit 1300 mg metro motor: 5,5ltr mit konstant 100km/h auf der autobahn
    mini 1000 a+ version alles serie: ca. 6 ltr "kombiniert"

    vergaser minis die saufen wie die löcher haben entweder entsprechend leistung UND diese wird abgerufen

    oder

    sie sind schlecht/falsch eingestellt

    ja warum denn nicht beim schlüsseldienst? dafür isser doch da....

    habe letzt einen schlüssel mit transponder für wegfahrsperre beim schlüsseldienst im supermarkt anfertigen lassen...

    man muss halt mal über den computermonitor hinweg schauen.

    ...das habe ich auch mal in einem ach so schlauen "tuningbuch" gelesen, aber noch nie in der realität probleme damit gehabt.
    und ich habe noch nie die gegenfrage bei der teilebestellung gehört, in welchem sattel die kolben (hier edelstahl) zum einsatz kommen.

    woher sowas kommt?

    wenn man den mini weiterfährt obwohl deutliche!! mahl- und schleifgeräusche hörbar gewesen sein müssen. dann sieht das so aus....

    in einem beitrag weiter oben wurden schon ursachen genannt, die den primärtrieb über die maßen belasten.

    ganz aus der ferne betrachtet sieht das dann doch nach eher 145.000km aus. erfahrungsgemäß ist also das getriebegehäuse sowie das kupplungsgehäuse unrettbar zerstört und muss durch gute gebrauchtteile ersetzt werden. die "innereien" des getriebes kann man nach penibler reinigung und kontrolle auf schäden wieder verwenden. der arbeitsaufwand ist aber ungleich höher, daher ist es ggfs von vorteil ein überholtes getriebe incl. kupplungsgehäuse zu kaufen.

    die ölpumpe und sämtliche lager des motors dürften ebenfalls in mitleidenschaft gezogen worden sein, da die entstandenen späne sich in der gesamten antriebseinheit durch den gemeinsamen ölkreislauf verteilen.

    sailorbrand

    baulich gibt es keine unterschiede zwischen cooper "S" und inno 1300 bremssätteln. d.h. kolbendurchmesser und äussere abmessungen sind gleich.

    es gibt lediglich unterschiede in der "beschriftung" der äusseren sattelhälften, je nach baujahr und herkunft ist z.b. der "Lockheed" schriftzug eingegossen oder gestempelt.